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nur 1 Polfilter und verschiedene Objektive

TopCat

Themenersteller
Hallo,

ich werde mir einen Polfilter (von B&W nach Käsemann (o:) zulegen, habe aber an meinen Objektiven zwei unterschiedliche Filtergewinde, nämlich 58 und 62.
Jetzt meine Frage: Würdet ihr mir empfehlen einen Polfilter für 62 mm zu kaufen und dann noch einen Adapterring auf 58 mm?

nur zur Info:
Ich fotografiere meist mit ner 50er Festbrennweite und meine Frau knippst mit 'nem Tamron 28-300. Das Tamron hat auch das größere Filtergewinde. Wenn ich das "gute Objektiv" (also das 50mm 1.4) drauf habe möchte ich keine Qualitätseinbußen haben, aber genau dann müsste ich ja den Adapter aufschrauben.
Ich hab jetzt auch gelesen, dass ein Adapter mit einem größeren Filter sogar gut sein soll um Vignettierung zu vermeiden. Ich habe aber ein 50mm Objektiv und keine Vollformatkamera (hab ein 350D), also ist das ja eh egal (weil ich da ja nicht mit dem Problem der Vignettierung kämpfen muss).

Viele Grüße und Danke für's Lesen
Tom
 
Der Adapterring hat eigentlich keinen Einfluß auf die Bildqualität, ist schliesslich nur ein Stückchen Blech ausserhalb des Strahlengangs. Und so weit kommt der Filter nicht nach vorne, dass es deswegen vignetiert. Das einzige wo es Einfluß auf die Bildqualität haben kann, ist wenn der Adapter verzogen ist und der Filter nicht mehr orthogonal zur optischen Achse steht, aber das ist wohl ehr ein akademisches Problem.

Ansonsten funktioniert das mit dem Adapter einwandfrei, mache ich auch so. bei einigen Objektiven. Nur die GeLi passt dann halt unter Umständen nicht mehr

Gruß,
Günter
 
also ich hab mir einen 50 zu 62 mm adapterring und einen 62 mm Polfilter zugelegt. Bin mit dem ganzen Aufbau sehr zufriden. Man sollte sich aber auch gleich noch ein 62mm Objektivdeckel kaufen, damit man - wenn's mal schnell gehen muss den Filter am 50er Objektiv lassen kann (der 50 mm Objektivdekel passt ja dann nicht mehr)
 
Hallo,

meine Frage passt auch so etwas in dieses Thema.
Ich habe zur Zeit 2 Objektive mit 58 mm Durchmesser, 1 Objektiv mt 52 mm und nun erwäge ich den Kauf eines mit 72 mm Durchmesser.

Ich habe einen Poli- und einen UV-Filter mit 58 mm Durchmesser. Gibt es die Möglichkeit soviele Adapterringe aneinander zu schrauben, dass die beiden Filter an alle Objektive passen?

Gibt es vieleicht eine bessere Größe des Filterdurchmessers (am Filter), bei dem ehr gewährleistet wäre, dass ehr mit Adapterringen an alle Objektive passt? (möchte mir bald einen Hoya R 72 anschaffen)

Viele Grüße
 
@nastja:

Naja, immer der Filter für den größten Durchmesser, im Notfall kann man auch mehrere Adapterringe ineinanderschrauben. Ist aber wirklich nur eine Notlösung, wenn man wirklich viele verschiedene Objektive hat lohnen sich ggf. auch zwei Größen.

Gruß,
Günter
 
Man kann das mit den Adapterringen treiben, soweit man will.
Das einzige Problem: Wenn du eine Gegenlichtblende hast - deren Bajonett nun mal hinter dem Filtergwinde sitzt- wird diese bei Verwendung eines größeren Filters mit Adapterring wahrscheinlich nicht mehr passen und du musst dann entweder ohne fotografieren oder eins von diesen schönen faltbaren Gummidingern benutzen, wobei es je nach Brennweite und Größe der Gegenlichtblende zu Abschattungen in den Bildecken kommen kann.

Gruß, Jens
 
Gibt es die Möglichkeit soviele Adapterringe aneinander zu schrauben, dass die beiden Filter an alle Objektive passen?

Geht schon, Du mußt aber vorsichtig sein. Die Adapterringe sind ja recht filigran. Es kann leicht sein, dass die sich etwas verziehen und nicht mehr vernünftig lösen lassen. Insgesamt ne ziemliche Fummelei. Ich belasse es bei einem Adapterring und brauche dann ggf. doch mehrere Filter.

