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Systementscheidung Normalbrennweite als Entscheidungsgrundlage

Hat das Panasonic Leica mit f1.4 die selbe Freistellung wie das Fuji 35mm mit f2.0?
 
Zum Thema Olympus 1,8/25mm vs. Panasonic 1,4/25mm: Schau Dir den Vergleich bei Robin Wong an, nur die Bilder und achte auf die Farben. Das entspricht meinen Erfahrungen.

Stimmt die Farben sind etwas unterschiedlich. Kann das Olympus 25mm wirklich mit dem viel grösseren Panasonic 25mm mithalten?

Bei dem Panasonic 25mm sieht man oft eine gewisse Brillianz bzw. Mircrokontrast. Ist das beim Olympus 25mm auch so ?
 
Hat das Panasonic Leica mit f1.4 die selbe Freistellung wie das Fuji 35mm mit f2.0?
Schwierig zu beantworten ohne die Bilder zu vergleichen.
Meist wird aber Freistellung mit DOF gleichgesetzt - der ist beim Panasonic einen Hauch kleiner (der Abstand beträgt ja nicht ganz eine Blende).
Die Freistellung selber ist aber ein eher subjektiver eindruck in dem auch Schärfeleistung und Bokeh mit eingehen - von daher also müsste man das selber probieren, generell erwarte ich aber keine großen Unterschiede, beides sind gute Objektive.
Kann das Olympus 25mm wirklich mit dem viel grösseren Panasonic 25mm mithalten?
In der Lichtstärke und auch in der Freistellung natürlich nicht ganz, und der Bildeindruck ansich ist auch leicht anderes - ob das jetzt für einen "besser" oder "schlechter" bedeutet, muss jeder selber entscheiden - besonders groß sind die Unterschiede aber nicht.
 
Das Pentax 31Ltd kann ich wärmsten empfehlen. Anders als die meisten lichtstarken WW Festbrennweiten hat es ein immens weiches Bokeh, dass nicht zu Unruhe neigt!
Die Bildanmutung sucht seinesgleichen und ist mMn. selbst im Preisrahmen um 1200€ sonst kaum zu bekommen.

Wenn du Gegenlichtfestigkeit oder Randscharfe Offenblende willst, ist das Objektiv allerdings nicht zu empfehlen, aber grad diese unperfektheit macht den Charakter der Bilder aus, die teilweise 3 Dimensional erscheinen können. Beim 77Ltd ist es mit der Gegenlichtfestigkeit noch etwas schlimmer.

Ich hab mal ein Beispielbild angehangen (jpeg ooc, nur verkleinert). Das 2. ist ein zentraler Crop. Bei den meisten anderen wäre grad in dem Schärfeverlauf der Äste ein deutlich unruhigeres Bokeh entstanden.
Durch die Gegenlichtempfindlichkeit ist mMn eine schön warme Lichtstimmung entstanden.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Schwierig zu beantworten ohne die Bilder zu vergleichen.
Meist wird aber Freistellung mit DOF gleichgesetzt - der ist beim Panasonic einen Hauch kleiner (der Abstand beträgt ja nicht ganz eine Blende).
Die Freistellung selber ist aber ein eher subjektiver eindruck in dem auch Schärfeleistung und Bokeh mit eingehen - von daher also müsste man das selber probieren, generell erwarte ich aber keine großen Unterschiede, beides sind gute Objektive.

Danke für deine verständliche Antwort :top:
Leider fehlt oft die Möglichkeit unterschiedliche Systeme mit den jeweiligen Objektiven und deren Freistellung zu vergleichen.
 
[...]
Ich hab mal ein Beispielbild angehangen (jpeg ooc, nur verkleinert). Das 2. ist ein zentraler Crop. Bei den meisten anderen wäre grad in dem Schärfeverlauf der Äste ein deutlich unruhigeres Bokeh entstanden.
Durch die Gegenlichtempfindlichkeit ist mMn eine schön warme Lichtstimmung entstanden.

Das Beispiel zeigt wirklich sehr schön, was ein gut abbildendes Objektiv ausmacht!

Leider sind meine Favoriten aus der Gruppe auch die teuersten (Pentax 31, Nikon 58). Sollte es etwa auch bei Optik so sein, dass man bekommt, was man bezahlt?! ;)

Viele Grüße,
Sebastian
 
Leider fehlt oft die Möglichkeit unterschiedliche Systeme mit den jeweiligen Objektiven und deren Freistellung zu vergleichen.

Dies ist überhaupt nicht so schwer. Erstens sollte man zwischen Tiefenschärfe und Freistellung unterscheiden. Werden zwar oft in einen Topf geworfen, sind jedoch zwei verschiedene Dinge. Also auf DOF rechner kann man schon mal getrost verzichten.

Einfach die Eintrittspupille berechnen und man hat einen sehr schönen Vergleichswert, da man ja von einem konstanten Abbildungsmaßstab ausgeht.

