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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

Status
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Dafür hat man bei den Olympus-Kameras sehr praktische Features an Bord:
- LiveComposite, LiveTime, LiveBulb
- ProCapture
- Fokusstacking/Bracketing
- Live ND-Filter (nur OM-5)
- für die JPG-Fotografierer: Farbgestalter, diverse ART-Filter, Gradationskurve, Keystone, Fisheye-Kompensation,...
- wetterfest sind sie auch

Ich verstehe nicht, dass diese praktischen Funktionalitäten so gut wie nie zur Sprache kommen

Vielleicht weil sie in der Praxis wesentlich weniger nützlich sind als es auf dem Papier den Anschein hat?!

Meine beiden Olys hatten alle diese Features (bis auf Live ND) und ich hab in Jahren der Nutzung nichts davon wirklich gebraucht.
 
Soo oft benutze ich es auch nicht. Deshalb erst gekauft, dann wieder verkauft. Anschließend doch vermisst und wieder gekauft. Jetzt bleibt es hier. Wenn ich es mal einsetze, bin ich jedes Mal wieder hin und weg. Es ist für drinnen halt ziemich lang.

Genau so ging es mir früher mit dem 75er und in Teilen jetzt mit dem 1,8/135.
Ich nutze es sehr wenig, wenn ich es tue, flasht es mich ziemlich.
Aber die Usecases sind halt eigentlich schon rar.
Wobei das 135er in allen Belangen gegenüber dem 75er noch eins drauf setzt.
Aber es ist halt auch größer und schwerer.
 
Das 75er von oly zeigt doch vor allem eines. Nämlich dass es eine ziemlich unpraktische Brennweite Ist.

Wird vermutlich auch der Grund sein warum niemand eine 150mm Festbrennweite für KB baut.

Unsinn. Das Olympus 75/1,8 entspricht vom Bildwinkel ziemlich exakt dem hervorragenden Sigma 135/1,8 für KB.
Das kann aber nur jemand wissen, der beide besitzt und benutzt.
 
Unsinn. Das Olympus 75/1,8 entspricht vom Bildwinkel ziemlich exakt dem hervorragenden Sigma 135/1,8 für KB.
Das kann aber nur jemand wissen, der beide besitzt und benutzt.

Und auch die wenigsten KB Nutzer kaufen sich eine 135mm Festbrennweite und die die sie haben, nutzen sie meist nicht sonderlich oft.
Das selbe wie für das 75er Oly gilt für mich auch für 135er auf KB.
Aber so ein 1,8/135mm auf KB wattiert Dir den HG bei Portrait halt nochmal ganz anders, weswegen ich es ab und zu dann doch mitnehme.
Einen ähnlichen Effekt erreichst aber auch mit 1,4/85 und das ist halt dann deutlich flexibler weil auch Indoor tauglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch die wenigsten KB Nutzer kaufen sich eine 135mm Festbrennweite und die die sie haben, nutzen sie meist nicht sonderlich oft.

Für Ganzkörperportraits (Street) und auch Konzert-/Veranstaltungsfotos von hinteren Rängen finde ich das 135er perfekt geeignet. Und wie gesagt: Kurioserweise ist der Bildwinkel des 75/1,8 identisch. Einer von beiden schwindelt bei der Brennweite.
Wenn ich ultrakompakt/unauffällig sein will (Anwendungsfall MFT), nehme ich das 20/1,7, das 45/1,8 und das 75/1,8 in so eine Lowlightveranstaltung und decke damit praktisch alles ab. Ansonsten schleppe ich KB mit 35/1,8, 85/1,8 und 135/1,8 mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir haben hier einige Beiträge - auch eigene - keine Ruhe gelassen und ich habe die letzten Tage mich etwas schlauer gemacht. Dumm sterben möchte ich nicht :D

Bezüglich Äquivalenz habe ich folgendes Video gefunden:

MFT vs Vollformat - Die großeObjektivreihe2.0

Hiernach spricht man von Äquivalenz, wenn der Bildwinkel und die Schärfentiefe gleich sind. Hatten hier auch schon einige geschrieben. Hier im Video als Beispiel MFT 45mm f1.8 und VF 90mm f3.6. In diesem Fall ist man bei MFT zwei Blendenstufen mit der ISO bei gleicher Belichtungszeit niedriger und das Rauschen ist in etwa gleich.

