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Norwegen photospots

Ich frag hier mal weiter:

Als absoluter Neuling im Bereisen von Skandinavien stellt sich mir folgende Frage: Ich hab zwei Wochen Zeit, aber eine Landmasse die auch für zwei Jahre reichen würde :D Wo setzte ich meine Prioritäten, was darf man in Norwegen auf keinen Fall verpassen? Lohnen sich Pauschalreisen mit dem Mietauto wie hier: [...] oder fährt man besser auf eigene Faust los?

Danke & Gruss
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Shawi,

du stellst da zwei grundlegende Fragen, die sich zunächst aber nur mit Gegenfragen beantworten lassen.

Wo du deine örtlichen Prioritäten setzen könntest, hängt letztlich davon ab, was dir (fotografisch und auch sonst) besonders am Herzen liegt.
Z.B. eher Landschafts- oder Tierfotografie?

Im gesamten skandinavischen Raum ist es für Individualtouristen ja gerade der Vorteil schlechthin, dass sie (natürlich mit entsprechenden Vorinformationen und Vorbereitungen) sehr gut auf eigene Faust reisen können. Auch, dass das Jedermannsrecht es ermöglicht, (unter Einhaltung bestimmter Grundregeln) auf nicht privaten Flächen im eigenen Zelt zu übernachten.

Letztlich ist das alles natürlich auch eine Frage des Komfortanspruchs und des tolerierten Kostenumfangs…

Aber klar ist auch: In zwei Wochen kann man nur eine bestimmte Teilfläche Norwegens "ausreichend intensiv" erleben.
Möchtest du dir deshalb auf diesem Wege ein besonders interessant erscheinendes Gebiet ausgucken und dann die Möglichkeiten der Anreise dorthin ausloten?
Sollte es Dir gut gefallen, so kommst Du wahrscheinlich sowieso noch ein weiteres mal ins Land und kannst dann andere Ecken kennen lernen.

In dem Bewusstsein, Dir sicherlich nicht wirklich weiter geholfen zu haben...

;)

...sendet freundliche Grüße
aus Berlin:
Dirk
 
Hallo zusammen,

auch wenn es in diesem Thema gerade keine offene Frage gibt, als "Norwegen-Kenner" möchte ich doch noch den einen oder anderen Tipp geben.

Pauschal- oder Individual-Reise
Ich würde IMMER die Individualreise bevorzugen.
Ganz einfach aus 3 Gründen:
1. Der Preis ist bei Individualreisen mit Zelt oder Wohnwagen einfach günstiger. Derzeit zahlen wir pro Person bei 3 Wochen Urlaub incl. Campingplätzen, Verpflegung, Fähre und Sprit etc. ca. 700-900 Euro. Im Vergleich zu anderen Reisen ist das ziehmlich günstig. Aber: wir nehmen auch viele Nahrungsmittel und Getränke mit. Man muss einfach auf den Liter Milch für 2 Euro vorbereitet sein, der Liter Benzin kostet ungefähr das gleiche.

2. Wie der Name schon sagt, es ist individuell. Wenn man irgendwo mal länger bleiben möchte, ist das einfach möglich.

3. Das Wetter ist manchmal so eine Sache. Ich habe schonmal 3 Wochen bei 30 Grad erlebt, da haben wir die ganze Zeit an einem Ort verbracht. In anderen Jahren sind wir aber auch vor dem Regen nach Schweden geflüchtet. Manchmal ist das Wetter an der Küste besser, manchmal im Landesinneren. Wir fahren also nach dem Wetter, was bei Pauschalreisen schwierig ist.

Öffentliche Verkehrsmittel fahren, wie schon angeklungen, nicht immer im besten Takt und können ordentlich ins Geld gehen. Wenn möglich, würde ich das eigene Auto nehmen. Denn: viele schöne Wandertouren mit tollen Fotomotiven sind schnell 20 oder 30 Kilomter vom Campingplatz entfernt und dort fährt meistens auch kein Bus hin.

Tourenvorschläge
Bei der Reiseplanung sollte man eines beachten: die Straßen sind in den letzten 20 Jahren zwar erheblich besser geworden, aber durch Kurven und Anstiege sollte man lieber nur mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h planen. Alles andere wird Hetze und endet in Frust. Und ein schöner Fotostopp zwischendurch braucht ja auch seine Zeit.

Wer schnell in den Norden möchte, sollte die Fähre nach Göteborg, Oslo oder Larvik nehmen und dann die E6 Richtung Trondheim hochfahren. Von dort dann bei Otta Richtung Geirangerfjord links abbiegen oder weiter Richtung Trondheim. Die E6 an sich ist eher langweilig, aber gut ausgebaut um schnell hoch zu kommen. Ab Otta bieten sich schöne Fotoecken.

