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Notebook für reisende Fotografin

Das Apple Powerbook ist eine wunderschöne Maschine, wer sich auf Mac OS X einlassen kann, profitiert zweifellos nochmal zusätzlich, der Produktivitätsgewinn ist enorm. Für mich erspart mir diese 2.400 Euro Investition die Notwendigkeit, ein Haus am Rhein zu kaufen.... Wann immer ich will, schnappe ich mir mein mobiles Büro/meinen mobilen Hellraum und arbeite, wo immer ich will.

@christian_donald
Das ist ja das Problem. Auf einem produktiven System lasse ich nichts laufen was bei Treibern unter "könnte" laufen fällt oder wo ich mir über die Akkulaufzeit nicht sicher bin.

Da bringen Meinungen überhaupt nichts. Da müssen Messwerte her!

Warum für 2.400€ ein Notebook kaufen dessen primärer Vorteil in dem perfekten Zusammenspiel von Hardware und Software liegt und in der Intuitivität mit der sich MAC Software bedienen läßt, wenn ich nachher andere Software nutze? Ich sehe hier eine super Geldverschwendung aber nicht mehr.

@Joerg L.
Die LIFEBOOK T Serie besitzt soweit ich weiß keine "echte" Grafikkarte sondern eine on-board Lösung. Es wäre zu prüfen welche Software installiert werden soll und ob eine Grafikkarte wie im Eingangsposting gewünscht nützlich ist denke ich.

Das Drehgelenk ist allerdings, sofern schön stabil, sehr praktisch.

@herrer
Naja "schwerer sind sie" ist jetzt nicht die beste Information (höchstens auf den Alt-Vergleich und der bringt uns wenig). Die Notebooks von Lenovo sind verhältnismäßig leicht wie ich finde, zumindest unterschreiten sie die maximalen 2,8kg deutlich ;)

Das HP NC8430 hat ein 15,4'' WXGA 1280x800 (Auflösung unter der Anforderung) Es wiegt deutlich mehr als ein Lenovo und zwar 2.75 kg gesamt.

Für das NX 7400 gilt auch 1280x800 und 2,5kg schwer. Außerdem hat es einen Celeron Prozessor? Total veraltet!

Das nw8440 kostet schon über 2.600€ und wiegt wieder ab 2,7kg ist aber sonst in Ordnung.


Ich würde mir die Lenovo Serie sowie die anderen Produkte mal live anschauen.
 
Hallo,

ich werfe mal einen anderen Hersteller in die Runde - ACER

Travelmate 8215 WLMI:

Windows Vista™ Ultimate, Intel® Centrino® Duo Mobiltechnologie mit Intel® Core™ 2 Duo Prozessor T7200 (4MB L2 Cache/ 2.00GHz/ 667MHz FSB), Intel® 945PM Chipsatz - Intel® PRO/Wireless 3945ABG, 15.4" WSXGA+ TFT Display, ATI Mobility™ Radeon® X1600 bis zu 512MB HyperMemory™ (256MB dediziert), 2.048MB (2*1.024) DDR2, 160GB S-ATA HDD mit DASP+, DVD-SuperMulti Double-Layer, Gigabit LAN, WLAN 802.11a/b/g, Bluetooth, SmartCard Reader, 1.3MP Acer Orbicam, VoIP Telefon

Preis ca. 2100,-, empfehlen würde ich dazu die 3 Jahres Garantieerweiterung mit Kaskoschutz fürs Display, kostet ca. 110,-€.
Bei Bedarf kann das DVD-Laufwerk jederzeit gegen einen 2.Akku oder eine zweite Festplatte ersetzt werden.

Ich hab selber den Vorgänger 8204 WLMI mit alten CoreDuo Prozessor,ansonsten baugleich und das ist das beste Notebook was ich je hatte ( nach HP, IBM und DELL in der Firma ). Täglich bei mir 10 bis 12 Std im Einsatz, es ist schnell und sehr leise. Zudem hat ACER im Falle des Falles einen 1a Support.
 