Bei 16:30 wurde auch aufgeführt, dass das M.Zuiko 45mm f1.8 bereits ab Offenblende schon eine hohe Abbildungsleistung liefert. Bei dem genannten Nikon 85mm f1.8 im Video erst nach abblenden. Spiegelt auch meine eigenen Erfahrungen mit VF und MFT wieder. Dafür setzt bei den MFT Objektiven schon früher die Beugungsunschärfe ein.

Ich hatte auch einge Fotografen gefunden, die für Portrait alle 3 Formate MFT, APS-C und VF einsetzen. Ein Beispiel:

Andreas-Joachim Lins Photography

Die Frage "nutzt ihr neben MFT auch noch KB?" werde ich weiterhin erstmal mit Nein beantworten. Im Tele ist mir KB zu groß und schwer sowie Bodys mit hoher Leistung und Ausstattung zu teuer.

Interessant könnte es für mich wieder werden, wenn ich extreme Freistellung haben möchte oder bei extremen Lowlight unterwegs sein möchte. Aktuell komme ich hierbei mit dem 25mm f1.2 und 45mm f1.2 sehr gut zurecht. Beide haben eine Top Abbildungsleistung und sind für MFT sehr Lichstark. Neu sind diese zwar teuer und sind auch für MFT doch schon groß und schwer. Aber gebraucht habe ich pro Linse 600€ bezahlt. Für 1.200€ wird es schon als Ergänzung zu MFT schwer, eine gute gebrauchte Mittelklasse DSLM VF Body und zwei FB mit guter Abbildungsleistung zu finden.

Es gibt hier einige im Thread, die die Frage mit Ja beantwortet haben. Hierbei wurden die eigenen Gründe aufgezählt. Ich fand und finde das weiterhin sehr interessant:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das 75er ist vorallem ein lichstarkes und dafür sehr kompaktes Tele. Das kriegt man in ein Konzert mit einer GM oder GX8x0, eine A7 mit 135er... versuchts halt mal! :rolleyes:

Welche Alternative habe ich bei Vollformat? Sigma FP mit einem kompakten 135er. Gibt es das? Gibt noch nicht mal ein Panecake dafür. Adaptierte Leica M Linsen vielleicht. Hat die FP einen Verschluss? Ohne, nur elektronisch, ist Mist auf Konzerten.

Sony a7c ist nicht kompakt, die Objektive noch viel weniger.
 
Bezüglich Äquivalenz …

Er hat Jehova gesagt…. schon wieder. :evil:

…dass die MFT Objektive bereits ab Offenblende schon eine hohe Abbildungsleistung liefern. Bei VF Objektiven meistens erst nach Abblenden. Spiegelt auch meine eigenen Erfahrungen mit VF und MFT wieder.

Meine nicht. Mit Panasonic KB sowie zeitweise Sigma KB fotografier(t)e ich überwiegend offenblendig. Die Panasonic 1,8er-Festbrennweiten, das 20-60, das Sigma 150-600 und erst recht das Sigma 135/1,8 sind offenblendig scharf. Da sehe ich keinen Vorteil von MFT.
 
Welche Alternative habe ich bei Vollformat? Sigma FP mit einem kompakten 135er. Gibt es das? Gibt noch nicht mal ein Panecake dafür. Adaptierte Leica M Linsen vielleicht. Hat die FP einen Verschluss? Ohne, nur elektronisch, ist Mist auf Konzerten.