Im konkreten Fall also 35/2=17 für das Fuji und 25/1,4=17,86 für das Panasonic.

Im Vergleich dazu hat ein für Kleinbild gerechnetes 50mm mit f/1.4 =35,7

@TO: Ich drück die Daumen, vielleicht schaut ja irgendwo mal ein gebrauchtes Schnäppchen heraus :)
 
Grad wenns aufs cremiges / gutes Bokeh ankommt muss man einiges ausgeben. Derzeit wird leider von den großen herstellern das Bokeh schon eher vernachlässigt, auch bei den wirklich teuren FB. Da heißt es immer auf Offenblendschärfe optimieren und das möglichst Randscharf.

Ich hab mein 31Ltd damals gebraucht gekauft und habs nicht bereut. Mittlerweile ist es meine Lieblingslinse. Haptisch und bei der Verarbeitung gibts mMn dann erst in deutlich teureren Regionen was vergleichbares (leica und co).
 
Einfach die Eintrittspupille berechnen und man hat einen sehr schönen Vergleichswert, da man ja von einem konstanten Abbildungsmaßstab ausgeht.

Im konkreten Fall also 35/2=17 für das Fuji und 25/1,4=17,86 für das Panasonic.

Im Vergleich dazu hat ein für Kleinbild gerechnetes 50mm mit f/1.4 =35,7

Wow, danke! jetzt ist es für mich viel klarer:top:
So kann man Super die unterschiedlichen Formate vergleichen!
 
Hallo und guten Tag,

falls es interessiert, hier mal mein Stand in Sachen Standardbrennweite, so als FT-Veteran... wenn auch ohne Blick über den (M)FT-Tellerrand, da kenne ich mich nicht gut genug aus.

An der Four-Thirds-DSLR hatte ich lange Zeit das P/L FT-25/1.4, das ich vom Bokeh her sehr ansprechend fand und auch von der Schärfe her auf kurzen bis mittleren Entfernungen schon offen großartig – nicht jedoch bei größeren Entfernungen, da kam es in der Feinstdetailauflösung selbst abgeblendet nicht an die diversen FT-Zooms heran, aber das empfand ich bei meiner Art der Nutzung nicht als Einschränkung. Mein Plan beim Umstieg von der E-30 auf die E-M1 Ende letzten Jahres war dementsprechend, das dicke 25er als Normalobjektiv weiterzunutzen – ich war ja nicht wegen der Kompaktheit auf MFT umgestiegen, sondern weil ich es für ein aktuelles Gehäuse mit vernünftigem Sensor irgendwann "musste".

Leider zeigte sich dann an der E-M1 eine schwere Dezentrierung beim FT-25/1.4, die entweder plötzlich gekommen oder vorher einfach nicht bemerkt worden war, so dass leider, leider etwas Neues her musste, da Panasonics FT-Objektive erfahrungsgemäß auch nicht repariert, sondern allenfalls, sofern verfügbar, zu Mondpreisen gegen Ersatzgeräte getauscht werden.

Und da entschied ich mich aus Budgetgründen – mit Kauf der E-M1 hatte ich einen Rabattgutschein für ein Olympus-Objektiv bekommen – für das M.Zuiko 25/1.8, von dem es zwischenzeitlich auch erste positive Berichte zu lesen gab.

Mein Fazit nach bald einem Jahr: ein ganz hervorragendes kleines Objektiv (und die Kompaktheit macht natürlich auch Spaß), nahezu fehlerfrei in praktisch allen Einsatzgebieten, auch am Bokeh finde ich nichts auszusetzen – nur genügt mir bei aller Unschärfequalität jetzt sehr oft das Ausmaß an Unschärfe nicht, das sich bei f/1.8 in der Praxis noch erreichen lässt, so klein der Unterschied zwischen 1.4 und 1.8 auch numerisch aussieht. Und deswegen beginne ich jetzt, doch auch so ein bisschen nach dem MFT-25/1.4 zu schielen.

Die manuellen Optionen, die sich mit MFT-Anschluss bieten, sind mir entweder zu teuer für ein manuelles Objektiv (Voigtländer) oder abbildungsmäßig zu zweifelhaft (das neue, kompakte Mitakon 25/0.95, das ich ansonsten durchaus interessant gefunden hätte), und eigentlich hätte ich die Standardbrennweite dann doch auch gerne mit AF.

Bis ich mich allerdings dazu durchringe, das 25/1.8 tatsächlich gegen ein MFT-25/1.4 einzutauschen (ergäbe sich ein Schnäppchen, würde ich womöglich auch das FT-25/1.4 nochmal in Betracht ziehen), habe ich hier noch diverses Minolta-"Altglas" am Speed Booster – konkret das MD 35mm f/1.8, aus dem ein durchaus offenblendtaugliches 25mm f/1.3 wird (rechnerisch; real ist die Brennweite etwas länger), das aber natürlich eine ganz andere Charakteristik hat als moderne "digitale" Optiken. Das Bokeh gefällt mir persönlich recht gut, auch wenn es interessanterweise erst ein wenig abgeblendet so richtig "cremig", also ohne prominente Ränder um die Unschärfekreise abbildet. Dann wiederum sind die Unschärfekreise bereits Sechsecke, wegen der "klassischen" Blendenkonstruktion...

