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Nun will ich auch endlich mal: Kaufberatung DSLR-Paket

SgtPompoes

Themenersteller
Hallöchen allerseits,

ich lese hier ja bereits seit einigen Monaten mehr als neidisch mit, da ich selber über keine DSLR verfüge. Allerdings habe ich mir vor einigen Monaten vorgenommen, mir im Dezember eine zuzulegen, so dass es nun also bald so weit ist.

Bisher fotografiere ich mit einer Fuji FinePix S5700. Für den Preis macht die Kamera sicherlich gute Fotos und hat eine enorme Brennweite aber ich war mit der Bildqualität nie so wirklich zufrieden, ganz davon ab, dass nur in den unteren Brennwertbereichen gescheite Fotos zu machen sind, für höhere Brennweiten ist das Ganze einfach nicht lichtstark genug, so dass ich diese gar nicht brauchte, womit somit quasi Geld zum Fenster rausgeworfen wurde.

Ich habe nun natürlich etliche Berichte, Tests usw. gelesen und war auch schon in Läden und habe die eine oder andere Kamera mal angefasst, getestet usw.. Trotzdem möchte ich mir doch noch euren fachlichen Rat holen, da ich sicher gehen möchte, dass ich an dieser, für mich doch recht hohen, Investition lange und vor allem viel Spass habe :)

Daher füge ich jetzt erstmal den obligatorischen Fragebogen ein:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[1000] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
1200 Euro wären möglich, sind dann aber wirklich die oberste Schmerzgrenze, mehr geht aktuell nicht.


3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
Canon EOS 1000D, Canon EOS 500D, Canon EOS 450D, Nikon D300, Nikon D300s, Nikon D3000, Nikon D5000, Nikon D90, Olympus E-420, Olympus E-450, Olympus E-520
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):
Nikon D300/s, Nikon D5000 und Nikon D90

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[x] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf
irgendwo zwischen den beiden markierten, in der Theorie kenne ich mich schon etwas aus, aber die Praxis fehlt einfach

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[x] 1 [] 2 -> Architektur
[x] 1 [] 2 -> Landschaft
[x] 1 [] 2 -> Menschen ( [x] Portraits irgendwann mal, [x] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 -> Parties
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [x] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[x] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

Ich weiß, dass mein Budget für diese Anforderungen etwas beschränkt ist, ich möchte jedoch für den Anfang erstmal nur ein oder zwei solide Objektive, mit denen man den Großteil der Anwendungsfälle abdecken kann. Makroobjektive, hohe Brennweiten usw. stehen im moment aufgrund des eingeschränkten Budgets leider gar nicht zur Debatte. Dennoch möchte ich über kurz oder lang auch in diese Bereiche hineinschnuppern.

Was die getesteten Kameras angeht, ich habe verzweifelt versucht auch eine Pentax K-x in die Finger zu kriegen, bin aber bis jetzt nirgendwo fündig geworden. In zwei Fotogeschäften wurde ich mitleidig angeschaut und es wurde mir mitgeteilt, dass die "doch eh bald dicht machen" usw.. Nunja... kann ich nicht beurteilen, schade finde ich es trotzdem. Desweiteren wird dem Geneigten Leser nicht entgangen sein, dass ich keine Sonys getestet habe. Das hat einen ganz einfachen Grund, ich mag den gesamten Verein überhaupt gar nicht, so dass mir einfach keine Sony-Produkte ins Haus kommen.

Meine persönliche Tendenz geht im moment (eben wegen fehlender Testmöglichkeit der K-x) stark zur Nikon D5000. Eigentlich wäre mein Favorit die D90, aber die kostet gleich 200€ mehr so dass ich mir nicht sicher bin, ob ich das Geld nicht sparen, und dann z.B. ins Zubehör investieren sollte. Die D300/s habe ich übrigens nur so aufgeführt, weil ich sie halt in der Hand hatte, die spielt natürlich in einer ganz anderen Liga.

Die nächste Frage, die sich mir stellt ist, welche(s) Objektiv(e) ich nehmen soll. Mir gefällt von dem, was ich bisher gesehen habe, das Nikkor 18-105 VR ganz gut, das würde ich sogar im Kit mit der D5000 für unter 700€ kriegen, so dass noch viel Spielraum für Zubehör wäre. Allerdings weiß ich nicht, ob die Wahl so geschickt wäre und ob es nicht besser wäre, nur den Body zu holen und dazu dann Objektive der Firmen x, y und z.

Brauche ich für den Anfang einen externen Blitz, oder sollte ich mir den für später aufheben? Welcher ist preislich (in Relation zum verfügbaren Budget) erschwinglich und liefert gute Leistungen?

