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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

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Die ganze äquivalenz Debatte ist Sinnfrei . Wichtig ist doch nur was hinten rauskommt.

Wer beide oder mehr Sensorformate nutzt hat mit Sicherheit seine ureigenen Gründe dafür.

Meist bin ich mit drei Kameras und einigen Objektiven unterwegs.
 
Die ganze äquivalenz Debatte ist Sinnfrei :ugly:. Wichtig ist doch nur was hinten rauskommt.

Wer beide oder mehr Sensorformate nutzt hat mit Sicherheit seine ureigenen Gründe dafür.

Meist bin ich mit drei Kameras und einigen Objektiven unterwegs.
 
Die ganze Äquivalenzdebatte ist sinnfrei :ugly:. Wichtig ist doch nur was hinten rauskommt.[...]
Ja aber wenn sie doch sonst nichts anderes kennen ausser Bokkäbubbels und Blöckchen? Das ist was Handfestes, das kannste in mindestens 400% echt begucken und Vergleiche anstellen und plattbügeln sowieso und und. Wen interessiert da schon noch, was hinten so als komplettes Bild rauskommt ? Ausser normalen Menschen, vielleicht ? Die belasten sich gar irregeleitet noch damit, warum sie von einem Bild angesprochen werden. Und denen ist es frevelhaft schnuppe, wo das rausgekrochen kam.
 
Ich stimme euch so dermaßen zu. Danke :top:
 
Jetzt habe ich doch alle 45 Seiten komplett gelesen, weil das Thema so interessant ist und mich auch seit über 10 Jahren umtreibt.
Alle Argumente und Gegenargumente liegen auf dem Tisch:
Gewicht, Tiefenschärfe oder Freistellung, Handling, Dynamikumfang, Vorteile im Telebereich, Plastizität, HighIso/LowLight mit den jeweiligen Gegenpositionen, selbiges mit kleineren Optiken, lichtstärkeren und besseren Objektiven oder einer ausgefeilten EBV auch zu erreichen.

Ein Argument bzw. eine Betrachtungsebene habe ich vermisst: Es bezogen sich alle Aussagen m.E. immer 'nur' auf das einzelne Bild, angesehen am Bildschirm vom PC aus.

Wenn man noch das Ausgabe/Endprodukt als Zielstellung hinzunimmt, wird das Thema noch komplexer: Ein Fotoalbum, Posterausdruck, Beamer/TV-Wiedergabe, evtl. gemischt mit Video? Was soll mit unseren Bildern letztendlich geschehen, wie sollen sie ausgegeben werden?

Mein Hobby ist seit Diaprojektorenzeiten die Mischung von Bild/Ton & Video zu einem Endprodukt, wiedergegeben auf Leinwand per beamer - eine AV -Produktion mit einer 'story'- wobei der Videoanteil vielleicht nur so ca. 10-20% umfasst, wenn Video eben die Aussage unterstützt.
Hier im Forum wäre man also ein 'Hybrid-Shooter'.
Bei dieser Zielstellung kommen zusätzlich weitere Argumente ins Spiel, wie Videotauglichkeit, timelapse-Möglichkeiten, Tonqualität.
Dies ergibt neue Anforderungen, und zwar an das gesamte Ökosystem der Ausrüstung.
Das sollte nur ein Plädoyer dafür sein, neben der notwendigen Freude während des 'Produktionsvorganges' auch an das angestrebte Endprodukt zu denken.

Gruß cabbage
 
Das sollte nur ein Plädoyer dafür sein, neben der notwendigen Freude während des 'Produktionsvorganges' auch an das angestrebte Endprodukt zu denken.

Gruß cabbage

Für manche scheint das angestrebte Endprodukt zu sein, die Mitforenten überzeugen zu wollen. Wenn ich mir persönlich die Reihe meiner Endprodukte unter dem Licht dieser Diskussion anschaue, dann komme ich zu der Erkenntnis, dass ich scheinbar 40 Jahre Zeit verschwendet habe. Fotografieren konnte man ja vor einer Sonicanolypanafuji gar nicht. Ich verspüre eine große Sehnsucht nach Zeichenstiften. Gibt es eigentlich auch ein Forum in dem die unterschiedlichen Marken und Formate von Bleistiftherstellern mit ähnlichem Engagement verglichen werden? Wenn ja, dann müßte ich mich entscheiden entweder mehr Popcorn zu kaufen oder dieses zu meiden. Schönheit liegt im Auge des Betrachters und nicht am Format.
 