Und wer weiß, vielleicht gehört ja zu den jetzt schon seit langem durch die Gerüchtewelt geisternden, kommenden, hochlichtstarken Olympus-Festbrennweiten ein perfektes 25er – womöglich mit f/1.2 oder mehr?

Viele Grüße,
Robert

P.S., v.l.n.r.: MD 35/1.8+SB bei 1.3, 2 und 2.8, M.Zuiko 25/1.8 bei 1.8 und 2.8
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ergänzend vielleicht noch die Erwähnung in Sachen "AF", dass es ja inzwischen von Metabones auch AF-fähige Canon-EF-Adapter mit und ohne 0.71x-Brennweitenverkürzer-Element (Speed Booster) gibt. (Ich sehe meine nähere Tele-Zukunft bei MFT tatsächlich momentan eher in einem AF-fähig adaptierten EF 400mm f/5.6 L, oder auch EF 100-400mm f/4.5-5.6 L I, als in einem der beiden angekündigten nativen Superteles, Olympus 300/4 bzw. Pana/Leica 100-400/4-6.3.)

Wenn man das nicht unbeträchtliche Geld für einen AF-Speed-Booster (der nicht-verkürzende Adapter dürfte bei kürzeren, lichtstärkeren Brennweiten sichtbare Nachteile wegen des dickeren FT-Sensorfilterstapels haben) erst mal ausgegeben hat, eröffnen sich da auch in Sachen Normalbrennweite ganz neue Möglichkeiten, sei es mit dem EF 35mm f/2 oder, womöglich am Ende vielleicht ja sogar das Nonplusultra, mit dem Sigma 35mm f/1.4...

Grüße,
Robert
 
Das Sigma 1,4/35mm ART ist sicher ein großer Wurf in der Objektivwelt. Zwei Dinge jedoch aus meiner Sicht dazu:

Besagtes Sigma ist ein Koloss der noch gut zu einer D800 o.ä. passt, aber plus Adapter an keiner kleineren Kamera mehr Spaß macht. Mein Kriterium der Allgagstauglichkeit wird so sicher gerissen.

Und dann kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass der verkürzende Adapter die Abbildung nicht beeinträchtigt. Oder irre ich da?

Viele Grüße,
Sebastian
 
Der verkürzende Adapter erhöht tatsächlich sogar die Abbildungsleistung gegenüber der linsenlosen Adaption, denn, klar, zusätzliche Linsen kosten natürlich etwas, aber a) verkleinert er mit dem vom Objektiv auf den Sensor gewordenen Bild auch die Abbildungsfehler und erhöht die Auflösung (das ist einfach der gegenläufige Effekt zur Auflösungsverringerung durch Telekonverter), und b) korrigiert er den sonst nur bei Systemobjektiven bereits eingerechneten, bei (M)FT im Vergleich zu anderen Systemen deutlich dickeren Glasstapel auf dem Sensor. Und in der Kombination macht sich beides umso deutlicher bemerkbar. Der Roger Cicala von Lensrentals hat das so auch schon mal durch MTF-Messungen bestätigt.

Diejenigen meiner alten Minolta-SR/MC/MD-Objektive, die an sich das Potenzial haben, sind erst durch den Speed Booster an MFT offenblendtauglich geworden, während sie es an APS-C-E-Mount auch "nackt" schon waren (mit dem Kauf der E-M1 und des Speed-Booster-Adapters hab ich meinen Ausflug in die E-Mount-Welt auch beendet). Auch dort gewinnen sie aber durch Brennweitenverkürzung noch weiter.

Der Vergleich mit dem direkten Einsatz an Kleinbild-Sensoren wäre natürlich ein anderer. Da könnte dann höchstens ein nicht-korrigierter Filterglasstapel negativ wirken, aber der ist an existierenden KB-Digitalsystemen dafür wohl nicht dick genug.

Und klar, ob man ein Sigma 1,4/35mm (und das noch plus Adapter) an seiner MFT-Kamera als Alltagsobjektiv haben möchte, das muss jeder mit sich selbst ausmachen, und da hätte auch ich vielleicht Vorbehalte, wenn es um die Unaufdringlichkeit der äußeren Erscheinung der Kameratechnik etwa für die 'Street'-Fotografie geht. Andererseits nutze ich an der E-M1 außer dem 25/1.8 und seit neuestem dem 60/2.8 Macro nur Four-Thirds-Objektive vom 11-22 bis zum 50-200, besonders gerne auch das alte Panasonic/"Leica" 14-150, und finde, das passt alles sehr gut zusammen – und da würde das Sigma 35/1.4 jetzt auch nicht so sehr hervorstechen ;-)

Neuerliche Grüße,
Robert
 
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