Zweitakku ist natürlich eingeplant, genauso wie mindestens zwei Speicherkarten und eine passende Kameratasche/-rucksack. Ausserdem hatte ich noch an ein halbwegs vernünftiges, günstiges Stativ gedacht, da es Weihnachten nach Schweden geht und ich mir vorstellen kann, dass ich bei den dortigen Lichtverhältnissen um die Jahreszeit Landschaftsbilder o.ä. besser mit Stativ mache.

Was wäre sonst an Zubehör zu Beginn empfehlenswert?

So, jetzt habe ich mal wieder viel zu viel geschrieben :( Danke aber fürs lesen und noch viel größeren Dank, falls ich eine Antwort kriege :)

Gruß,
Daniel
 
Nikon ist keine schlechte Wahl. Das 18-105 ist für den Preis sehr gut. Neben Pentax und den beiden großen gibs auch noch andere. Schau dir mal eine Olympus an! Wenn Du damit umgehen kannst, dass dich jeder bemitleidet, dann könnte die e-620 im Doppelzoom Kit ganz net sein. Beide Objektive sind für Kits verdammt gut und die Kamera bietet viel Potential mit einigen Abstrichen, welche sich aber nicht auf deine Fotos auswirken müssen.

Viele Grüße
Dirk
 
Hallo,

danke für deine Antwort, die E-620 hatte ich oben vergessen, die hatte ich auch schon in der Hand. Insgesamt stört mich bei den Olympus (ausser der E-520), dass der Handgriff so extrem klein ist, die liegen mir einfach nicht gut in der Hand :-/
 
Ja die bauen im unteren Bereich kleine Kameras. Bei D30 wird es dann für dich interessant. Vorteil: Du kannst dann die Profi oder Prime Linser gut nutzen.
 
Hallo,

Nikon D5000 oder Nikon D90?

Jede der beiden Kameras hat ihre Besonderheiten. Da hilft nur abzuwägen wo die persönlichen "Vorlieben" liegen.
Ein Kriterium könnte beispielweise sein,dass die D90 einen Motor hat, was bei der Objektivauswahl eine Rolle spielen könnte!

Zum Preisrahmen:
Die D90 im Kit mit dem 18-105VR ist für 809,-- Euro zu haben,
die D5000 im Kit für 679,-- Euro.

Interessant wäre auch die D5000 im Doppelzoomkit 18-55mm VR und 55-200mm VR für 732,-- Euro.

Das 18-55mm VR ist auch deshalb interessant weil es eine Naheinstellgrenze von nur 28cm hat!

Es bleibt Dir auf jeden Fall noch Spielraum für Zubehör. :)
 
Moin Daniel,

auf jeden Fall erkenne ich Deine Ambitionen und, ohne Dich zu kennen, eint uns, dass uns Sony nicht ins Haus kommt :D

Ich gehöre selber seit dem digitalen Spiegelreflex-Foto-Zeitalter zu den Olympus-Fotografen (mit Erfahrungen bei Canon und Panasonic), habe aber im analogen Bereich mit vielen verschiedenen Systemen fotografiert. Mich wurmte schon, dass die legendären Marken Minolta, Konica aber auch viele andere von "dem großen -S-" geschluckt und verlächerlicht wurden - im übrigen so, wie es Panasonic ("das große -P-") auch macht :(

Bei Olympus bin ich aus mehrerlei Gründen gelandet:

1. Das Anfassgefühl:
Bei mir war es die E5xx, die ein unglaublich heimeliges Gefühl in der Hand auslöste (eine meiner Lieblingskameras vergangener Tage waren die Rolleiflex 3003 und die Ricoh XR-X mit ausgeprägtem Griffwulst): Sie lag im Vergleich zu allen anderen (mir) leistbaren Kameras unglaublich gut in der Hand, hatte ein wertiges Anfassgefühl und ließ die seinerzeitigen Mitbewerber alleine deshalb schon mal ein Stück hinter sich.

2. Die Leistungsmerkmale:
Da gab es erstmals ein richtig gutes Staubschutzsystem (Ultraschallgesteuert), einen Bildstabilisator (da hatte noch kein anderer Hersteller sowas) und sehr viele Möglichkeiten, die Kamera auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen (für die Preisklasse unglaublich viele verstell- und speicherbare Parameter)
Mit Ausnahme der 4xx-Klasse haben alle Olys einen eingebauten Bildstabilisator (der Sensor ist stabilisiert), d.h. Du brauchst nie wieder stabilisierte Objektive. Diese kosten bei den Anderen immer mehr....

