Texaco
Themenersteller
Ich hab's doch getan
Hallo Community!
Auf Basis eures Feedbaks und weiterer Überlegungen meinerseits habe ich es doch getan und mich für ein MFT-System entschieden. Wieso dieser Sinneswandel?
In letzter Zeit hatte ich (wieder) ausgiebiger mit meiner Fuji X30 fotografiert und mich näher mit dem DR-Modus und anderen Features beschäftigt; sie hat mich auf's Neue begeistert. Ich liebe diese Kamera einfach. Die DP2M ist sowieso meine Vertraute.
Beim Wow-Test hatte ich nicht den Eindruck gewonnen, dass eine OMD10II - für mich(!) - eine wesentliche Verbesserung darstellt. Bedienung und vorallem der Preis für die Wunsch-Konfiguration waren es mir nicht wert.
Zufällig habe ich eine fast neue OMD10II entdeckt und diese auf's Geratewohl gekauft. Mittlerweile habe ich - ebenfalls gebraucht - gekauft Portrait-Objektiv, WW-Zoom und Normalbrennweite:
Kamera OMD10II EUR 370, 45mm/1.8 EUR 189, Sigma 19mm/2.8 EUR 125, 9-18mm/4.0-5.6 EUR 335 = EUR 1.019 gesamt (ca. EUR 480 gegenüber Neupreis gespart).
Das MFT-System scheint für mich der beste Kompromiss aus Sensorgröße und Preis zu sein. Den Ausschlag gegeben hat, dass ich mit meinen Kameras in den Bereichen Portrait und WW am Limit war. Auch hatte ich bislang noch nie unter 28mm (KB-Äquivalent) fotografiert. Die nächste Zeit wird zeigen, ob meine Entscheidung die richtige Wahl gebracht hat. Gestern hatte ich - eher zufällig - bei annähernd Dunkelheit auf den Auslöser gedrückt. Sinnloses Motiv bei ISO 1.600 - aber genau
das hat mich überzeugt.
Jetzt hier im Fließtext zu zitieren, ist mir zu kompliziert. Einer von euch hatte (sinngemäß) geschrieben, dass die OMD10II mit guten Objektiven auch sehr gute Ergebnisse liefert. Und das kann ich nun nachvollziehen und den Vorteil für mich erkennen. Auch eure Bedenken bezüglich Farben (Referenz Fuji) und Auflösung (Referenz Merrill) treffen auch auf mich zu; das hat ja zum Zögern von mir geführt. Ich denke, dass das bei der richtigen Lichtstimmung doch nicht sooo relevant für mich ist.
Meine Idealkamera ("Eine für alles") wäre eine DP2M mit eingebautem Sucher oder eine Fuji X30 mit MFT-Sensor. Da könnte ich auch mit den Limits aufgrund der Brennweite
leben. Aber das gibt's nicht. Also ist es die OMD10II geworden
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei euch allen bedanken, die dennoch meinen wirren und zögerlichen Gedanken gefolgt sind und mich beraten haben.
Allen allzeit gut Licht!
Herzliche Grüße aus Tirol
Hallo Community!
Auf Basis eures Feedbaks und weiterer Überlegungen meinerseits habe ich es doch getan und mich für ein MFT-System entschieden. Wieso dieser Sinneswandel?

In letzter Zeit hatte ich (wieder) ausgiebiger mit meiner Fuji X30 fotografiert und mich näher mit dem DR-Modus und anderen Features beschäftigt; sie hat mich auf's Neue begeistert. Ich liebe diese Kamera einfach. Die DP2M ist sowieso meine Vertraute.
Beim Wow-Test hatte ich nicht den Eindruck gewonnen, dass eine OMD10II - für mich(!) - eine wesentliche Verbesserung darstellt. Bedienung und vorallem der Preis für die Wunsch-Konfiguration waren es mir nicht wert.
Zufällig habe ich eine fast neue OMD10II entdeckt und diese auf's Geratewohl gekauft. Mittlerweile habe ich - ebenfalls gebraucht - gekauft Portrait-Objektiv, WW-Zoom und Normalbrennweite:
Kamera OMD10II EUR 370, 45mm/1.8 EUR 189, Sigma 19mm/2.8 EUR 125, 9-18mm/4.0-5.6 EUR 335 = EUR 1.019 gesamt (ca. EUR 480 gegenüber Neupreis gespart).
Das MFT-System scheint für mich der beste Kompromiss aus Sensorgröße und Preis zu sein. Den Ausschlag gegeben hat, dass ich mit meinen Kameras in den Bereichen Portrait und WW am Limit war. Auch hatte ich bislang noch nie unter 28mm (KB-Äquivalent) fotografiert. Die nächste Zeit wird zeigen, ob meine Entscheidung die richtige Wahl gebracht hat. Gestern hatte ich - eher zufällig - bei annähernd Dunkelheit auf den Auslöser gedrückt. Sinnloses Motiv bei ISO 1.600 - aber genau

Jetzt hier im Fließtext zu zitieren, ist mir zu kompliziert. Einer von euch hatte (sinngemäß) geschrieben, dass die OMD10II mit guten Objektiven auch sehr gute Ergebnisse liefert. Und das kann ich nun nachvollziehen und den Vorteil für mich erkennen. Auch eure Bedenken bezüglich Farben (Referenz Fuji) und Auflösung (Referenz Merrill) treffen auch auf mich zu; das hat ja zum Zögern von mir geführt. Ich denke, dass das bei der richtigen Lichtstimmung doch nicht sooo relevant für mich ist.
Meine Idealkamera ("Eine für alles") wäre eine DP2M mit eingebautem Sucher oder eine Fuji X30 mit MFT-Sensor. Da könnte ich auch mit den Limits aufgrund der Brennweite


An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei euch allen bedanken, die dennoch meinen wirren und zögerlichen Gedanken gefolgt sind und mich beraten haben.
Allen allzeit gut Licht!
Herzliche Grüße aus Tirol