Die Anforderung an das Display halte ich für den schwierigsten Teil - von richtig "guten" Displays, die mit stationären TFTs mithalten können habe ich bis jetzt nur von riesigen Klötzen von Notebooks gelesen, die diesen Namen nicht mehr verdient haben.

Zu Lenovo/IBM: So ein Z60m habe ich, es ist auch ein schönes Noti, aber das Display (1680x1050) ist für Fotobearbeitung absolut NICHT zu gebrauchen, da es einen doch sehr eingeschränkten Farbraum hat.

Ein älteres Acer Notebook (1400x1050) ebenso.

Vernünftige Farbwiedergabe bekomme ich nur hin wenn ich extern ein TFT/Röhre anschließe - unterwegs meist nicht möglich.
 
macs haben eine relativ hohe Ausfallrate im vergleich zu der Konkurrenz. Apple setzt des öfteren qualitativ minderwertige Hardware ein (langsamer speicher, etc) um kosten zu sparen. Das absolute Highlight des macs dürfte das darauf laufende osx sein, was du aber anscheinend nicht benötigst und somit hinfällig wird.

Daher würde Ich ebenfalls ein Thinkpad von Lenovo empfehlen (die T-Serie ist fantastisch und mein geerbter T23 läuft noch immer). Auch wenn die Qualität nicht mehr ganz an die der ruhmreichen IBM Zeiten heranreicht, baut Lenovo immer noch mit die besten Laptops. Leider sind deren Bildschirme nicht die besten. Lenovo baut eben Business Notebook für den Office bereich und keine Multimedia Notebooks.

Gut sind ebenso die Samsungs, die im Vergleich sogar relativ günstig sind. Probleme mit der Tastatur kann ich nicht bestätigen. Dafür sind sie mit die leichtesten ihrer jeweiligen Klasse (X11 mit 14" widescreen wiegt 2.1 kg) und somit einfach zu transportieren.
Da die meisten LCD-Displays von Samsung gefertigt werden, gehe ich einfach mal davon aus, dass die Laptops von denen in diesem bereich dem Hauptfeld nicht hinterherhinken... ;)
DELL Laptops würde ich ebenso wie die von HP als guten durchschnitt bezeichnen. Ich habe einiges an Schwankungen bei DELL gesehen. Manche Modellreihen machen einen sehr guten Eindruck, andere knarzen und sehen billig verarbeitet aus.
Finger weg von Arcer, Toshiba und ähnlichen Billiganbietern! Die bauen nette Sachen für jemanden, der 1000€ ausgeben möchte und den Laptop bei sich am Schreibtisch festkettet.

Samsung, ebenso wie Lenovo sind einige der ganz wenigen Firmen, die selber fertigen. Dell, Arcer, Toshiba (?), Sony, Apple, etc lassen fertigen soweit ich weiß. Doch das nur am Rande.

Etwas generelles:
Ich würde, unabhängig vom Hersteller, mal überlegen, ob 14" nicht ausreichen. Zu Hause wird man sich eh einen externen Monitor (zwecks farbechtheit, etc) anschließen müssen und unterwegs spart man einiges an platz und gewicht. Ich bin der Meinung, dass viele beim Laptopkauf den eigentlichen Hauptanschaffungsgrund vergessen: Die Mobilität.
Ich zumindest würde mir keinen Laptop größer als 14" kaufen wollen. Geschmacksache!

Ansonsten solltest du unbedingt mit der neuesten Intel Core2Duo Technologie gehen. Nicht nur um möglichst viel Leistung zu haben, sondern auch um eine lange Akkulaufzeit zu gewährleisten.
Bei über 2000€ sollten auch 2GB RAM onboard sein. Hier wird im Laptop bereich immer noch gern gespart.
Eine Festplatte, mit 7200 U/min beschleunigt das öffnen von Bildern/Dateien, ist aber eine Ecke teurer und ein wenig lauter.
 