Der Sognefjord ist ganz gut über die E16 und Fagernes zu erreichen, dabei hat man auch schon einige echt schöne Fotomotive.
Alternativ auch die E6, bei Otta abbiegen und dann über Jotunheimen fahren. Schöne Fotostrecke, aber auch ordentlich hoch und am Ende wieder runter, nichts für wenig PS und schwache Bremsen.

Diese Touren kann man in 14 Tagen machen, 3 Wochen sind aber deutlich entspannter, wenn man auch mal ein paar Tage irgendwo bleiben möchte und Lust zum Wandern hat.

Für die kleinere Tour ist mein Favorit "rund um die Hardangervidda".
Ab Kristiansand (oder Larvik oder Oslo) quer durchs Land Richtung Odda, entweder über Stavanger / Prekestolen, durch das Setesdal oder am Nisser (großer See) vorbei. Am Hardangerfjord dann Sundal, Lofthus und Kinsarvik zum Campen nehmen, von dort gibt es viele Touren zum Wandern.
Dann über Eidfjord, Geilo und Gol weiter. Der zweite Teil ist dann aber weniger spektakulär, daher evtl. auch anders herum fahren.
Diese Tour ist entspannt auch in 14 Tagen zu machen.

Generell: Wenn man zuerst an die Fjorde fährt, ist der Rückweg schnell langweilig, weil die Fjorde einfach einmalig grandios sind. Also lieber erst das Landesinnere und dann die Fjorde.

Fotopunkte
"Berühmte" Fotopunkte gibt es viele, einfach mal nach Postkartenmotiven suchen. Schöne Fotopunkte gibt es fast überall. Mal die Campingplatzbetreiber nach einer schönen Wanderung fragen, da findet man dann jede Menge schöner Ecken.

Bei Fragen zu einer speziellen Ecke des Landes: einfach bei mir melden, bis zum Geirangerfjord hoch kann ich den einen oder anderen Tipp geben.

Viele Grüße
Henning
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

hier sind schöne Landschaftsrouten für Norwegen zusammengefasst. Sie helfen bei der Reiseplanung. Insbesondere gibt es dort zu jeder Route einige Fotos die einen guten Eindruck geben und den ein oder anderen Spot inspirieren.

Grüße
Dennis
 
Hi Dennis! Du hattest mich angeschrieben, ich setze die Antwort hier mal rein, weil ich dir bei einer pn kein Bild mitschicken kann. Ich hoffe, das ist ok.

Du fragtest nach einer von mir erwähnten Strecke im Gebiet von Romsdal und Langfjorden...

Ja, ich denke, das ist die Straße, nur muss man da noch abfahren. Man fährt auf der 660 den Langfjorden entlang, dann rechts weg vom Wasser und irgendwo kommt am Ende eines Tales die Zufahrt zum Hochpass. Ich glaube wir mussten 100 NOK in den Mautkasten löhnen und da gibt es auch eine Schranke. Ich weiß nicht mehr zu 100% welche von denen der richtige Piste ist. FV 191, FV 192, oder FV 196. Wir hatten uns damals auf unserer Karte die Strecke eingezeichnet. Den Bereich, wo das alles ist, habe ich dir auf der Karte rot eingekreist. Damit müsstest du eigentlich klar kommen. :)

Die Strecke ist Schotter, es ist teilweise so eng, dass eben 2 Fahrzeuge nicht so recht aneinander vorbei passen wollen. Dann gab es da noch einen dunklen, nur grob behauenen Tunnel. Wir sind dort einigen Autos begegnet, wo man dann zusehen musste, wo man bleibt. Absicherungen wie Leitplanken sind da kaum vorhanden. Und wir hatten ganz fiesen Nebel mit einer Sichtweite von unter 10 Metern. Wenn du nicht weißt, wo die Straße ist, fährt sich das ganz blöd. Ganz oben dann waren wir über dem Nebel und die Sonne schien. Ist ne urige Gegend dort oben... Abwärts dann ist die Piste besser.