Gruß

Hans
 
Mit den Ringen, das geht wunderbar, kann aber in der Tat mal sein, dass sie fastklemmen. Also bei Canon, wenn man halbwegs gute Optiken kaufen mag, dann sind 77mm eine sehr gute Wahl, weil die meisten Optiken 77mm haben. Ich hatte vier Ringe: 52->67->77 und 58->72->77. Damit konnte ich mit max zwei Ringen meine 77er Filter auf so ziemlich alles schrauben, was es gibt. Von 50/1.8, 50/1.4, 75/300, 70-200/4, 70-200/2.8, 24-70/2.8, 100/2.8,...
 
und Du hast dafür an allen Objektiven mit Frontlinse < 77mm auf die GeLi verzichtet, wenn Du einen Filter dran hattest?

Mir wäre es das und die Schrauberei mit den Adapterringen nicht wert. Im Moment habe ich 58, 67 und 77 und 3 Stück Polfilter in den 3 Grössen. Plus je 1 Schutzfilter in der passenden Grösse pro Objektiv. Und 1 Graufilter in 67 - das passt auf die relativ meisten Objektive in meinem Park. :D
 
Ich würde da eher an ein Cokin P System denken. Ist auch nur ein Polfilter, auf jeder Linse ein Adapter und Streulichtblenden kannst du am Halter montieren.
 
und Du hast dafür an allen Objektiven mit Frontlinse < 77mm auf die GeLi verzichtet, wenn Du einen Filter dran hattest?

Mir wäre es das und die Schrauberei mit den Adapterringen nicht wert. Im Moment habe ich 58, 67 und 77 und 3 Stück Polfilter in den 3 Grössen. Plus je 1 Schutzfilter in der passenden Grösse pro Objektiv. Und 1 Graufilter in 67 - das passt auf die relativ meisten Objektive in meinem Park. :D
Ja, dann verzichte auf die Geli. Also ein guter Pol kostet fast 100 Euro, Grau auch mind 50. Das ist mir zu teuer. Ich denke, in den seltenen Fällen, wo man diese beiden braucht, kann man auf die Geli verzichten, oder ich halte sie einfach von Hand vorne vor für das Bild. Pol und Graufilter sind für mich Effektfilter, die man selten braucht und dann sehr filigran einsetzt. Für jemanden, der vielleicht nur Landschaft macht, mag das anders aussehen.
 
Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen: Große Filter sind mit leichten Einschränkungen bezüglich der GeLi immer recht einfach auch an kleinere Gewinde zu adaptieren. Wer nicht auf eine GeLi verzichten mag, kann sich ja z.B. eine Gummi-Falt-GeLi passend zum Filterdurchmesser zulegen - die Teile kosten nicht die Welt und sind manchmal ganz praktisch.
Kleine Filter an große Objektivgewinde sollte man dagegen tunlichst vermeiden, da es hier zu starken Randabdunkelungen kommen wird. Ein 72er Filter z.B. am 77er Anschluß eines 24-105 L IS oder 17-40 L mag an einer Crop-Cam wie der 400D oder 30D noch funktionieren, ein 58er Filter in keinem Fall. Darum rate auch ich immer zum passenden Filter für den größten Objektivanschluß und entsprechenden Adapterringen. Das ist zwar manchmal etwas fummelig, spart aber auch ne ganze Menge Geld.

Gruß Olaf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stoecky hat es doch gut auf den Punkt gebracht. Erstmal einen Filter für den größten Durchmesser und halt ohne GeLi oder mit Behelfsmitteln arbeiten, wenn man kleinere Optiken verwendet. Wenn man dann merkt, dass man bestimmte Filter auch an der Optik mit kleinerem Filterduchmesser verwendet und einen die Behelfslösung stört kann man immer noch die entsprechenden Filter nachkaufen.

Ich habe z.B. auch einen Pol in 67mm (zusätzlich zum 77mm, wenn auch mehr aus historischen Gründen, werde ihn aber nicht verkaufen, weil praktisch), aber ich werde mir sicher keine 67mm Graufilter kaufen, dazu brauche ich das Zeug viel zu selten.

Gruß,
Günter
 
Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen: Große Filter sind mit leichten Einschränkungen bezüglich der GeLi immer recht einfach auch an kleinere Gewinde zu adaptieren. Wer nicht auf eine GeLi verzichten mag, kann sich ja z.B. eine Gummi-Falt-GeLi passend zum Filterdurchmesser zulegen - die Teile kosten nicht die Welt und sind manchmal ganz praktisch.
Dazu eine Frage: Hält die Geli dann auch genug fest ? Sie wird so ja lediglich durch die paar Millimeter Dicke des Filters gehalten.
 
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