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Notebook für Bildbearbeitung - HP VICTUS 16-r1172ng ?

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Mit Blick auf die Foto-Anwendungen, insbesondere DXO Photolab, muss man doch kein großer Prophet sein, um zu wissen, wo der Schuh drückt. Es fehlt ganz einfach in erster Linie eine leistungsfähige GPU. Mit dem vorhandenen Laptop dürfte alleine die KI-Entrauschung (DeepPrime XD/XD2) eines einzelnen Bildes locker eine bis mehrere Minuten je nach Auflösung des Bildes beanspruchen. Und Entrauschen ist ja nur eine der KI-basierten Funktionen neben Maskierung, Entspiegelung, Erweiterung..., gibt's nicht alles bislang bei DXO aber das dürfte nur eine Frage der Zeit sein.
Also ein Laptop mit dedizierter GPU wird da einen deutlichen Leistungssprung bringen. Ansonsten auf ausgewogene Ausstattung und Erweiterungsfähigkeit achten (SSD/RAM austauschbar und min. 1 USB4/TB4 oder TB5-Port.
Was die GPU angeht, insbesondere bei sehr preisgünstigen Angeboten, darauf achten, dass die GPU nicht beispielsweise durch ein schlechtes Kühlkonzept in der Leistung gebremst wird, zu erkennen an einer herab gesetzten TDP/TGP. Insbesondere preiswertere RTX4060/4070 könnten auf diese Weise eingebremst sein, ohne das man es auf den ersten Blick an der Gerätekonfiguration sehen würde. TDP/TGP der GPU unter 100W deutet meistens auf solche "Schwächen" hin. Wie die TGP normalerweise bei einer GPU liegen sollte (ungebremst meist zwischen 135 und 150W) , kann man ganz einfach ergooglen.
 
Bildbearbeitung ohne passenden Bildschirm geht nicht. Man kann ja nicht arbeiten, wenn man nicht sieht was man tut.

Für das aktuelle Gerät, was ja einen einigermaßen brauchbaren mitbringt, böte sich eine externe GPU-Lösung an. Also ein externes GPU-Gehäuse mit Desktop-Grafikkarte drin.

Nachteile: Keine fixe KI-Funktionen unterwegs und auf dem Sofa. Dafür ist der gute alte Schreibtisch angesagt.
Das externe Gehäuse kostet extra.

Vorteile: Keine Kompromisse einer potenten GPU in einem Mobilrechmer. Also, der Laptop wird nicht weniger mobil, weil er keine 150 Watt händeln muss, so ein Ding wird ja immer ein fetter Brummer mit großen Lüftern und einem dicken Netzteil. Spaß macht sowas auf dem Sofa nicht nicht mehr und mobile Leichtigkeit ist was anderes. Außerdem ist die GPU dann meist immer noch weniger potent als die Desktop-Variante.
Ausserdem kann man Grafikkarte und Laptop für sich austauschen.
 
Mit Blick auf die Foto-Anwendungen, insbesondere DXO Photolab, muss man doch kein großer Prophet sein, um zu wissen, wo der Schuh drückt. Es fehlt ganz einfach in erster Linie eine leistungsfähige GPU. Mit dem vorhandenen Laptop dürfte alleine die KI-Entrauschung (DeepPrime XD/XD2) eines einzelnen Bildes locker eine bis mehrere Minuten je nach Auflösung des Bildes beanspruchen. …
Es gibt aber seit ein paar Jahren auch massenhaft Berichte im web, wo theoretisch sehr leistungsfähige Rechner bei der praktischen Anwendung sehr langsam reagieren. Hier exemplarisch zur Thematik Photolab der erste Thread, den mir guugle anzeigt:
https://forum.dxo.com/t/dxo-is-slow-on-my-high-spec-laptop-why (i9-12900, 64GB RAM, RTX3080 16GB, 2TB SSD)
in denen übrigens auch einige Anwender mit schwächeren Rechnern keinerlei Probs vermelden.

Inwieweit KI-Filter bei den "2 Bildern pro Tag" des TO eine Rolle spielen, können wir noch nicht sagen / dazu hat er noch keine Auskunft gegeben.

@ TO:
Welche Kamera benutzt du denn? Im o.g. Thread scheint es an einer Fuji X100 zu haken?!
 
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