Ich nutze neben mtf (10mk4, OM-1, 2,8/12-40 und 4/12-100) auch noch Sony apsc (6600 mit Objektiven) und Sony A7rIII und RX-1rII.

Zum Fotografieren nehme ich das mit, wozu ich gerade Lust habe oder zufällig greifbar ist (oft für die dann kommende Gelegenheit das Falsche). Am Bildschirm oder auf der großen Leinwand per Beamer (hier in der Auflösung mit 1920 px auf der längeren Seite) kann niemand sagen, mit welchem Sensorformat das Bild gemacht wurde; gedruckt meinen manche, Unterschiede zu sehen, staunen dann aber, wenn sie hören, dass sie falsch liegen.

Hier ein Beispiel, aufgenommen mit Oly 10mkIv mit Oly 2,8/12-40, PS bearbeitet und aof 50x75cm ausgedruckt und eingereicht beim Kunstpreis des Ennepe-Ruhr-Kreises für alle bildenden Künste (Thema: Nähe und Distanz, mein Bild hat den Titel "Sehnsucht nach Livemusik"), bei dem es unter die besten 20 eingereichten Arbeiten und damit in die Ausstellung im Museum Hattingen kam. Kein Mensch hat gefragt, womit das Bild gemacht wurde.
 

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  • Sehnsucht nach Livemusik.jpg
    Exif-Daten
    Sehnsucht nach Livemusik.jpg
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Danke für die letzten Beiträge… die aufgeheizte Stimmung war ja kaum noch erträglich. Zumal die Frage ja eindeutig auf MFT Nutzer abzielt ob diese einen Mehrwert in KB sehen oder nicht. Ich für meinen Teil kann dies verneinen, einfach unnötige Investition und Aufwand… aber das gilt halt für mich. Andere mögen das anders sehen. Ich mag meine Bilder, ich stelle sie nicht zur Schau bzw nur für mich daheim an den Wänden. Unser Besuch muss damit leben, darf fragen, lästern, schmunzeln, mir egal… meine Wände, mein Leben, meine Erinnerungen… so darf jeder tun und lassen was er will.
 
Es ist seltsam das hier kaum unterschieden wird zwischen

1. persönlichen Bedarf/Vorlieben
2. kreativen-/künstlerischen Aspekten
3. Technischen Gegebenheiten

Das muss man trennen und es gibt eigentlich keinen Grund wegen technischer Daten persönlich beleidigt zu sein!
Es hat sich ja jeder persönlich aus guten Gründen für ein oder mehrere Systeme entschieden, würden sich die Systeme in nichts unterscheiden müsste man diese Wahl ja gar nicht treffen ;)

Kein mFT Nutzer würde sich beschweren wenn der Sensor die gleichen Eigenschaften wie ein KB Sensor bieten würde!
Und kein KB Nutzer hätte etwas dagegen wenn sein System kleiner, leichter und teils günstiger wäre!
 
Hier ein Beispiel, aufgenommen mit Oly 10mkIv mit Oly 2,8/12-40, PS bearbeitet und aof 50x75cm ausgedruckt und eingereicht beim Kunstpreis des Ennepe-Ruhr-Kreises für alle bildenden Künste (Thema: Nähe und Distanz, mein Bild hat den Titel "Sehnsucht nach Livemusik"), bei dem es unter die besten 20 eingereichten Arbeiten und damit in die Ausstellung im Museum Hattingen kam. Kein Mensch hat gefragt, womit das Bild gemacht wurde.

Perfekt. Wenn ich mir ein Foto anschauen und mich daran erfreue dann denke ich an alles nur nicht daran mit welcher Kamera es gemacht wurde.
 
Wenn man noch das Ausgabe/Endprodukt als Zielstellung hinzunimmt, wird das Thema noch komplexer: Ein Fotoalbum, Posterausdruck, Beamer/TV-Wiedergabe, evtl. gemischt mit Video? Was soll mit unseren Bildern letztendlich geschehen, wie sollen sie ausgegeben werden?