Zuletzt bearbeitet:
macs haben eine relativ hohe Ausfallrate im vergleich zu der Konkurrenz. Apple setzt des öfteren qualitativ minderwertige Hardware ein (langsamer speicher, etc) um kosten zu sparen.

Sorry, aber das ist eine Behauptung, die man so nicht stehen lassen kann und die man begründen sollte. So wie Deine Rechner "immer noch" laufen, liefen meine Macs immer auch vom ersten Tag bis heute....

Von häufigen Ausfällen kann ich zumindest nicht sprechen.

Womit Du zweifellos Recht hast, ist die Ausnahmestellung des Betriebssystems.

VG
Christian
 
Sorry, aber das ist eine Behauptung, die man so nicht stehen lassen kann und die man begründen sollte. So wie Deine Rechner "immer noch" laufen, liefen meine Macs immer auch vom ersten Tag bis heute....

Von häufigen Ausfällen kann ich zumindest nicht sprechen.

Womit Du zweifellos Recht hast, ist die Ausnahmestellung des Betriebssystems.

VG
Christian

Ich kann dir jetzt leider keine quellen um die Ohren hauen, sondern nur Erfahrungsberichte von einigen IT Freunden weitergeben. Apple Produkte leben nun mal von ihrem Image, welches mitunter eine hohe Qualität vorgaukelt, die oft nicht gegeben ist.
Fakt ist, dass Apple seit dem Launch der Intel basierten Macbooks massive Qualitätsprobleme hat. Fiepen der Pro Serie, Ausfälle, Überhitzungen, etc. Ich rede nicht von den Akkurückrufnummern, die fast alle Hersteller (mit Ausnahme Samsung) hatten.

Ich hätte zwar selber gerne einen Mac (dank der eigentlichen Stärke Apples, OSX), sehe die hervorragend designeten Produkte jedoch als das an, was sie in meinen Augen sind: bestenfalls durchschnittliche Hardware, schön verpackt und mit ganz viel Zuckerguss garniert.
 
macs haben eine relativ hohe Ausfallrate im vergleich zu der Konkurrenz.

ich arbeite bei einem apple-händler und deine aussage ist - sorry - totaler schwachsinn. wenn du selber keine ahnung hast, sondern nur von anderen gehört haben willst, dass apple-rechner anfälliger sind, dann informier dich vorher bitte besser.

in der firma, wo ich arbeite, sind wir auch toshiba und sony zertifiziert. ich kann dir sagen, dass apple, sony und toshiba ungefähr die gleichen ausfallraten haben... unter 2%. und das ist bei jedem guten hersteller der gleiche prozentsatz.
 
Mein Senf:

Wer sich ein MacBook kauft um dann damit (großteils) mit Windows zu arbeiten, der gehört wirklich entmündigt. Das ist ja das selbe, wie wenn ich mir einen Porsche kauf und ihn dann mit einem Moped Motor betreibe... das ist einfach nur *igitt*.

Wenn man sich nicht irgendwann für ein OS entscheidet, dann zahlt man erstens doppelt und zweitens sinkt die Produktivität enorm. Dass man unter MacOS produktiver arbeiten kann als unter Linux oder Windows, halte ich für ein Gerücht, dass ProApple User gerne in die Welt setzen. Ich hab' mit allen drei OS schon gearbeitet und bin relativ neutral. Jedes davon hat Vor- und Nachteile, keines ist perfekt... darüber könnt man 10.000 posts und länger streiten ;-)

Was das Notebook angeht. Ich kann dir vom Preis/Leistungsverhältnis her ASUS empfehlen. Ich selbst besitze ein Asus A6JM mit Core Duo und bin mit Leistung, Design und sonstigem sehr zufrieden, wobei ich als Informatik-Studi und technikbegeisterter Mensch doch recht hohe Ansprüche hab, die mein vorheriges Acer zB. nicht erfüllen konnte.