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Scrolle bei Maps mal in das Gebiet rein, dann siehst du die kleinen weißen Straßen.

https://www.google.de/maps/@62.6582604,8.1195831,13z?hl=de

Viel Spaß und fall nicht runter. :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

bin mit meiner Freundin im August das erste mal in Norwegen. Wir leihen uns das Wohnmobil der Eltern aus. Wegen begrenztem Studentenbudget können wir nur 2 Wochen (plus 2 Tage vllt :D) auf Tour gehen. Wir starten in der Karlsruher Gegend Richtung Dänemark und wollen dann mit der Fähre nach Kristiansand übersetzen. In Norwegen bleibt uns somit eine Woche +-1 Tag.
Wir möchten uns auf keinen Fall abhetzen und viel vom land mitnehmen. Wir wissen aber auch, dass so wenig Zeit nicht gerade ideal ist.
Habt ihr einen Tourenvorschlag für eine Rundfahrt Kristiansand - südliche Fjorde (Stavanger, Preikestolen, .....) - Kristiansand. Fotografisch liegt unser Fokus auf Landschaft und kleinen typisch norwegische (Hafen-)Städtchen. Sterne fotografieren wäre auch ein Traum!
Gerne nehmen wir auch Tipps was tolle WoMo-STellplätze /Campingplätze angeht an.
Vielen Dank für eure Hilfe!
 
Aus aktuellem Anlass geb ich auch mal meinen Senf hierzu:

Viele Punkte sind dabei durch kurzes Aussteigen und wenige Gehmeter zu erreichen.

1. Lofoten, Nusfjord (68.033260, 13.348731 / Bevor man die Postkarte kauft schießt man das Foto lieber selber, aber natürlich am besten bei blauem Himmel)
2. Lofoten, Reine (67.928418, 13.084203 / In der Abendsonne kann man dort sogar vom "Aussichtspunkt" direkt neben der Straße sein Lieblingsfoto schießen.)
3. Lofoten, Horseida (68.018416, 12.993874 / Erreichbar mit der Fähre von Reine nach Kirkefjord und 2 Stunden Wanderung)
4. Lofoten, Vikten bzw. Glasshytta (68.138979, 13.311289 / Schöner wilder abgelegener Sandstrand bzw. modernes Holzhaus mit offenem Glasofen)
5. Lofoten, Å (67.877091, 12.974161 / Auto abstellen und entdecken)
6. Lofoten, Eggum (68.307089, 13.649254 / Moosiges saftiges Gras mit schönem Strand)

Im Endeffekt wird einen jeder durchschnittliche Reiseführer an diese Punkte empfehlen. Und dann kann man nur hoffen, dass entweder das Wetter gut und/oder das Wasser still ist, zumindest wenn man nach Spiegeln sucht.
 
Habt ihr einen Tourenvorschlag für eine Rundfahrt Kristiansand - südliche Fjorde (Stavanger, Preikestolen, .....) - Kristiansand. Fotografisch liegt unser Fokus auf Landschaft und kleinen typisch norwegische (Hafen-)Städtchen. Sterne fotografieren wäre auch ein Traum!
Gerne nehmen wir auch Tipps was tolle WoMo-STellplätze /Campingplätze angeht an.
Vielen Dank für eure Hilfe!

Ich schreib einfach mal was von unserer Tour letztes Jahr zusammen. Waren ca. 2,5 Wochen mit dem WoMo in Südnorwegen.

- In Dänemark Campingplatz in Hirtshals, sehr nah am Fährhafen, alte Bunkeranlagen und Leuchtturm in den Dünen.

- Lindesnes Fyr. Südlichster Punkt in Norwegen. Übernachten auf dem Parkplatz gegen Gebühr. Wenn du tagsüber zum Leuchtturm willst kostet es Eintritt, nach 17 Uhr nicht mehr. Also solange warten, auch wegen dem Licht.

- Flekkefjord. Schönes kleines Städtchen mit alten Gassen und Häusern. Stehen kann man direkt am Hafen auf einem Stellplatz.

- Stavanger. Sehr viele alte Häuser. Campingplatz relativ zentral gelegen, war aber soweit ich mich erinnere nicht ganz günstig. Die Fahrt nach Stavander würde ich das nächste Mal aber nciht über die E44 machen sondern mehr durhcs

- Preikestolen. Hochklettern, Picknick mitnehmen und auf dem Plateau chillen oder in einen der Badeseen springen. Hammeraussicht, aber wenn es warm ist auch super anstrengend. Campingplatz an der Zufahrtsstrasse.

- Immer weiter über die E13 nach Lust und Laune. Unterwegs gibt es Tausende von Motiven und die unterschiedlichsten Landschaftsformen.

- Auf der Rückfahrt dann vielleicht noch Oslo besuchen. Stellplatz direkt am Sportboothafen, ca. 20 Minuten zu Fuß ins Zentrum.

