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Normalobjektiv vs. Makro

  • Themenersteller Themenersteller Mad4
  • Erstellt am Erstellt am

Mad4

Themenersteller
Ich hoffe das ist keine zu blöde Frage:

Mit einem Normalobjektiv, zB Festbrennweite mit 105mm kann ich keine Makros machen! Kann ich mit einem 105mm Makro "normale" Fotos machen? (ohne sehenswerte Nachteile?)

LG Chrisotph
 
Wie jetzt? Du kannst damit keine Makros machen und fragst ob man damit andere Bilder machen kann? Verstehe den Sinn nicht. Natürlich kann man mit Objektiven Bilder machen.

noch 3x gelesen: Deine Frage geht dahin ob man die "Macro" Objektive auch ganz normal als Festbrennweite benutzen kann ohne Makros machen zu wollen. Ja, das geht.
 
Ja, das meinte ich...sorry wenns nicht eindeutig geschrieben ist.

Wenn mit einem Makro "normale" Fotos auch gemacht werden können (umgekehrt kann ich mit nem "normalen " Objektiv nicht so schöne Makros machen), spricht ja beim kauf dann alles für ein Makroobjektiv!?

Das wollte ich wissen...
 
wegen der feineren Übersetzung

Stimmt.

und größeren Linsenweg.

Stimmt nicht notwendigerweise. Im gleichen Entfernungsbereich ist auch die Auszugsverlängerung (wenn denn auszugsverlängernd fokussiert wird) gleich.

Da fotografiert aber jemand mit einem richtig großen Sensor! Ein Normalobjektiv hat per Definiton an einer Crop-DSLR irgendwas zwischen 30 und 35mm!

Ich glaube, man versteht aus dem Kontext ganz gut, dass er "normales" Objektiv (im Gegensatz zu Makroobjektiv) gemeint hat.


Gruß, Matthias
 
Wenn mit einem Makro "normale" Fotos auch gemacht werden können (umgekehrt kann ich mit nem "normalen " Objektiv nicht so schöne Makros machen), spricht ja beim kauf dann alles für ein Makroobjektiv!?
Man sollte nicht übersehen, dass so genannte "Makro-Objektive" (Festbrennweiten!) durchweg für einen Abbildungsmaßstab von rund 1:10 gerechnet und optimiert sind. Das heißt, dass man im Fernbereich (Unendlich) bei offener Blende mit Abstrichen rechnen muss. Abgeblendet um rund 2 Blendenstufen leisten sie jedoch auch im Fernbereich Gutes.

Beispiele:
- Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 (ohne Zusatz bis 1:2) zeichnet bei offener Blende im Fernereich etwas weich und wird dort erst bei Blende 5.6 sehr gut.

- Leica APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 (ohne Zusatz bis 1:2) zeichnet bereits bei offener Blende auch im Fernbereich hervorragend. Es ist für viele Profis ein Referenzobjektiv.
 
Ich glaube, man versteht aus dem Kontext ganz gut, dass er "normales" Objektiv (im Gegensatz zu Makroobjektiv) gemeint hat.
Sicherlich richtig. Aber was spricht denn gegen die korrekte Verwendung von Fachvokabular?

Ansonsten können wir natürlich auch Guckloch statt Sucher, Scanner statt Kamera sagen/schreiben! Kanon, Nick-On oder So-Nie - alles machbar. Die Blende wird zur Lichtbremse und das Tele zum Langteil...
 
Sicherlich richtig. Aber was spricht denn gegen die korrekte Verwendung von Fachvokabular?

Darf ich mich ggf. drauf berufen? Bis dahin sehe ich einem Einsteiger nach, dass er sich mit den Fachbegriffen noch nicht so ganz auskennt und versuche trotzdem zu verstehen, was er sagen will.


Gruß, Matthias
 
Man sollte nicht übersehen, dass so genannte "Makro-Objektive" (Festbrennweiten!) durchweg für einen Abbildungsmaßstab von rund 1:10 gerechnet und optimiert sind. Das heißt, dass man im Fernbereich (Unendlich) bei offener Blende mit Abstrichen rechnen muss. Abgeblendet um rund 2 Blendenstufen leisten sie jedoch auch im Fernbereich Gutes.

Hm, mein 105mm Micro-Nikkor ist auch im Fernbereich bei Offenblende so ziemlich das Beste, was ich bisher gesehen habe. Vielleicht ist es ja kaputt, ich lasse es mal bei Nikon überprüfen :D
 
Wenn mit einem Makro "normale" Fotos auch gemacht werden können (umgekehrt kann ich mit nem "normalen " Objektiv nicht so schöne Makros machen), spricht ja beim kauf dann alles für ein Makroobjektiv!?

Nein, die haben auch Nachteile
- Schlechtere Lichtstärke als vergleichbare Nichtmakro-Festbrennweiten. Beispiele bei Canon: 2,8/100 vs. 2/100 oder 1,8/85 oder gar 1,2/85.
- Meist ist auch der AF schlechter, weil die Verstellwege länger ausgelegt sind.
- Teurer.
 
Ach ja, wenn das noch nicht gesagt worden sein sollte. Sie sind
-teurer
-lichtschwächer
-langsamer im AF

:p



Gruß, Matthias
 
Wobei die Lichtstärke bei Makros eher eine untergeordnete Rolle spielt, da man im Interesse größerer Schärfentiefe sowieso abblendet.

Und der AF spielt bei den in der Makrofotografie üblichen statischen Objekten auch keine Rolle. Im Gegenteil, die meisten User fokussieren im Nahbereich manuell... :)
 
Es geht ja um die Nutzung außerhalb des Makrobereiches. Da will man vielleicht doch mal mehr als 2,8 oder (manuelles Altglas) 3,5 haben.
 
Darf ich mich ggf. drauf berufen?
Von mir aus gerne. ;)
Und - woher weisst du, dass er das Teil nicht an seiner 6x9 verwendet?
Da ist das "Normal" :)
Das weiß ich natürlich nicht. Deshalb habe ich ja schon on meinem Post #8 auf einen großen Sensor hingewiesen, darfst du gerne nachlesen. Das war natürlich nicht ganz präzise, ich geb´s ja zu. Immerhin könnte der TO auch analog fotografieren und da gibt´s keinen Bildsensor.
 
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