Wenn du ein richtig gutes Display willst, mit dem man auch draußen bei Sonnenschein noch halbwegs was anfangen kann, dann würd ich dir auf jeden Fall zu einem Sony Vaio raten, deren X-Black Displays IMHO derzeit konkurrenzlos gut sind - natürlich preislich auch bisschen happig.

Auch gut verarbeitet find ich immer wieder die HP Notebooks. Von Acer und Gericom beispielsweise kann ich nur abraten... da springt einem die billige Verarbeitung ja sofort ins Auge und der Service ist (wie bei den meisten anderen auch) eine Katastrophe.

Im Endeffekt hilft nur eins. Lies dir zu deinem bevorzugten Produkt alles an Testberichten durch, was du finden kannst und entscheide dann. Das perfekte Notebook gibt es leider nicht, aber mein Asus zB verbindet Leistung, Gewicht und Wärmeentwicklung denk ich zu einem sehr guten Ergebnis - daher werd' ich evtl. bald auch zu einem Folgeprodukt greifen.

Achja: Wenn du vor hast, auch mal in die Linux-Welt zu schnuppern, rat ich dir zu einer GeForce Karte, die haben besseren linux support als ATI...

ansonsten kannst du von den Leistungsdaten her mit einem core 2 duo in einem 2000,- System eigentlich eh nix falsch machen...
 
Hallo,

Finger weg von Arcer, Toshiba und ähnlichen Billiganbietern! Die bauen nette Sachen für jemanden, der 1000€ ausgeben möchte und den Laptop bei sich am Schreibtisch festkettet.
....
Samsung, ebenso wie Lenovo sind einige der ganz wenigen Firmen, die selber fertigen. Dell, Arcer, Toshiba (?), Sony, Apple, etc lassen fertigen soweit ich weiß. Doch das nur am Rande.
Sorry, wenn ich diese Schwachsinn wieder lese, kommt es mir hoch.

ACER baut u.a. sehr gute Businessnotebooks, die teuerer als 1000,-€ und ACER ist nicht umsonst die Nr.2 bei den Notebook-Herstellern hinter DELL.
Ich hab mittlerweile mein 2.ACER und für mich kommt derzeit kein anderer Hersteller mehr in Frage und ich nutze mein Notebook beruflich.
 
Apple würde ich nur nehmen wenn du auch Mac Software einsetzt. Sie sehen schön aus, aber qualitativ sind sie eher an der unteren Grenze.
Einspruch.

Will keine Apple-Win-Diskussion lostreten, aber was die Verarbeitung und Qualität eines Macbook Pro angeht mußt du mir erstmal was zeigen, was da mithalten kann.
Ich arbeite beruflich mit Thinkpads und hatte früher mehrere HP's (Omnibook). Das sind Plastikbomber im Vergleich dazu. Die Macbook Pro's haben ein Gehäuse komplett aus Aluminum, sind superleicht und unkaputtbar.
 
Vernünftige Farbwiedergabe bekomme ich nur hin wenn ich extern ein TFT/Röhre anschließe - unterwegs meist nicht möglich.

Warlich das Problem schlechthin bei Notebooks für Fotografen.

@alibaba Danke diese Aussage ohne Argumente disqualifiziert Dich für jede weitere Diskussion.


@Runciter
Die Verarbeitung von Apple ist m.E. (ich hatte beide das normale und das Pro schon öfters in der Hand) ordentlich, steht aber der Verarbeitung von guten Kunststoffnotebooks nicht nach.

Deine Aussage ist genauso subjektiv wie polemisch. Ein Apple Notebook ist nicht unkaputtbar ein Thinkpad kein Plastikbomber. Ich glaube hier wollen einige gar nicht objektiv sein, hier geht es nur um "Kauf ja das Notebook was ich auch habe meins ist das Beste" Traurig.

