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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

Status
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Um das Thema KB + µFT ja/nein noch abzurunden - eine Frage an die KB-Beführworter und µFT-Ablehner:

- ist euch die mögliche Freistellung unter µFT echt zu wenig?
- ist euch das Rauschen nach der Entwicklung der RAWs unter µFT wirklich ggü. KB zu intensiv?
- ist euch die Schärfe ggü. KB unter µFT zu schlecht?
- gefallen euch die Farben unter µFT ggf. nicht vs. KB ?
- ist euch die Dynamik unter µFT vs. KB zu gering (war da nicht was bis zu 14EV) ?

Wie gesagt: ich nutze beides und kann die o.g. Punkte bez. µFT (in der Praxis = RAW nach der Entwicklung) nicht bestätigen. Klar rauscht KB weniger und lässt sich noch mehr freistellen - aber ich käme jetzt wirklich nicht auf die Idee zu behaupten, µFT würde mir zu wenig Freistellung bieten und würde zu stark (wichtig! nach der Entwicklung der RAW) rauschen.
Falls die o.g. Punkte "durch aus" unter Einsatz entspr. Optiken kompensierbar ggü. KB sind und man so um einiges Günstiger und leichter unterwegs sein kann - warum nicht µFT statt KB?

Hier kann auch (via Diagramm) verglichen werden -> https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo misterleary,
Danke für Deine Kompetenz. Welches der beiden genannten Objektive hat denn jetzt Deiner Meinung zufolge das angenehmere Bokeh?
Eine diesbezügliche konstruktive Antwort würde bombadil bestimmt nutzen!
Grüsse aus der Eifel
maro

Ich persönlich habe das Oly 1,8/45 und finde das Bokeh nicht überwältigend (z.B. verglichen mit dem 50mm M-Summicron von Leitz), aber ganz gefällig. Das 42,5 habe ich nicht. Wer Wert darauf legt, kann da sicherlich Vergleiche im Netz finden. Als ich das Oly gekauft habe gab es das Pana noch nicht. Mal unabhängig vom Bokeh, wenn es um die Möglichkeit zur Freistellung geht, reicht mir (ganz theoriefrei) die Blende 1,8 völlig hin. Kann man schöne Portraits mit machen :-) Hier ein Beispiel (nicht von mir)
https://www.flickr.com/photos/odysseos/52531151654/in/faves-193069298@N05/
 
**********/Alex, vielleicht habe ich den Überblick verlohren, aber darf ich fragen, worin du den Mehrwert von mFT siehst?

Nachdem ich viele Jahre Canon APS-C DSLR genutzt hatte und mir das alles irgendwann zu schwer wurde, bin ich kurzzeitig bei Sonys damals neuen APS-C Modellen NEX5 und dann A6000 eingestiegen weil die so kompakt und klein waren.

Da die aber alle keinen IBIS hatten und die Objektivpalette recht klein war, bin ich dann schnell bei MFT gelandet. Das war seinerzeit für mich das Paradies.

- Kleine und leichte Kameras
- Riesige Objektivpalette
- Viele Objektive dabei auch noch optisch ziemlich gut
- IBIS in allen Kameras bei Olympus

Über andere Formate, vor allem über KB hab ich seinerzeit nicht nachgedacht. Die DSLR von Nikon und Canon waren riesen Trümmer und die A7 Serie von Sony hatte noch keinen IBIS und die Objektivpalette war noch extrem dünn.

Die Nachteile von MFT beim Rauschen, der Dynamik und der Tatsache daß man sich bei wenig Schärfentiefe bei Portrait etwas schwerer tut, hab ich recht gerne in Kauf genommen.

Eine Weile später hab ich dann angefangen mir die f1,2 Pro Objektive von Oly zu kaufen und parallel brachte Sony die kompakten 1,8er FB raus und plötzlich war die 42MP Sony mit IBIS als Aussteller um 2000 Euro zu haben.

Da hab ich dann angefangen mich zu beschäftigen mit KB und hab mir die KB dann parallel geholt. In der Zwischenzeit hat sich dann sehr viel getan bei KB, Tamron hat einige höchst spannende Objektive raus gebracht, Sigma und Sony ebenso, Samyang unsw. Es hat sich bei KB und auch bei APS-C sehr viel getan. Selbst Fuji hat mittlerweile IBIS in den meisten Gehäusen unsw.
Viele Objektivhersteller bauen sehr optimiert auf Kompaktheit unsw.

