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EF/EF-S Normalbrennweite für APS-C

Panzertape 2fach darüber könnte helfen :)
:D:lol:

Es gibt von Canon noch das EF-M 28mm Macro. Ist klein, leicht und hat IS. Allerdings nur Blende 3,5.
genau deswegen fällt es bei mir aus den optionen heraus
[...]
Es gibt auch noch ein altes EF 35/2. Da ist der AF allerdings eine Kreissäge. Wäre aber zum Ausprobieren sicher auch eine Option.
kommt drauf an, wie günstig man dran kommt
(Bis du dann doch das 32er kaufst ;))
irgendwie seh ich die 500 flocken doch schon in richtung dieser linse verschwinden :angel::ugly::lol:

cya v3g0
 
kommt drauf an, wie günstig man dran kommt
Das alte 35/2 ohne IS würde ich nicht empfehlen. Das fiel bei mir nach einem Test bei OpticalLimits wegen dem doch sehr unruhigen Bokeh (s. Waldhintergrund bei dem 1t-Schild) von der Wunschliste.
irgendwie seh ich die 500 flocken doch schon in richtung dieser linse verschwinden ...
Du kannst dir diesbezüglich auch nochmal diesen Thread anschauen. Dort ist auch ein Video verlinkt, bei dem du dir einen Eindruck von den drei Sigmas (16,30,56) machen kannst in Relation zum Canon 32/1,4.



Zum Thema "Welche Brennweite passt am besten?":
Nach alter Schule werden 35mm an KB (d.h. 22mm an Crop) als "Reportagebrennweite" bezeichnet und 50mm an KB (d.h. 32mm an Crop) als "Normalbrennweite". Die Bezeichnung "Reportage" kommt auch nicht von ungefähr. "Reportage" erlaubt, neben dem eigentlichen Motiv auch den umgebenden Kontext darzustellen. Man kann allerdings auch so nahe ran gehen, dass das Motiv formatfüllend wird ohne zu sehr durch die perspektivische Verzerrung zu leiden. Die Normalbrennweite dagegen entspricht in etwa unserem Sehen, wenn wir uns auf etwas fokussieren. Damit den umgebenden Kontext darzustellen geht nur noch durch größere Distanz.

Ich denke (wie viele andere hier), du solltest herausfinden, was dir am ehesten liegt, bevor du Geld in eine Festbrennweite investierst. Die Möglichkeiten dazu hast du ja mit dem 17-55.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war und bin auch die ganze Zeit am überlegen ob es sich lohnt eine Festbrennweite in 22, 30 oder 32 zu holen. Klassisches GAS mit Engelchen & Teufelchen.

Es macht schon "kribbelig" wen man bedenkt was die beiden Canon und Sigma drauf haben. Teufelchen

Auf der anderen Seite steht das Tami mit 17-50 2.8 mit Stabi. Es deckt die Brennweiten ab und ist so schlecht mit 2.8er Offenblende nicht, dass sich die Investition rechnet. Engelchen

Was auch ins Gewicht fällt ist, wieviel Linsen möchte ich mitschleppen damit es passt und ich nichts vermisse auf einer Tour.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das alte 35/2 ohne IS würde ich nicht empfehlen. Das fiel bei mir nach einem Test bei OpticalLimits wegen dem doch sehr unruhigen Bokeh (s. Waldhintergrund bei dem 1t-Schild) von der Wunschliste.
ah, okay. danke :)

Du kannst dir diesbezüglich auch nochmal diesen Thread anschauen. Dort ist auch ein Video verlinkt, bei dem du dir einen Eindruck von den drei Sigmas (16,30,56) machen kannst in Relation zum Canon 32/1,4.