Mit den 45/2.8 und 90/2.8 war die Sigma fp sehr kompakt. Habe sie primär wegen des fehlenden Klappdisplays und der umständlichen Bedienung wieder abgegeben. Auch fehlender Sucher und mech. Verschluss waren Minuspunkte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Okay, dann Korrektur meinerseits als nicht allgemeingültig. Habe den Beitrag von mir angepasst und die Aussage aus dem Video zitiert.

Ich habe das bei meinen Canon RF Objektiven gehabt. Ausnahme war das RF 100mm f2.8 und RF 70-200mm f4, die waren ab Offenblende auch schon sehr gut.

Gesehen habe ich die Aussage auch schon öfters bei Reviews und Tests von einigen VF Objektiven. Wahrscheinlich trifft das bei den neuer entwickelten VF Objektiven immer weniger zu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das 75er ist vorallem ein lichstarkes und dafür sehr kompaktes Tele. Das kriegt man in ein Konzert mit einer GM oder GX8x0, eine A7 mit 135er... versuchts halt mal! :rolleyes:

Aus dem Alter wo ich noch versucht habe Kameras in Veranstaltungen zu schmuggeln bin ich definitiv raus.
Erstens bekommst von den normalen Zuschauer Positionen eh kaum gute und Variantenreiche Bilder und zweitens darfst sie, wenn Kameras verboten sind, eh nicht wirklich veröffentlichen. Zumindest nicht offiziell.

Also entweder ich darf offiziell eine Kamera mit rein nehmen und darf mich dann drin auch damit bewegen, oder ich lasse es bleiben und genieße die Veranstaltung.
 
Mir haben hier einige Beiträge - auch eigene - keine Ruhe gelassen und ich habe die letzten Tage mich etwas schlauer gemacht.
Das beeindruckt mich :top:

Bei den Objektiven ist es sicher so, dass die volle Schärfe nicht gleich offen erreicht wird, aber von unscharf oder unbrauchbar bei Offenblende kann meiner Erfahrung nach keine Rede sein bei halbwegs aktuellen Modellen.

28mm 1.8 offen, 1/5 Sek 4000 ISO
Himmel über Wien by daduda Wien, auf Flickr

85mm 1.8 offen
Rochuskirche by daduda Wien, auf Flickr

17-35mm 2.8-4.0 Zoom offen bei 17mm, 1/4 Sek
Karlskirche by daduda Wien, auf Flickr

Der Nachteil dieser Objektive ist für mich wirklich vor allem die Größe und das Gewicht, gerade wenn man nicht extra zum Fotografieren unterwegs ist!
Mit jedem dieser Objektive bin ich mit Body bei über 1kg.
 
Zuletzt bearbeitet:
... oder man geht in Konzerte, bei denen man fotografieren darf und bei denen es keinen Platzzwang gibt.

Dazu muss natürlich die Musik auch mögen, die dort gespielt wird... :ugly:

Diese permanente schwarz-weiß Malerei, um einfach nicht anerkennen zu müssen, dass es doch geht und keine Regeln in Stein gemeisselt sein müssen...

M5.2 mit Lumix25/1.7 - ISO 3200, einige mit f1.7 eins davon mit f2.8
 

Anhänge

sorry, dass ich das so sagen muss, ich nutze die Kameras nicht nur wegen den Formaten, sondern hauptsächlich wegen ihren anderen Eigenschaften.
Bei mFt ist es die OM-1 weil die für vergleichsweise wenig Geld einen sehr guten AF mit Tracking hat.
Bei KB ist es die Z6, einfach weil die Kamera mir sehr liegt und auch die Z-Objektive spitze sind (die muss man nicht abblenden).
APS-C weil das vorher meine schnellste Kamera war und ich es ab- und an mal mag, durch einen Spiegel zu schauen.
Und ja man sieht einen Unterschied zwischen den Formaten, manchmal sind aber andere Dinge wesentlich wichtiger.
Spontan fällt mir da so mein Rucksack ein, den ich in den Flieger mitnehme, da würde es mit einem 200-600 + moderatere Brennweiten schon sehr eng werden und auch das Gewicht wäre so, dass man hofft, dass man das Ding nicht auf die Wage legen muss (schon mit Sigma 150-600 + einem Haufen anderen Krempel gemacht).
Dann die leichtere Nachführung einer Kombi OM-1 + (bei mir) PL 100-400 bei Vögeln im Flug und anderen schnellen Tieren.
Da ist man mit der kleinen Kombi schneller und ist auch im Vorteil wenn es beengt ist, also z.B. man fotografiert aus der Seitenscheibe des Autos, einfach weil man das Auto nicht verlassen darf.
Leider alles Beispiele aus der Praxis und keine graue Theorie.
Für mich haben alle Systeme eine Berechtigung.
Mit KB + langen Tele im Ansitz würden die mFT-Pro-Argumente z.B. schon wieder nicht mehr gelten.