Was ich damit sagen will ist dass ich immernoch denke daß mit MFT sehr leichte und kompakte Systeme möglich sind, wenn man die Finger von den hochlichstarken Sachen lässt. Das meiste an Alleinstellungsmerkmalen hat MFT aber leider in der Zwischenzeit eingebüsst weil die anderen alle nicht stehen geblieben sind.

Ich bin immer so hin und her gerissen.
Ich war als "Reisebesteck" immer sehr zufrieden mit der E-M5 mk II und dem 7,5mm, dem 17mm und dem 45mm, das wog irgendwie zusammen gerade so ein Kilo. Manchmal bin ich kurz davor mir eine E-M5 mk III oder jetzt eine OM-5 zu ordern und mir die drei Objektive wieder zu kaufen.

Auf der anderen Seite ist es halt mittlerweile so daß ich denke wenn ich bereit bin 500g mehr (also eine kleine Wasserflasche) zu tragen, kann ich auch die A7RIII mit dem 4/16-35 und dem Tamron 28-200 nehmen. Habe dann aber die doppelte Auflösung nativ ohne HiRes nutzen zu müssen, hab zwei EV mehr Dynamik bei Base ISO und die bessere Augenerkennung.
Und halt 16-200mm durchgängig abgedeckt statt 15, 35 und 90mm Primes.

Früher bin ich auch mal gerne nur mit der E-M5 mk II und dem 1,8/17er los, das mache ich aber heute mit der GR3x, die ist noch kleiner und kompakter, it optisch noch besser als das 17er und hat IBIS.

Es ist so, ich finde die OM Kameras immernoch sehr sehr sympatisch.
Aber sie haben wie gesagt sehr viele ihrer Alleinstellungsmerkmale die sie mal hatten eingebüsst.
 
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."

Sören Kierkegaard (dänischer Philosoph)

Bist du mit deinen Fotos unzufrieden oder mit deinen Kameras und Objektiven?
 
Um das Thema KB + µFT ja/nein noch abzurunden - eine Frage an die KB-Beführworter und µFT-Ablehner:

- ist euch die mögliche Freistellung unter µFT echt zu wenig?
- ist euch das Rauschen nach der Entwicklung der RAWs unter µFT wirklich ggü. KB zu intensiv?
- ist euch die Schärfe ggü. KB unter µFT zu schlecht?
- gefallen euch die Farben unter µFT ggf. nicht vs. KB ?
- ist euch die Dynamik unter µFT vs. KB zu gering (war da nicht was bis zu 14EV) ?

Falls die o.g. Punkte "durch aus" unter Einsatz entspr. Optiken kompensierbar ggü. KB sind und man so um einiges Günstiger und leichter unterwegs sein kann - warum nicht µFT statt KB?

Eigentlich stellt sich mir die Frage andersrum.

Ganz früher war es so dass man die bekannten Nachteile bei Dynamik, Rauschen unsw. gerne in Kauf genommen hat weil KB einfach sehr gravierende Nachteile hatte. Gewicht, Preis, gab kaum DSLM und dann hatten die meist kein IBIS etc.

Aber die Welt hat sich weiter gedreht und KB hat diese Nachteile zum großen Teil abschmelzen können. Heute gibts halt bezahlbare kompakte KB Bodies mit IBIS. Es gibt auf Kompaktheit optimierte Objektive in vielen Bereichen etc. Es ist halt eine Abwägung. Wieviel Gramm zusätzlich sind mir die Vorteile von KB Wert zu tragen und zu bezahlen. Wobei das heute wie gesagt teils nimmer die riesen Unterschiede sind.

Jetzt ist bei Dir halt der Spezialfall daß Du dich im KB Segment für Pana entschieden hast, die bauen halt, für mich völlig unverständlich, vergleichsweise riesige Prügel als Kameras und haben eines der dünnsten Objektivlineups.
Dann zu sagen dann nehm ich halt in vielen Fällen mft ist zwar folgerichtig. Ist aber nicht repräsentativ. in meinen Augen.

https://camerasize.com/compact/#814,724,ha,b
 
Zuletzt bearbeitet:
Bokeh hin oder her, besonders die „langen“ lichtstarken Objektive im KB haben so einen wahnsinnig kleinen Schärfebereich der hin und wieder schon störend ist.
Scharfe Augen schön und gut aber nicht immer will ich schon die Augenbraue oder die Nase bei einem close up Porträt in der Unschärfe haben. Es bleibt dann also nur das Abblenden.

