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Notebook zum Mitnehmen

Green05

Themenersteller
Hallo

Ich bin leider ein PC Laie. Dies zum Voraus.
Ich würde gerne, wenn es Sinn macht, bei der Fotografie, meine gemachten Bilder, auf etwas grösserem Begutachten oder auch Anderen zum Ansehen zeigen, ansehen.
Nun weiss ich nicht was geeignet ist dafür. Meine Kamera D7200 hat WiFi und auch NFC. Kann ich mit einem Notebook die gemachten Bilder direkt via WiFi auf dem "grossen" Display ansehen? Speichern und ev. Brennen währe super. Wenn ich auf dem Hundeplatz bin z.B oder meine Schwester oder Nichte beim
Reiten Ablichte, könnten Sie die Bilder mit nach Hause nehmen.
Es währe mir wichtig das es etwas leichtes ist, dass man auch wirklich mitnehmen will/tut.
Hier einige Beispiele die ich rausgesucht habe.
Das und dieses und dieses:confused::confused:
Taugen diese etwas oder sind dies nicht geeignet? Kann ich meine Kamera mit den Notebook verbinden?
Bin um Eure Infos dankbar.

Gruss
Sven:):)
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Das erste ist zu sperrig, das zweite ist eher ein Netbook und das dritte scheint mir die beste Wahl zu sein.

Aber zum ausschließlichen Begutachten reicht meiner Meinung nach ein Tablet vollkommen aus...

Wo liegt denn dein Budget? Zwischen 300-400€ wie mir scheint?
 
Nur mal ein paar Denkanstöße von mir dazu:
Nikon bietet m.W. nach nur iOS und Android-Apps für die D7200 an. Damit ist wohl auf dem Laptop/PC eine Software wie
http://dslrdashboard.info/
oder
http://digicamcontrol.com/
zu nutzen. Was die Programme können ist dort oder auch hier im Forum nachzulesen.

Wenn es nur um die Präsentation geht, würde ich die Bilder eher per Speicherkarte auf den Laptop übertragen. Das geht bedeutend schneller, wenn man nicht (im Studio) den Laptop ständig angeschaltet und mit der Kamera verbunden hat, um jedes Bild einzeln zu übertragen. Das macht aber noch nicht einmal in der Turnhalle Spaß, erst recht nicht auf dem Hundeplatz.

Falls Du auf die Idee kommst, den Laptop einfach angeschaltet im Rucksack mit Dir herum zu tragen, dann würe ich das nur mit SSD im Laptop machen, womit das Preislimit von ca. 300 Euro aber nicht zu halten ist.

Was die Laptops angeht:
- wie gross/schwer soll/darf es denn sein. Du nennst sowohl einen Netbook mit 10,1" wie auch Laptops mit 15,6". Ersteren kann man m.M. nach auch "freihand" im Stehen nutzen, für die 15"-Laptops ist schon eine gute Unterrlage nötig. Dafür könnten die grössren einen CD-Brenner haben und sie haben natürlich eine größere Anzeige (die aber meist 16:9 ist, also in der Regel nicht zum 3:2 Bild der Kamera passend womit man bei der Anziege massenweise Platz verschwendet, aber das Problem haben ja auch die meisten Computermonitore)
- Vom Thema "brennen" würde ich mich verabschieden, so lange die Bilder nur an einen kleinen Kreis im Familien/Bekanntenkreis gehen sollen. Lieber ein paar billige USB-Sticks kaufen und die Leute dazu "auffordern", diese bei der nächsten Aktion wieder mitzubringen. Alles andere ist für mich Mobil viel zu lästig.
- Sollen die Bilder einzig unbearbeitet angezeigt und weitergegeben werden. Bearbeitung macht auf einem 10,1" Gerät keinen Spaß, mit der Netbook-CPU shcon zweimal nicht.

Taugen diese etwas oder sind dies nicht geeignet?
Sie sind sicherlich alle irgendwie dafür brauchbar, der Asus Eee PC ist halt recht langsam. Und alle dürften das Problem haben, dass man die Anzeige nur im Schatten wirklich gut nutzen kann. Daran lässt sich aber mit einem neuen Laptop in der Preisklasse nichts ändern.

Von den drei genannten würde ich noch am ehesten den ALDI-Notebook nehmen. Der große Asus wäre mir für die genannte Anwendung zu groß und der Eee PC für heutige Ansprüche zu langsam (und wohl nicht mehr neu zu bekommen). Wenn schon gebraucht, dann würde ich eher zu einem Lenovo x201 oder x220 (dann mit ISP-Panel) greifen. Das hat aber mit den von Dir genannten Geräten nichts mehr zu tun und das Aldi-Teil mag für Dich sogar besser geeignet sein.