3. Die Objektivpalette:
Olympus-Objektive sind hervorragend gerechnet. Viele Preise legen ein Zeugnis darüber ab. Das war zu analogen Zeiten bereits so, aber Olympus hat beim Übergang ins digitale Zeitalter einen einschneidenden Schritt gemacht: Alle ihre hervorragenden Linsen wurden aufgegeben und für Sensoren bedingte neue Merkmale (einem chemischen Film war es egal, ob Lichtstrahlen auch etwas schräger auftreffen - einem Sensor muss man möglichst im 90°-Winkel begegnen) konstruiert. "Telezentrische Bauweise" ist das Stichwort. Alle Objektive, die man heute für das System kaufen kann sind telezentrisch konstruierte und speziell auf das Sensorformat gerechnete Linsen. Es gibt "nur" 28 Objektive in 3 Produktlinien ("standard", Pro" und "Top-Pro"), die aber alles Wesentliche abdecken. Olympus digital wurde explizit auf die Möglichkeit konstruiert, hochwertige Zoom-Objektive zu bauen.
Manches Oly-Zoom ist besser (getestet) als anderer Hersteller Festbrennweiten. Das Olympus E-System ist ein ausgeprägtes "Zoom-System". Linsen, wie das 7-14er, das 14-35er, das 14-54er, das 12-60er, das 35-100er, das 50-200er haben bereits nach kurzen Jahren einen hervorragenden Ruf, einige von Ihnen gelten als die besten jemals getesteten. In Sachen Festbrennweiten gibt es das legendäre 50er Makro oder das 150er und das 300er - alle ohne ernsthafte Konkurrenz zugegebenerweise aber auch teuer...

Aber auch die Kitlinsen, das 9-18er, das 14-42er, das 40-150er und das 70-300er sind Linsen, die keinem Vergleich fürchten müssen.

4. Der "Cropfaktor"
Andere sehen es gerne als Nachteil, ich sehe es als Vorteil:
Der Sensor mißt (gerundet) 17x13mm, das ergibt einen "Cropfaktor" von ca. 2 gegenüber dem Kleinbild- (oder wie Canon den Begriff neu erfunden hat "Voll"-) format. Das heißt, dass Du die für Olympus angegebenen Brennweiten mit 2 multiplizieren musst, um auf einen Bildwinkel zu kommen, der in etwa dem "KB-format" entspricht. APS-C-Kameras (wie die bezahlbaren Canons und Nikons) haben einen Cropfaktor von 1,5-1,6.
Wenn Du also ein Objektiv mit 50mm Brennweite hast, entspricht das für Olympus 100mm und bei Canon Nikon 75-80mm.
Im Weitwinkelbereich gibt es bei Olympus das bezahlbare 9-18er (=18-36mm), das 11-22 (=22-44mm), das 8er Fisheye (=16mm) und das über 1000€ teure 7-14er (=14-28mm). Das egalisiert die Behauptung, Oly könnte wegen des Cropfaktors keine Superweitwinkel bauen.

Ich komme mit den Objektiven sehr gut zurecht. Im Standard-Bereich kommst Du von 18-600mm (entsprechend Kleinbild), im Pro-Bereich von 16-400mm (KB) und im Top-Pro-Bereich von 14-600mm (KB). Dazu gibt es zwei Telekonverter, der eine multipliziert die Brennweite (und leider auch die Lichtstärke) mit 1,4, der andere mit 2,0.

5. Die Robustheit
Mir ist meine E-520 vor 1 1/2 Jahren von ca. 1m Höhe auf ein Parkett geknallt - nix war ;-) Mit der E-3 kann man sozusagen die Nägel für die Bilder, die man mit ihr geschossen hat , gleich selbst in die Wand hämmern (etwas übertrieben, aber die Promotion-Abteilung behauptet, es ginge *lol*).

Was bleibt: die Kameras und die Objektive sind sehr robust,Sollbruchstellen gibt es genau an den Ecken und Kanten, wo sie davor schützen, das Schlimmeres zerbräche. Der Olympus-Service ist sehr gut und auch kulant. Ab der Pro-Linie sind alle Geräte Wetterfest. Wenn meine E-3 mitsamt Objektiv dreckig wird - was nach Reportageeinsätzen gar nicht mal selten ist - wasche ich sie einfach ab :top:

Das betrifft natürlich nicht die Einsteigerklasse...


Für 1200 Euro bekommst Du bei Olympus eine ganze Menge: Zur Zeit gibt es die E-3 mitsamt 12-60er (Pro-Linie, meine Haupt-Kombo) zu diesem Kurs, weil eine Nachfolgerin erwartet wird.