Generell ist Freistehen in Norwegen nicht so einfach wie in Schweden, es gibt mittlerweile viele Verbotsschilder für WoMos und Zelte. Dafür ist die Landschaft der Hammer, speziell für Landschaftsfotografen. Die Kombination auf Fjord, Fjell, Gletschern... einfach magisch. Wenn möglich ruhig auf die sogenannten Touristenstraßen fahren, die bieten teils spektakuläre Ansichten eines gigantischen Landes. Allerdings ist das Fahren dort für den Fahrer eines WoMos auch ab und an eine Herausforderung. Nur so als Anhaltspunkt, unsere Durchschnittsgeschwindigkeit in Norwegen lag bei 37 km/h und wenn man anderen Berichten Glauben schenken darf waren wir damit schon relativ flott unterwegs.

Hier noch ein interessanter Link mit super Bildern die auch unsere Eindrücke sehr genau wiedergeben.
http://www.thomas-kussmaul.de/2013-norwegen-wohnmobil-urlaub.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Nordlichtspots in Tromso?

Hi,
wir sind Ende November zwei Tage in Tromsö und planen gerade die Übernachtungen und fragen uns, welche Spots in Stadtnähe sich gut für die Beobachtung und Fotografie eignen.
Hat da jemand einen Tip? Wo sollte man optimalerweise platziert sein? Insel oder auf dem Festland (Ostseite?)?

Ich bin für alle Tips dankbar!
Viele Grüße,
Tina
 
Wollt ihr Nordlichter sehen ? Dann müsst ihr weiter raus fahren. Falls ihr eine Tour buchen wollt kann ich Tromsö Safari empfehlen. Zu finden im Radisson Blu am Hafen. Hab ich sehr gut Erfahrungen gemacht. Ansonsten hast du vom Fjellheisen eine geniale Aussicht.

Gruß
Rolf
 
Hallo zusammen. Die letzte Antwort ist zwar schon was her, dennoch hoffe ich mal, dass ein paar Experten hier noch aktiv sind :)
Und zwar überlege ich gerade mit einem Kumpel einen Trip nach Norwegen Anfang August zu machen. Das Problem: die Zeit. Wir hätten vom 6. bis zum 12.8. Zeit, quasi eine Woche, Standort Niederrhein. Mangels eines adäquaten Gefährts würden wir einen Mietwagen nehmen, wahrscheinlich nen Kompakten, SUV oder größer wird wohl etwas too much sein oder?

Die große Frage ist: lohnt sich das überhaupt? Bis nach Oslo sind es etwa 14 Stunden, also einen Tag durchhauen. Am nächsten Tag dann weiter aber wohin? Schafft man Trondheim in der gegebenen Zeit? Mit oder ohne Abstecher nach Bergen? Leider war ich noch nie da und kann es extrem schlecht einschätzen. Lohnt sich das Vorhaben überhaupt, auch mit Zelt auf- abbauen, kochen etc oder werden wir Norwegen so nur durch das Autofenster sehen?

Bin dankbar für jeden Tipp und jeden Erfahrungsbericht!
 
lohnt sich das überhaupt?

Bei der verfügbaren Zeit würde ich eher bis nach z.B. Bergen fliegen und dort einen Mietwagen nehmen. Das spart deutlich Zeit und Stress in der Anreise. Wenn man eh einen Mietwagen nehmen muss, kann man das auch dort tun - wenn auch etwas teurer als hier. Ein Kompakter reicht völlig aus, die Straßen sind gut ausgebaut.
Wollt Ihr nur fahren, dann kommt ihr sicher bis Trondheim. Wenn Ihr noch etwas von der Gegend sehen wollt, fahrt von Bergen zur Hardangervidda (entweder im Norgen in die Gegend um Eidfjord oder im Süden nach Røldal).
Dort habt Ihr dann genug Motive zum Fotografieren und seid nicht zu lange im Auto. Wenn Røldal, dann könnt Ihr den Rückweg über Leirvik planen und noch etwas am Meer sein.


Viele Grüße
Adrian
 
Bei der verfügbaren Zeit würde ich eher bis nach z.B. Bergen fliegen und dort einen Mietwagen nehmen. Das spart deutlich Zeit und Stress in der Anreise. Wenn man eh einen Mietwagen nehmen muss, kann man das auch dort tun - wenn auch etwas teurer als hier. Ein Kompakter reicht völlig aus, die Straßen sind gut ausgebaut.
Wollt Ihr nur fahren, dann kommt ihr sicher bis Trondheim. Wenn Ihr noch etwas von der Gegend sehen wollt, fahrt von Bergen zur Hardangervidda (entweder im Norgen in die Gegend um Eidfjord oder im Süden nach Røldal).
Dort habt Ihr dann genug Motive zum Fotografieren und seid nicht zu lange im Auto. Wenn Røldal, dann könnt Ihr den Rückweg über Leirvik planen und noch etwas am Meer sein.