Gruß Reinhard
 
Völlig wertfrei der Vergleich zwischen dem Oly 75/1.8 und dem Sigma 135/1.8. (Gewicht: Sony A7III mit Sigma 1981 g / Olympus E-M1II mit Oly75 959 g). Muss jeder selbst wissen, was er sich für welchen Zweck aufbürden möchte.
Ich fotografiere mit beiden sehr gern. Die Eltern meiner Enkel sind von den Ergebnissen jedesmal begeistert, egal mit welchem Objektiv. Sie freuen sich regelmäßig, wenn ich meinen Fotokoffer mit dem ganzen Geraffel mitbringe und sie dann mal "ganz andere" Bilder erhalten. Selbst haben sie eine RX100 MkIII. Damit machen sie auch schöne Bilder und man kann sogar auch etwas freistellen. Der große Vorteil ist aber, das Dingens ist immer in der Jackentasche mit dabei, wenn sie mit dem Kinderwagen unterwegs sind. Zum Schluss ist es wieder die Bildermischung, die den Reiz z.B. eines Fotobuches ausmacht. Überall und immer verschwommene Hintergründe wären genauso langweilig, wie unbedeutende oder sogar störende Hintergründe immer knackscharf blöd wären.
Der Beitrag sollte mal wieder zu Eingangsfrage passen. Ja, beide Systeme werden genutzt, beide Systeme machen Spaß und beide Systeme bringen je nach Einsatzzweck hervorragende Ergebnisse.


Vergleich Sigma 135/1.8 mit Olympus 75/1.8
by Marko Fischer, auf Flickr
 
Gesehen habe ich die Aussage auch schon öfters bei Reviews und Tests von einigen VF Objektiven. Wahrscheinlich trifft das bei den neuer entwickelten VF Objektiven immer weniger zu.

Gerade RF scheint mir da mit dem 4/24-105 und anderen ein paar negative Beispiele zu haben.
Bei anderen Herstellern seiht es wieder ganz anders aus.

Mein 135 G Master zum Beispiel ist das Objektiv welches Perfektion am nächsten kommt. Das ist wirklich Messerscharf bis komplett an den Rand und in die Ecken ab 1,8, das ist so scharf daß es abgeblendet noch nicht mal zulegen kann.

Meine 35er, 85er, 20er, 90 Macro sind alle offen sehr sehr gut.
Auch das Tamron 35-150 ist bei jeder Brennweite offen schon sehr sehr gut.
Selbst das Tamron 28-200 leistet sich offen nur Schwächen in den Ecken bei 28mm, oberhalb 35mm ist das auch offen gut scharf bis an den Rand.
Die beiden Sony Zooms 4/24-105 und 4/16-35 sind offen auch ziemlich uneingeschränkt nutzbar.

Es gab früher viele Objektive in VF die offen einfach nicht so toll waren, siehe Canon EF 1,8/85 unsw. Aber die Zeiten sind definitiv vorbei.
Das meiste was Sony, Sigma, Tamron und Co. raus gebracht haben die letzten Jahre betrifft das nichtmehr. Ist halt aber auch so ein Vorurteil welches schlecht tot zu bekommen ist.
 
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