Nebenbei das IBM/Lenovo Thinkpad X60 besitzt eine Magnesiumlegierung. Das zum Thema Plastikbomber.

Ich habe übrigens ein Samsung und kann vom Kauf für den Outdooreinsatz nur abraten!

@cbrand
Schau doch bitte http://www.notebookcheck.com dort mal vorbei, bei den meisten Testberichten wurden Farbdiagramme bezgl. des Displays erstellt. Das dürfte zumindest ein wenig helfen.

Zum Thema Apple, ja es gibt/gab Überhitzungsprobleme zumindest in der MacBook Serie allerdings soweit ich weiß nur beim CoreDuo nicht beim Core2Duo.

Nochmals bitte schau Dir die Notebooks real an, nur so kannst Du sicher sein, dass es Deinen Anforderungen gerecht wird!
 
Ich kann dir aus eigener Erfahrung das Toshiba Tecra A8 sehr empfehlen
super Leistungsstark und sehr robust gebaut

falls du in der Schweiz innerhalb der Garantiezeit einen Defekt hast bekommst du den defekt logischerweise behoben und du bekommst den Kaufpreis zurück erstattet also die sind von ihrem teil sehr überzeugt ich übrigens auch :p
 
ich arbeite bei einem apple-händler und deine aussage ist - sorry - totaler schwachsinn. wenn du selber keine ahnung hast, sondern nur von anderen gehört haben willst, dass apple-rechner anfälliger sind, dann informier dich vorher bitte besser.

in der firma, wo ich arbeite, sind wir auch toshiba und sony zertifiziert. ich kann dir sagen, dass apple, sony und toshiba ungefähr die gleichen ausfallraten haben... unter 2%. und das ist bei jedem guten hersteller der gleiche prozentsatz.

Totaler schwachsinn? Dann google mal nach den von mir genannten problemen. Okay, die sind mit den neuen core2duo macbooks größtenteils gefixed, aber die coreduos hatten einiges an Kinderkrankheiten. Anfang bis mitte letzten Jahres konntest du haufenweise vor allem über das fiepen bei macbook pros lesen. Apple hat das Problem zu beginn ignoriert. Die ausgetauschten geräte fiepten ebenfalls. In wiefern sich das im Laufe der Zeit geändert hat, weiß ich nicht.

Habe ich erwähnt, dass Apple fanboys zu den fanatischsten überhaupt zählen? ;)


Acer und Toshiba bauen in meinen Augen keine zu IBMs / Lenovo's T-XX Reihe ebenbürtige Notebooks. Das beide Firmen gute Laptops im Angebot haben, und viele mit diesen glücklich werden, will ich nicht bestreiten. Wer aber bereit ist, bis zu 2.500€ auszugeben sollte einen Hersteller wählen, der für qualitativ hochwertige Business Notebooks steht. Und das ist nun mal Lenovo und von mir aus Dell und HP.
 
Deine Aussage ist genauso subjektiv wie polemisch. Ein Apple Notebook ist nicht unkaputtbar ein Thinkpad kein Plastikbomber. Ich glaube hier wollen einige gar nicht objektiv sein, hier geht es nur um "Kauf ja das Notebook was ich auch habe meins ist das Beste" Traurig.

Das scheint mir auch so...
 
Totaler schwachsinn? Dann google mal nach den von mir genannten problemen. Okay, die sind mit den neuen core2duo macbooks größtenteils gefixed, aber die coreduos hatten einiges an Kinderkrankheiten. Anfang bis mitte letzten Jahres konntest du haufenweise vor allem über das fiepen bei macbook pros lesen. Apple hat das Problem zu beginn ignoriert. Die ausgetauschten geräte fiepten ebenfalls. In wiefern sich das im Laufe der Zeit geändert hat, weiß ich nicht.

ich muss nicht danach googlen, ich reparier die dinger selber!
ja, die kisten hatten anfangs leichte schwierigkeiten, aber die sind mittlerweile alle behoben. als apple auf intel umgestiegen ist, war das ein komplett neues gerät, die konnten nicht auf erfahrungswerte der PPC generation zurückgreifen. alles musste neu entwickelt werden. da kommt es bei jedem anderen hersteller genauso zu serienfehler. wie gesagt, wir reparieren hier nicht nur apple, sondern auch sony und toshiba. auch bei sony und toshiba gibt es hin und wieder serienfehler.
 