Viele Grüße
Adrian

Das war auch mein erster Gedanke und deshalb hab ich auch schon sämtliche Flugsuchen bemüht. Komischerweise sind die Flüge selbst von Düsseldorf nach Oslo fast so teuer wie der Mietwagen für 7 Tage, nach Bergen sogar deutlich teurer :ugly: das fällt für uns Studenten also leider raus. Außerdem haben wir so den Vorteil uns nicht einschränken zu müssen was Gepäck und Proviant angeht. Allein für meinen Fotokram bräuchte ich schon ein extra Hauptgepäck wenn ich es nicht wie bisher immer ins Handgepäck geschmuggelt bekomme :D

Viele Grüße,
Jonathan
 
Das war auch mein erster Gedanke und deshalb hab ich auch schon sämtliche Flugsuchen bemüht. Komischerweise sind die Flüge selbst von Düsseldorf nach Oslo fast so teuer wie der Mietwagen für 7 Tage, nach Bergen sogar deutlich teurer :ugly:

Nagut, unter 300 EUR wird es dort schon schwer. Mir persönlich wäre es bei dem kurzen Reisezeitraum die Fahrerei nicht wert. :)

Außerdem haben wir so den Vorteil uns nicht einschränken zu müssen was Gepäck und Proviant angeht. Allein für meinen Fotokram bräuchte ich schon ein extra Hauptgepäck wenn ich es nicht wie bisher immer ins Handgepäck geschmuggelt bekomme

Ein normalen Gepäckstück plus Fotorucksack im Handgepäck geht doch problemlos. Ich habe einen F-Stop Satori und bis jetzt keine Probleme gehabt.
Was willst Du denn so an Fotokram mitnehmen?
Ganz realistisch braucht man nicht mehr als ein WW-Zoom, Telezoom und evtl. noch ein Makro, dazu noch ein Filterset und zumindest ich würde nichts vermissen. Oder hast Du Timelapse etc. vor und nimmst eher ein größeres Arsenal mit? :)

Viele Grüße
Adrian
 
Hallo zusammen. Ich stell meinetwegen mdl hier in der Hoffnung, es liest noch jemand mit.

Wir überlegen, zwischen Weihnachten bis Neujahr nach Norwegen zu fahren und zwar nach Tromsø. Im Sommer 16 war ich schon Dort und nun wollen wir eigentlich wegen der Nordlichter und der verschneiten Landschaft dort hin.

Jetzt sind wir nur am überlegen, lohnt das wirklich eine ganze Woche? Wenn ich das richtig gelesen habe, dann ist ja Polarnacht d.h. größtenteils sehr sehr dunkel und man kann nicht richtig die Landschaft sehen. Macht es da trotzdem Sinn, eine ganze Woche dort oben zu verbringen? Oder sollte man eher weiter südlich, zum Beispiel Bergen oder Trondheim als Ziel setzen? Dort herrscht meiner Meinung nach ja keine Polarnacht und man hat wohl aber trotzdem gute Chancen auf Nordlichter.

Wir wissen gerade nicht richtig, was vorteilhaft wäre.
Vielleicht könnt ihr uns ja Tipps geben.

Viele Grüße Manuel
 
Wir überlegen, zwischen Weihnachten bis Neujahr nach Norwegen zu fahren und zwar nach Tromsø. Im Sommer 16 war ich schon Dort und nun wollen wir eigentlich wegen der Nordlichter und der verschneiten Landschaft dort hin.

Hallo Manuel

Im Dezember ist es nahezu 24/7 dunkel...
Wenn möglich, verschiebe das Ganze in Richtung Mitte/Ende Januar.

Wetter:
https://www.yr.no/place/Norway/Troms/Tromsø/Tromsø/

TPE:
http://app.photoephemeris.com/?ll=6...500&z=14&spn=0.02,0.11&dt=20171205125000+0100
 
Bevor ich hier einen neuen Threa eröffne.

Ich habe leider keine guten Bilder gefunden, wo ich die Exif-Daten lesen kann.

Die Typischen Fotos am Kjeragbolten, welche Brennweite wird dafür benötigt. Ich kann nicht abschätzen wir groß der Abstand vom "Fotopunkt" zum Felsen ist.
 
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