Ein MB Air M1 mit 16 GB RAM und 2 TB SSD kostet über 2300 Euro bei Apple Deutschland und damit schon fast das doppelte Budget hier.
Mit Basis Austattung sind die Macs ja wirklich nicht teuer. Aber wehe, man will mehr.
Ich hab mir auch ein 15.6" Notebook geholt. Ich wollte einen 4 K Bildschirm, mit guter Adobe RGB Abdeckung und sicher nicht kleiner als 15.6". Denn ich will das 4 K Display im 150 bis 175% Modus fahren.
Aktuell nur mit 16 GB RAM und 1 TB SSD, aber je ein RAM Slot und ein SSD Slot frei, also sehr schnell für einen überschaubaren Betrag mit zusätzlich 32 GB RAM und noch einer 2 bis 4 TB SSD zusätzlich ausgerüstet. Beim mac hätte ich das alles gleich mitkaufen müssen. 16" Macbook mit 32 GB RAM udn 4 TB SSD. Kann man für knapp 5000 Euro haben. Ich hätte selbst ohne Sonderrabatt keine 1500 gezahlt (mit Rabatt unter 1100). Selbst aufgerüstet auf total 48 MB RAM (16 mehr als der Mac) und 5 TB total SSD (1 TB mehr als der Mac) sind das dann rund 2200 Euro, ohne den Sonderrabatt versteht sich.
Für mich ist Apple keine Option mehr, ausser man kann absehen, dass eine basis Config oder etwas nahe daran (maximal ein paar hundert Aufpreis) für 5 bis 8 jahre ausreicht. Denn nachrüsten kann man da nichts mehr und jetzt für den Bedarf in 5 bis 8 Jahren dimensonieren ist klotzig teuer.
OK, es gibt natürlich noch die Umgehungslösung. Wäre in meinem Fall billigstes 16" MB Pro mit 32 GB RAM gewesen. Das liegt hier in der Schweiz bei ca. 2800 Euro. Massenspeicher nur 512 GB, ich hab für eine 870 QVO mit 4 TB inklusive zusätzlich gekauften USB-C Gehäuse 300 Euro gezahlt. So kommt man dann auf 3100, aber hat halt wieder Kabelwirtschaft mit der HDD zum Anstöpseln.
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