MacBook Pro!

Habe einen CoreDuo aus der ersten Serie und der läuft erstaunlicher Weise immer noch. Ich kann es gar nicht glauben weil die doch immer alle kaputt gehen...
 
Hallo,


Sorry, wenn ich diese Schwachsinn wieder lese, kommt es mir hoch.

ACER baut u.a. sehr gute Businessnotebooks, die teuerer als 1000,-€ und ACER ist nicht umsonst die Nr.2 bei den Notebook-Herstellern hinter DELL.
Ich hab mittlerweile mein 2.ACER und für mich kommt derzeit kein anderer Hersteller mehr in Frage und ich nutze mein Notebook beruflich.

Du willst mir also weismachen, dass alle Marktführer dieser Welt ihre Position aufgrund von qualitativ höherwertiger Ware innehaben? :rolleyes:
 
ich muss nicht danach googlen, ich reparier die dinger selber!
ja, die kisten hatten anfangs leichte schwierigkeiten, aber die sind mittlerweile alle behoben. als apple auf intel umgestiegen ist, war das ein komplett neues gerät, die konnten nicht auf erfahrungswerte der PPC generation zurückgreifen. alles musste neu entwickelt werden. da kommt es bei jedem anderen hersteller genauso zu serienfehler. wie gesagt, wir reparieren hier nicht nur apple, sondern auch sony und toshiba. auch bei sony und toshiba gibt es hin und wieder serienfehler.

War mein Fehler, dass ich mich nicht explizit auf die coreduo macbooks bezogen habe. ;)
 
Die Verarbeitung von Apple ist m.E. (ich hatte beide das normale und das Pro schon öfters in der Hand) ordentlich, steht aber der Verarbeitung von guten Kunststoffnotebooks nicht nach.
Ist ordentlich, steht aber dem Kunststoff nicht nach?? :rolleyes: :confused: Keine Ahnung was das jetzt heißen soll.

Du hattest schon mal ein paar Apple-Notebooks in der Hand. Hervorragend, das qualifiziert uneingeschränkt. Im Vergleich zu dir hatte ich die genannten Geräte (Thinkpad, Omnibook, Powerbook, Macbook Pro) nicht nur "in der Hand", sondern habe auf allen diesen Geräten jahrelang gearbeitet. Dieser Text hier wird auf einem IBM Thinkpad T42 geschrieben. Wenn ich meinen Finger 10 cm nach oben bewege und auf das Gehäuse drücke, bewegt sich das Plastik 1 cm nach unten. Das nenne ich schlechte Verarbeitung. Wenn ich heute abend nach Hause komme und auf meinem Macbook Pro rumdrücke bewegt sich gar nichts, weil das Teil komplett aus Metall ist und trotzdem weniger wiegt als das Thinkpad. Ende der Durchsage.

Ich glaube hier wollen einige gar nicht objektiv sein, hier geht es nur um "Kauf ja das Notebook was ich auch habe meins ist das Beste" Traurig.
Natürlich sind wir subjektiv, denn dies ist ein Diskussionsforum. Jemand hat die Frage gestellt, welches Noteboook soll ich mir als Profi anschaffen und ich sage aus jahrelanger tagtäglicher Erfahrung mit mehreren Notebooks: ein MBP. Fertig.
Es ist ein Tip von mir, nicht mehr und nicht weniger. Man kann auch auf sportsshooter.com ein bißchen rumstöbern und man sieht fast nur Fotografen mit Macbook Pros oder Powerbooks.
 
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