Für mich haben beide Systeme ihre Berechtigung und besonders für Makros liebe ich meine alte EM5ii. Wenn ich dann noch Funktionen wie Fokus Stacking oder Live Composite sehe, hatte besonders Olympus viele tolle Dinge in ihren Kameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, die alte Geschichte das NUR die Augen scharf sind und alles andere nicht... echt jetzt:mad:

Ja, echt jetzt.
Und jeder, der eine KB-Kamera hat, kann das gerne selbst rausfinden, ob es mit z.B. 50/1.2 oder 105/1.4 bei CloseUp-Portraits sinnvoll ist, 100% offenblendig zu fotografieren oder ob das Bild und die Schärfe im Gesicht bei einer Entfernung von ca. 2m (mit den o.g. Brennweiten/Blenden) nicht ggf. so mit F2 oder F2.8 sinnvoller wäre.

DoF-Rechner gibt es auch online -> https://www.photopills.com/calculators/dof
 
Ja, echt jetzt.
Und jeder, der eine KB-Kamera hat, kann das gerne selbst rausfinden, ob es mit z.B. 50/1.2 oder 105/1.4 bei CloseUp-Portraits sinnvoll ist, 100% offenblendig zu fotografieren

Solche Objektive, oder auch ein 1,4/85 oder 1,8/135 kauft man sich GENAU um das tun zu können.

Ich hab mein 135mm 1,8 glaube ich noch nicht einmal abgeblendet seit ich es habe, ausser vielleicht im Studio. Genau den Effekt will man ja.
Und wenn ich mal mehr Schärfentiefe will, kann ich ja abblenden. Das ist also in keinem Fall ein Argument gegen solche Objektive. Das sind spiezielle Objektive für spezielle Aufgaben die so bei MFT Zumeist gar nicht existieren.

Sarah by ******************, auf Flickr

Paul by ******************, auf Flickr

Paul auf Rad by ******************, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinen Batis muss ich noch nicht mal rechnen oder nachschlagen, da steht der Bereich ja im Display und echt ey!

Lange lag MFT in der Funktionalität für mich sehr weit vorn aber irgendwie hat besonders Olympus nichts draus gemacht, zumindest in Europa. Die Pro Linsen greifen sich grandios, zum Umschalten auf MF zieh ich einfach den Fokusring zurück und muss keinen Schalter suchen.

Mein erster KB Versuch mit einer 6D und besonders dem 50 1.2 hat so oft für Frust gesorgt. Selten lag die Schärfe dort, wo sie eigentlich sollte.
 
... eine Frage an die KB-Beführworter und µFT-Ablehner:
Noch einmal deutlicher: Diese Frage hat in diesem Unterforum nichts verloren.

Hier geht es darum, ob zusätzlich (!) zu µFT Kleinbild sinnvoll ist. Wenn die Frage µFT oder nicht diskutiert werden soll, dann gibt es dafür mit der allgemeinen Kaufberatung oder dem Fototalk passende Bereiche im Forum.

Also bleibt bitte beim Thema.
 
@**********

Ich packe für Porträts meist die KB kamera ein, im Anhang mal ein Bespiel wo ich die kleine Schärfenebene störend finde weil der Kopf schräg zum Sensor steht. Das ist „nur“ 1.4 und trotzdem „versaut“ der kleine Schärfebereich das Bild. Es gibt für mich keinen vernünftigen Grund, nur ein scharfes Auge im Gesicht zu haben. Aber bei KB hätte ich eben die Möglichkeit eines enorm kleinen DoF und kann bei Bedarf eben die Offenblende nehmen.

Für Lightpainting, Startrails und Makro pack ich ohne zu überlegen immer die Olympus ein. Für People geht MFT aber genau so gut mit oft genannten Einschränkungen.
 