Zum gleichen Preis bekommst Du auch eine (aktuellere aber nicht so wetterfeste) E-30 mit dem 14-54er (das ist wiederum auch wetterfest).

Für ca. 750 Euro bekommst Du die E-620 mit Doppelzoom-Kit (14-42er und 40-150er).

Für irgendwas über 500 Euro bekommst Du die E-520 mit dem 14-42er und dem 40-150er. Das wäre auch mein Tipp für Dich als Einsteiger, der mit dem Griff der an sich besseren E-620 nicht "warm wird".

Die technischen Daten zu allen Geräten kannst Du Dir bei Olympus anschauen.

Meine Empfehlung dazu wäre ein gutes Stativ: Slik Pro 700 mit dem Ball Head 800 Kostenpunkt für beides um und bei 200 Euro. Das hilft nicht nur in Skandinavien, sondern auch in Erdbebengebieten :D

Dazu ein Blitzgerät von Metz, das 48er oder 58er, 200 bzw. 300 Euro.

Gute Fototaschen (50-100 Euro) gibt es von vielen Herstellern, sei es als "Hand-" oder Schultertasche oder als Rucksack.

Ersatzakkus in guter Qualität finden sich zwischen 10 und 20 Euro, ebenso, wie Fernauslöser. Speicherkarten (ich empfehle Sandisk extreme III oder Lexars ab 133MB/S) kosten nochmals bis zu 100 Euro für den Anfang....

Schwupps, wären die 1200 Euro weg... aber Du hättest
eine wahrlich komplette und gut handhabbare Ausrüstung :top:

So, das war viel Zeit und Mühe und dafür werde ich gleich (angesichts der Uhrzeit eher "nachher") von so vielen Auseinandergenommen :rolleyes:

Ich grüße Dich herzlich aus Lübeck
Henrik

PS: Angesichts eines so langen und immer wieder unterbrochenen Beitrags der Hinweis: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :D
 
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Die D90 im Kit mit dem 18-105VR ist für 809,-- Euro zu haben,

wo gibts das? Find ich dann recht interessant, will mir auch nach einigem Überlegen die D90 mit dem 18-105Vr zulegen
 
Hallo allerseits,

danke für eure Antworten, ich habe nochmals technische Daten verglichen, Kameras angegrabbelt usw..
Mein Problem mit den Olympen (?) ist, dass die 420, 450 und 620 mir überhaupt nicht gut in der Hand liegen, während mich bei der 520 etwas stört, dass man Fokussierungsart (Manuell/Auto) und Stabilisator nur über das Menü umschalten kann. Zudem geht die E-520 ja "nur" bis ISO 1600, nach dem, was ich so gelesen habe bringen aber Kameras wie z.B. die K-x, die höhere ISO-STufen erreichen können dann auch in ISO-Stufen um die 800 bis 3200 bessere Ergebnisse. Ich will jetzt keine Diskussionen über High-/Low-ISO lostreten, aber der Gedanke schwirrt mir auch durch den Kopf. Dann hat die E-520 keine Videofunktion, sicherlich nicht DAS Kriterium schlechthin, aber es gibt doch manchmal Situationen, in denen es super wäre, wenn man die Möglichkeit hat eine (und sei die Qualität auch schlecht) Filmsequenz zu machen. Übrigens will ich damit Olympus keineswegs schlecht machen, wenn mir die E-620 gut in der Hand liegen würde würde sie definitiv in die enge Auswahl kommen.

Also nachdem ich jetzt nochmal überlegt und angetatscht habe muss ich doch sagen, dass ich die Nikon D5000 und D90 am attraktivsten finde, wobei die D90 einfach doch preislich noch etwas zu hoch liegt, und gebraucht möchte ich sie nicht kaufen, da ich mit Gebrauchtwaren schon einige Male schlechte Erfahrungen gemacht habe. Die K-x kann ich mir wohl aus dem Kopf schlagen, ich finde einfach keinen Laden, der die Kamera da hat :( Und ohne anfassen zu können bestell ich keine Kamera, zumal ich eh vor hatte, die Kamera beim Händler zu erwerben (und zwar im Fotogeschäft).

Es bleibt eben die Frage nach dem Objektiv, ich bin durchaus gewillt später die Objektive noch aufzustocken, im moment wäre mir aber ein solides "Immerdrauf" einfach aus preislichen und praktischen Gründen (weniger Wechsel -> weniger Staub, mehr Flexibilität beim Ausprobieren usw.) am liebsten :) Ob mit oder ohne Stabilisierung ist mir dabei herzlich egal, es geht mir in erster Linie um eine gute Bildqualität.
 
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