Das erste ist zu sperrig, das zweite ist eher ein Netbook und das dritte scheint mir die beste Wahl zu sein.
14" und 1,7 kg (ALDI) zu 15,6" und 2,3 kg (ASUS)? Für mich ist der letzte zu sperrig.

Aber zum ausschließlichen Begutachten reicht meiner Meinung nach ein Tablet vollkommen aus...
Sicherlich kann man auch damit die Bilder wieder zurück auf den USB-Stick kopieren (wenn man das passende Tablet kauft, das dann auch kompatibel zu DSLRDashboard und co. ist). Ob das aber bei 10" billiger wird?
 
Das erste ist zu sperrig, das zweite ist eher ein Netbook und das dritte scheint mir die beste Wahl zu sein.

Aber zum ausschließlichen Begutachten reicht meiner Meinung nach ein Tablet vollkommen aus...

Wo liegt denn dein Budget? Zwischen 300-400€ wie mir scheint?

Meine Limite ist bei 500 Euro.
 
@GymfanDE

Ich bin nicht auf diese Geräte fixiert. Bin für bessere Vorschläge natürlich offen.
Das mit dem Brenne ist sicher richtig und habe es mir sogleich aus dem Kopf geschlagen.
Da ich keine Erfahrung habe damit, bin ich auf Eure Ratschläge angewiesen.
Hätte gerne eine Möglichkeit Bilder schnell zu betrachten und bei bedarf weiterzugeben. In dem Fall per Stick.
Welche grösse ist den Praktikabel und auch noch Mittragbar? Wie macht ihr das?

Gruss
Sven:):)
 
Welche grösse ist den Praktikabel und auch noch Mittragbar? Wie macht ihr das?
Ich habe seit Jahren den angesprochenen Lenovo Thinkpad x220 mit IPS-Panel, i5-2540M und mittlerweile einer SSD. Der passt mit 9-Zellen Akku (welcher auch nach 3 1/2 Jahren noch ca. 5 Stunden Videoschauen, Bildsortieren und Bildbearbeitung durchhält) in meinen Lowepro Photo Tracker Classic.

Übertragen wird quasi in jeder (Wettkampf-)Pause mittels Kartenleser mit gut 70 MB/s Lesegeschwindigkeit. Für die mind. 7fache Geschwindigkeit im Vergleich zu WLan (vermutlich eher 10-14 fache) nehme ich gerne die Karte aus der Kamera. Ein Bekannter stöpselt seine Kamera per USB2 (bzw. Dank EOS 7D MKII mittlerweile per USB3) an den Laptop und überträgt so seine Bilder. Er hat auch kein Problem damit, seinen 17"-Laptop mitzunehmen.

Mir ist der x220 mittlerweile zu schwer (Gewicht inkl. Akku und Schutzhülle gut 1,8 kg), und kleiner dürfte er natürlich für den Transport im Fotogrucksack auch sein. Da ich auch aus anderen Gründen schon länger ein Windows-Tablet gesucht habe, kam vor kurzem ein gebrauchten Microsoft Surface Pro 2 hinzu. Das wiegt ohne Tastatur aber mit Hülle 1072g und ist einiges kleiner. Damit passt es für das keine Gepäck (nur eine Kamera, kein 200/2) auch noch in den Lowepro Minitracker.

Ob sowas für Dich ein denkbarer Weg ist? M.M. nach eher nicht, da man sich darauf die Software schon recht genau aussuchen muss (falls man sie nicht selber schreibt wie ich, aber das dürfte für Dich keine Alternative sein). Das ist Dank echtem Win 8.1 zwar bedeutend einfacher wie unter Android oder iOS, aber trotzdem lästig. Tools wie IrfanView, der Faststone Image Viewer oder NX-D sind per Finger garnicht und per Stift nur schlecht zu bedienen.