Zum Thema "Welche Brennweite passt am besten?":
Nach alter Schule werden 35mm an KB (d.h. 22mm an Crop) als "Reportagebrennweite" bezeichnet und 50mm an KB (d.h. 32mm an Crop) als "Normalbrennweite". Die Bezeichnung "Reportage" kommt auch nicht von ungefähr. "Reportage" erlaubt, neben dem eigentlichen Motiv auch den umgebenden Kontext darzustellen. Man kann allerdings auch so nahe ran gehen, dass das Motiv formatfüllend wird ohne zu sehr durch die perspektivische Verzerrung zu leiden. Die Normalbrennweite dagegen entspricht in etwa unserem Sehen, wenn wir uns auf etwas fokussieren. Damit den umgebenden Kontext darzustellen geht nur noch durch größere Distanz.

Ich denke (wie viele andere hier), du solltest herausfinden, was dir am ehesten liegt, bevor du Geld in eine Festbrennweite investierst. Die Möglichkeiten dazu hast du ja mit dem 17-55.
auch hierfür danke, daß hat auf jedenfall schonmal sehr gut weitergeholfen :)

reportage-brennweite würde im endeffekt am crop ja dann aufs 22er rauslaufen... hmm. das läßt sich blickwinkeltechnisch in jedemfall gut mitm efm 11-22 auf längstem anschlag nachstellen... blende ist dann wieder n anderes thema :P

joar, ich schraub nachher mal das 17-55 drauf.

cya v3g0
 
Ich kann auch nur jedem Besitzer einer Kamera aus dem M System das 32 1,4 STM ans Herz legen, da kommt wirklich nichts dran, das 28 1,8 USM ist sogar richtiger Müll im vergleich.
Ja das Sigma 30 1,4 C ist auch gut und eine solide Budget Lösung.
Aber ich finde das 32er ist wirklich jeden Cent wert, zumal man es Gebraucht für unter 400€ bekommt.:top:
Alternativ ist eine Kombi aus dem 22 2 STM und dem Sigma 56 1,4 C auch eine tolle Alternative.
Zur Ehrenrettung des guten alten 28 1,8 USM sei angemerkt dass es jetzt endlich günstig für deutlich unter 300 € in der Bucht zu haben ist und ab Blende 4 schon richtig scharf ist - im Vergleich zum 15-45 Kit wo man bei 28mm mit 4.5 auskommen muss. Es kann an jeder Canon VF & APS-C Kamera verwendet werden und ist damit zukunftssicher, Bildfehler bei großen Blenden lassen sich schon ganz gut in DPP entfernen, erst recht natürlich in Lightroom. Weiterhin kann man mit dem Teil schön mit einem VILTROX 0.71x Speedbooster an der EOS-M spielen und hat dann ein 31mm 1.2 (KB-Äquivalent) ;) Offen natürlich an den Rändern ziemlich gruselig :ugly: Beim Filmen in 4K an der M50 sind diese dann ganz einfach abgeschnitten und man hat wieder ein Normalobjektiv mit beachtlicher Lichtstärke :top:
 
Was ich von dem Viltrox Speedbooster bisher gesehen habe, hat mich wenig überzeugt.
Erst abgeblendet wird er wirklich scharf und da hole ich mir lieber eine anständige Vollformatkamera.
Offenblendig fährt man besser mit einem Metabones Speedbooster. Dieser wird beim Abblenden jedoch schlechter, dafür erfüllt er den Effekt bei Offenblende besser.
Fazit: Speedboostereinsatz will gut überlegt sein. Letztendlich ist die Qualität ohne Speedbooster immer besser.
 