Ich habe vor einiger Zeit ein Prototyp von meinem Bildband als Buch "drucken lassen" (Architektur in s/w). Die verwendeten Kamerasysteme und die jew. Fotos waren gemischt (µFT / KB / analog). Bei den digitalen Aufnahmen kann man nicht erkennen, womit diese erstellt wurden - auch die µFT-Fotos wurden über die Bank durchgehend sehr gut gedruckt und auch die vollflächigen schwarz/weiss-Bereiche ohne Bildrauschen, etc.
Hier einige Auszüge:

40667103ax.jpg


40667104il.jpg


40667101ww.jpg


40667099gr.jpg


Natürlich kann man das hier im Forum schlecht beurteilen - doch beim Sichten der Fotos im Buch war alles zufriedenstellend.
Hinzu gibt es auf YT ausreichend viele Beiträge, in den großformatig gedruckt wurde und später im grunde niemand zwischen µFT und KB die grossen Prints bez. besser/schlechter voneinander unterscheiden konnte:

z.B.
-> https://www.youtube.com/watch?v=OGn3yPl59ZM

Die hohe Auflösung div. KB-Sensoren kann zudem auch als Nachteil gesehen werden, da selbst leichte Verwacklungen schnell zur Unschärfe (out of focus) führen - was mit den 20-24MP-Sensoren eher weniger passiert.
Der IBIS einer µFT arbeitet auch oft zielführender, weil hier weniger Masse ggü. einem KB-Sensor stabilisiert werden muss. Es ist also, wie bereits mehrfach hier geschrieben - eher eine Frage der Vorliebe und der des Einsatzgebietes um zwischen µFT und KB zu wählen - und die Entscheidung beides zu nutzen kann daher sehr wohl legitim sein.

Vor einigen Jahren habe ich (neben zusätzlich bestellten prof. Fotografin) eine Hochzeit mit µFT geschossen. Ich habe dabei ausschliesslich Olympus M1.1 (aus 2013) + 12-40/2.8 Pro und 45/1.8 genutzt <- habe jedoch mit Metz 52 AF-1 Aufsteckblitz fotografiert (indirekt geblitzt). Die andere Person hatte eine 6D + 24-70/2.8 + Blitz im Einsatz.
Später beim Abliefern der Fotos haben dem Ehepaar meine µFT-Fotos besser gefallen (sowohl im digitalen JPG-Format am TV als auch ausgedruckt im Fotoalbum) bez. Farben, Kontraste, eingefangener Momente als auch Freistellung. Die Fotos aus der 6D waren oft unter- oder überbelichtet sowie teils mit recht flachen Farben - was womöglich auf die Vorliebe zur RAW-Entwicklung schließen vermag. Eine 6D ist eigentlich die perfekte Hochzeit-Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Freundin gefallen die Portraits die ich von ihr mache mit de Sony Ausrüstung (A7iv + 85mm 1.8) wesentlich besser als die Bilder die ich mit der OM-1 und dem 45mm 1.2 von ihr gemacht habe.

Sie kann aber nicht spezifizieren woran das liegt.

Persönliches Bauchgefühl würde ich sagen.


Deshalb: Kauft und nutzt dass, was euch liegt. Egal wer hier schreibt "kannst du aber mit mit so nicht machen"... usw.
 
Wir machen ab und zu Katzenkalender in DIN A3 und verkaufen die auch ganz gut. Meine Frau könnte jetzt auf Anhieb nicht sagen, welche der von ihr ausgewählten Bilder mit mFT oder KB gemacht wurden. Alles, wo der Hintergund irgendwie verschwimmt, da tippt sie reflexartig auf KB. Zwichendurch dann Fotos z. B. mit dem Nocticron oder dem 75/1.8. Das ist bei ihr natürlich auch ganz klar KB. :)
Und wenn ich ihr sage, wir könnten doch KB verkaufen, das spart bzw. bringt eine Menge Geld, dann will sie es aber ganz genau wissen. Dann muss ich ihr die Bilder zeigen, bei denen ich mir sicher bin, dass ich sie mit KB gemacht habe (zu meiner Schande, im Nachgang weiß ich es manchmal selbst nicht mehr :confused:). Und nun? Obwohl vorher nicht identifizierbar, empfindet sie teilweise ausgerechnet DIESE Bilder wiederum als "besonders schön". Also Verkaufsantrag abgelehnt. :lol: Gute Frau... :top:
Was will ich damit sagen, das Objektiv "macht die Musik" oder trägt wesentlich dazu bei, nicht nur der Sensor. Allerdings, wie hier schon geschrieben wurde, da kann auch mFT groß und teuer.
 
Schon lange nicht mehr, lediglich vom Fuji X System (APS-C) konnte ich mich noch nicht trennen. Findet immer wieder den Weg in die Fototasche, neben der LUMIX G9.
 
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