Empfehlung habe ich keine, was aber vor allem daran liegt, dass ich mir niemals mehr einen Laptop mit glänzendem Display kaufen werde. Mein Netbook sowie ein paar entsprechende Laptops im Bekanntenkreis genügen mir (das Tablet gibt es leider nicht mit mattem Display, dafür hätte ich sofort mehr ausgegeben, das ärgert mich mit seiner Spiegelei zu Hause ständig). Daher war meine Anmerkung zum Gebrauchtkauf oben durchaus ernst gemeint. Hier nur ein paar Beispiele (jewiels vom Händler, angeblich in sehr gutem Zustand mit Win7 Pro):
Lenovo x201 mit i5-560M, 4GB, 160GB HDD für 200 Euro
Lenovo x220 mit i5-2520M, 4GB, 250GB HDD für 259 Euro
oder, wenn häufiger Bilder im grösseren Betrachterkreis präsentiert werden:
Lenovo x220 mit i7-2620M, 4GB, 128GB SSD und IPS-Display für 399 Euro
Der hätte für mich neben dem winkelunabhängigen Display auch noch die Vorteile der SSD (man kann ihn also auch im laufenden Betrieb mal etwas ruppiger behandeln ohne Angst um seine Platte haben zu müssen) und USB3 für die schnelle Datenübertragung, obwohl man das bei SD-Karten nicht benötigt, die liest der interne Kartenleser des X220 mit 70-80 MB/s (schneller sind meine Karten nicht).

Aus aktueller Sicht haben die beiden zwar nur 1280x800 bzw. sogar nur 1366x768 Pixel (also recht wenig im Vergleich zu FullHD mit 1920x1080). Dafür kann man aber auch mit etwas schlechteren Augen die Auflösung ohne Lupe nutzen. Von der Performance her ist der i5-2520M fast auf dem Niveau des i5-4200U meines Surface Pro 2 und damit erheblich schneller wie die CPUs in den von Dir genannten Geräten. Mit meinem x220 ist mit dem aktuellen NX-D durchaus auch an einache Raw-Bearbeitung zu denken.
 
Was spricht den gegen ein Android Tablet?

Du kannst die Bilder begutachten
Du kannst die Bilder auf einen Stick kopieren. (Anstelle CD's zu brennen)
Es gibt die passenden Programm zum drahtlosen übertragen
Es ist wesentlich leichter als ein laptop
Es hat keine HDD sondern einen Flash speicher

Wenn es nur um das "verteilen" der Bilder geht, klappt es sogar mit deinem Smartphone...
Einfach Kartenlesegerät dran anschließen, Bilder aufs Handy ziehen, Danach Die USB Sticks anschließen und die Bilder vom Handy auf den Stick schieben.

--> Damit hättest du dann 500 EUR gespart und müsstest kaum etwas zusätzlich mitnehmen.

Was du brauchst:
Android Smartphone oder Tablet, das USB OTG fähig ist (Smartphone evtl schon vorhanden)
USB OTG Kabel (Kostet nur ein paar EUR)
Kartenlesegerät (Hast du wahrscheinlich eh schon zuhause)
USB Sticks (hast du wahrscheinlich auch schon)

PS.: Wenn die 500 EUR unbedingt wegsollen... ich kann dir meine Kontodaten geben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein glänzendes Display muss beim Tablet nicht stören (es gibt auch ganze Heerscharen von Usern, die das am Laptop nicht stört). Das Tablet hält man ja eher in der Hand und kippt es damit fast unbewusst bis man auch bei ungünstigem Licht noch etwas erkennen kann.

Falls man nicht basteln will, dann muss ab Werk OTG mit Unterstützung für Dateikopien von und zum USB-Geräte vorhanden sein (gibt es zwar immer mehr, ist aber nicht automatisch dabei wie bie jedem 100 Euro Win8.1 Tablet mit USB2-Port, der dann selbstverständlich auch einen USB-Hub unterstützt). Sollen auch Speicherkarten mit >= 64 GB aus der Kamera gelesen werden, so muss das Android-System exFAT unterstützt (hatten wir ja gerade erst hier). Und sollen mehr wie nur ein paar Bilder auf einmal auf das Tablet kopiert werden, dann wäre vermutich ein entsprechend teures Tablet mit 64 GB Speicher sinnvoll.

Oder man greift zum Billig-Tablet und einem der modernen WLan-Kisten mit Kartenleser (z.B. Hama Wi-Fi-Datenleser oder My Passport Wireless) und akzeptiert die entsprechende Langsamkeit für die Bildbetrachtung (um die geht es ja hier).

Ein (vorhandenes) Smartphone zur Bildpräsentation zu nutzen mag akzeptabel sein, meins wäre es nicht, wenn die Betrachter mehr wie auf einem Urlaubsbild erkennen sollen (also nichts, weil es eh keinen ausser den Fotografen interessiert). Auf einem Tablet oder Laptop mit gutem Display erkennen auch mehrere Leute gleichzeitig noch etwas ohne zu intim zu werden.
 
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