Was ich von dem Viltrox Speedbooster bisher gesehen habe, hat mich wenig überzeugt.
Erst abgeblendet wird er wirklich scharf und da hole ich mir lieber eine anständige Vollformatkamera.
Offenblendig fährt man besser mit einem Metabones Speedbooster. Dieser wird beim Abblenden jedoch schlechter, dafür erfüllt er den Effekt bei Offenblende besser.
Fazit: Speedboostereinsatz will gut überlegt sein. Letztendlich ist die Qualität ohne Speedbooster immer besser.
sprich: für den gewünschten brennweitenbereich nativ nutzbare linsen verwenden. hatte tatsächlich auch über nen evtl. günstig zu schießenden viltrox booster nachgedacht. dann wird aus dem 50er, was ich ja da hab, immerhin n 35er :D

spaß :) ich hab mir jetzt mal das video angesehen (von diesem gordon da von cameralabs). ich bin absolut kein youtube-erklärvideo-fan. da bin ich altmodisch: text, bilder, ggf kurze videos/animationen für bewegte dinge. allerdings muss ich zugeben, daß mir aufgrund des videos das sigma 30 dc jetzt eher zusagt als das canon:
- etwas größerer bildwinkel (30 vs 32)
- schnellerer und leiserer AF (was mich echt verwundert hat)
- die etwas weichere optik in den ecken stört mich nicht, wenn ich mit offener blende spielen will, ist's da von haus aus eher unscharf :D
- ok, preis ist natürlich auch n argument ^^

ich find's interessant, daß er nebenbei immer nochmal das ef 50/1.8 mit hineingezogen hat in die vergleiche. dies hab ich ja ebenfalls schon zuhause

ich schau mal, ob der lokale fotoheini die linse da hat...

cya v3g0
 
Ich kenn dieses Sigma jetzt nicht, aber dass der AF des 32er Canons laut sein soll, halte ich für einen Witz. Ich habe bei meinem noch nie was gehört.
 
Ich kenn dieses Sigma jetzt nicht, aber dass der AF des 32er Canons laut sein soll, halte ich für einen Witz. Ich habe bei meinem noch nie was gehört.
geht nicht um nen kreissägen AF :D ist auch nur minimal (in seinem video da macht er irgendwann noch so'n vlogger test: wieviel "krach" macht der AF während des drehs beim scharf-/nachstellen

cya v3g0
 
Sehr vernünftig :D
Und bei den aufgerufenen Gebrauchtpreisen eigentlich ein must have. Ich habe meins seit Black Friday 2018 und liebe es nach wie vor!!
 
so, nu is genug um heißen brei geschlichen... ein efm 32mm sollte sich bald auf den weg zu mir machen :angel:

cya v3g0

Glückwunsch zur Entscheidung. Ich war im nahezu gleichen Dilemma und habe mir gestern Nacht bei Amazon das Sigma 30mm 1.4 DC DN für die M gekauft. Mir war das EFM einfach zu teuer und dann noch eine Geli für €27,- extra:grumble:, nein nein nein.

Wäre mir das Geld egal, hätte ich die Canon Linse wahrscheinlich auch genommen.
 
Die Geli gibts aber auch von Drittherstellern günstiger. Ich kaufe fast nur solche und hatte niemals ein Problem damit.

Wobei das Sigma sicher auch hervorragend ist. Ich habe das Sigma 56mm 1.4 und das exrem scharf und hat ein wunderschönes Bokeh.
Das 32mm 1.4, das Sigma 56mm 1.4 und das EF-M 11-22 sind für mich der Grund, das M-System noch neben meinen VF Kameras zu behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Wäre mir das Geld egal, hätte ich die Canon Linse wahrscheinlich auch genommen.
ich hab's mir gestern aus dem biete bereich des forums hier rausgezogen. nur geringfügig über dem neupreis für's sigma. ladenpreis hat mich auch zuvor von abgehalten :)

ok, kleinkram wie schutzfilter und evtl. ne geli fehöen noch, aber irgendwas ist ja immer :ugly:

cya v3g0
 
Als Geli kannst du auch einen preiswerten Nachbau für das 18-150 nehmen.

Den Schutzfilter würden ich weglassen. Aus meiner praktischen Erfahrung würde ich eher einen guten ND-Filter mit 8x längerer Belichtungszeit empfehlen. Schließlich möchtest du wahrscheinlich die Offenblende auch mal bei Tageslicht einsetzen.
 