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@Alex/**********,

bei Ganzkörper oder noch weiter siehts natürlich anders aus (wunderbare Fotos übrigens).
Doch bei formatfüllenden CloseUp, bei dem nur das Gesicht zu sehen ist, beträgt DoF nur wenige mm mit z.B. der von dir w.o. angesprochenen Brennweite+Blende unter KB. Sicher kann man das gestalterisch so nutzen und wollen -> Fakt ist aber, dass die Schärfeebene nur weniger mm beträgt und alles vor- sowie hinter dem Fokus zum Bokeh wird.

Unter Verwendung von F1.2/µFT ist das oft ausreichend.
Und wem das nicht ausreichend ist, greift eben zum KB (sofern parallel vorhanden).
 
Da fällt mir die LUMIX GX9 ein. Ich habe als "Minimallösung" eine LUMIX GF7 im Einsatz, allerdings ist sie zwar klein aber etwas weit entfernt von aktuell.....wird meist mit dem LUMIX 12-32 genutzt. Kleiner geht es kaum.

Die Ultrakompakten Dinger hat man, zu meinem Leidwesen, leider irgendwie aufgeben. Die kleinesten Kameras mit aktueller Ausstattung sind sowas wie eine E-M5 mk III, OM-5 und G110. Aber so viel sparst da gegen APS-C oder VF nicht mehr. Vor allem nicht bei 35mm.

https://bit.ly/3FAuvXa

Denke da kommt am ehesten eine Lumix GX in Frage… GX880, GX80, GX9… aber so kompakt wie die GM wurde es nicht mehr… die G110 hatte auch meine Hoffnung geweckt, grad wegen des hochgelobten Suchers… leider wieder ohne Stabi…

Die G110 hat den 20MP-Sensor. Dazu ein 20/1,7 und ein 42,5/1,7 oder Oly 45/1,8.

Danke für die Zusammenstellung, gucke ich mir mal an. :top:
 
Doch bei formatfüllenden CloseUp, bei dem nur das Gesicht zu sehen ist, beträgt DoF nur wenige mm mit z.B. der von dir w.o. angesprochenen Brennweite+Blende unter KB. Sicher kann man das gestalterisch so nutzen und wollen -> Fakt ist aber, dass die Schärfeebene nur weniger mm beträgt und alles vor- sowie hinter dem Fokus zum Bokeh wird.

Schon klar, aber man kann ja Abblenden.
Das ist ja kein Nachteil für KB. Abgesehen von der Größe der Objektive.

Ich finde das Argument immer so drollig nach dem Motto:

Mir sind meine mFT Objektive lieber, da laufe ich nicht so schnell Gefahr abblenden zu müssen weil mir die Schärfentiefe zu gering wird...........

Ist wie wenn ich sage, ich kaufe mir kein Auto was welches 180 läuft sondern bleibe bei meinem welches 120 läuft, sonst müsste ich ja manchmal vom Gas gehen wenn 180 zu schnell sind...............
 
Ingesamt drehen wir uns aber schon wieder schwer im Kreis.
Ich denke alle Argumente von beiden Seiten sind mehr als einmal vorgebracht worden.

Ingesamt hab ich den Eindruck daß die Argumente contra KB sich viel mehr gegen einzelne Hersteller und Systeme richten als gegen KB im Allgemeinen.

Wenn @****** sagt daß einige seiner RF Objektive offen nicht sonderlich gut waren, dann entspricht das sicherlich der Wahrheit, hat aber nix mit KB im Allgemeinen sondern mit einigen RF Objektive im Speziellen zu tun.
Genauso wenn @rauschwerk sagt daß er oft lieber mFT mitnimmt wegen Größe und Gewicht, ist das auch sicher richtig. Hat aber mehr damit was zu tun daß seine Pana KB unnötig groß und schwer ist und hat nix mit KB im Allgemeinen zu tun.

So zieht sich das irgendwie durch.

Ich für meinen Teil kann sagen daß es in 2022 mehr als Sinn ergeben kann für viele Anwendungen sich KB zusätzlich anzuschauen.
 
für Fotoeinsteiger oder Kreative, die sich weniger mit der Technik auseinander setzen wollen, ist das aber perfekt oder nicht ;)? Erspart viel Frust am PC zuhause :D.

Ich hätte persönlich sehr gerne eine kleine handliche KB Kamera ala 7C mit den Funktionen meiner Olympus. Gibts nur leider nicht :(.
 
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