Als Geli kannst du auch einen preiswerten Nachbau für das 18-150 nehmen.

Den Schutzfilter würden ich weglassen. Aus meiner praktischen Erfahrung würde ich eher einen guten ND-Filter mit 8x längerer Belichtungszeit empfehlen. Schließlich möchtest du wahrscheinlich die Offenblende auch mal bei Tageslicht einsetzen.
danke für den tipp mit dem ND-filter. was empfiehlt sich da so generell an ND-stärken? 8 und zB. 64fach?

@geli: ist die vom 18-150mm passender wegen tulpenform und vignette? weil die geli hab ich eh da, würde eine sparen ^^

cya v3g0
 
danke für den tipp mit dem ND-filter. was empfiehlt sich da so generell an ND-stärken? 8 und zB. 64fach?

@geli: ist die vom 18-150mm passender wegen tulpenform und vignette? weil die geli hab ich eh da, würde eine sparen ^^

cya v3g0

Kommt drauf an was du machen willst.
Ich verwende fast nur den ND3 (also 1000x) zB wenn ich Wasser weich ziehe, Leute von Plätzen verschwinden lasse (obwohl ich da manchmal einen ND1.8 dazu geb) und Wolken verschwimmen lasse.

Zur Streulichtblende (eine Gegenlichtblende wäre der Objektivdeckel). Ich verwende fast überall die dazu gehörige, die gibt den besten Effekt bei minimaler Vignette.

Wennst jetzt eine für 18mm nimmst, wirst zwar keine Abschattung haben, aber auch nur einen geringen Nutzen.
 
wie war das noch mit diesen ND-filtern... 8fach längere belcihtungszeit war nicht Zeit x 8 sondern Zeit x 2 hoch 8? sprich: statt 1/1000 sek wird dann 1.024 sek lang belichtet bei 8facher verlängerung? und somit ist das dann so'n 1000er filter, richtig?

@mods: wenn's zu sehr offtopic wird, darf's gerne ausgelagert werden :)

@streulichtblende: lol :ugly: ja was denn nu? :D gegenlichtblende, streulichtblende, objektivdeckel :lol: ich hab die originale für die linse auch schon im visier, würde aber gerne noch tompabas antwort zu der frage hören :)

cya v3g0
 
Ich hatte mit Absicht 8x längere Belichtungszeit geschrieben. Das entspricht 3 Blenden. Eine Blende, um die kürzeste Belichtungszeit von 1/4000s auszugleichen und zwei weitere Blenden, um die gesammelte Lichtmenge weiter zu reduzieren. Das ist zwar bei prallem Sonnenlicht noch immer zu wenig, aber ich habe bisher noch keinen 16x oder 32x Filter gefunden.

Z.B. ND8: https://www.amazon.de/dp/B002S45CD6...subtag=1~5177660~~820~0~c~40.0-50.0~20200827~

Ich habe auf meinem 32er eine JJC LH-60F. Die ist natürlich in ihrer Wirkung nicht ganz so gut wie die Originale, dafür aber recht kompakt.

Edit: ich hatte den Post von Viper780 übersehen.
Er hat recht damit, dass die 18er-Tulpe (wie ich sie habe) weniger effektiv ist, gerade dann, wenn die Sonne knapp außerhalb des Bilds ist. Mir war aber die Kompaktheit wichtiger.
Zur Stärke des Graufilters: Mit einer kürzesten Belichtungszeit von 1/4000s läuft es bei hellem Sonnenlicht oft auf Blende 4 raus, um ein Bild korrekt zu belichten. Ohne Graufilter greift der Safety Shift und du bekommst nicht die gewünschte Freistellung. Der von mir genannte ND 8x gleicht genau das aus. Möchtest du später mal fließendes Gewässer verschwimmen lassen, dann bietet sich ein ND 1000x an.
 
Zuletzt bearbeitet:
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