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Nodalpunkt des Canon 24-70mm II?

Wie gemessen wird, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich messe die Differenz von der Stativschraube aus. Die Skala auf meinem Nodalpunktadapter fängt da an.

Wenn Du auf die 17 cm ansprichst, solltest Du den fragen, der Dir diese Info gegeben hat.

Hallo,
ich glaube ich verstehe hier etwas nicht.
Wenn der TO den Nodalpunkt nicht selbst finden kann weil der Neiger nicht symmetrisch um die Mittelachse dreht, was nutzt dann der Abstand?
Auch wenn der dann stimmt und ich drehe asymmetrisch mit dem Stativkopf, dann stimmt doch wieder nichts mehr, oder?

Beste Grüße
Vittorio
 
Hallo,
ich glaube ich verstehe hier etwas nicht.
Wenn der TO den Nodalpunkt nicht selbst finden kann weil der Neiger nicht symmetrisch um die Mittelachse dreht, was nutzt dann der Abstand?
Auch wenn der dann stimmt und ich drehe asymmetrisch mit dem Stativkopf, dann stimmt doch wieder nichts mehr, oder?

Beste Grüße
Vittorio

Na wie denn auch. Der TO möchte doch nur wissen, ob eine normale Montageschiene lang genug ist oder ob man eine längere braucht, ...mehr lese ich nicht raus (und kann es auch nicht beantworten, ...müsste man für die verschiedenen BW mal ausprobieren).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne den Ninja zwar nicht, aber für die Preise erscheint er mir nach den Bildern weder sonderlich robust, noch benutzerfreundlich.
Eventuell auch mal andere Produkte anschauen, z.B Roundabout NP?http://www.roundabout-np.de
Ich habe den Deluxe 5R in Größe L, das Teil ist robust (trägt sogar das EF 70-200 2.8L) und läßt sich mit vielen Objektiven nutzen, das waren bei mir bislang das EF-S 10-22, EF 17-40 und eben das EF 70-200, an der 7D.
Nodalpunkt ermitteln ist ein Kinderspiel, nix mit ewig messen, dauert je nach Geschick 3 - 15 min.
Der Preis ist vollkommen der Leistung angemessen, meiner Meinung nach. Kann auch über Amazon Market Place bezogen werden, Lieferung war bei mir sehr schnell, ein Tag.
Die bisherigen Ergebnisse haben mich überzeugt.

Soll, wie gesagt, nur ein Denkanstoß sein, keine Werbung, ich bin auf den Hersteller auch nur zufällig bei Amazon gestoßen.
 
Ich kenne den Ninja zwar nicht, aber für die Preise erscheint er mir nach den Bildern weder sonderlich robust, noch benutzerfreundlich.

Zumindest für den NN4 gilt das IHMO nicht.

Ich habe den Deluxe 5R in Größe L, das Teil ist robust (trägt sogar das EF 70-200 2.8L) und läßt sich mit vielen Objektiven nutzen, das waren bei mir bislang das EF-S 10-22, EF 17-40 und eben das EF 70-200, an der 7D.

Ich denke das der Roundabout nicht stabiler ist als ein NN4, den er hat in etwas die gleichen Maße, und mit einem 70-200/2.8 + Cam hängt da einiges an Gewicht dran.

Ich habe mich ein paar mal getraut, an den NN4 eine 5D MK II mit 70-200/4.0 IS L zu hängen, ja er macht es, aber bei Langzeitbelichtungen müßte auch diese Kombi vor dem Auslkösen erst ausschwingen.

Dann kommt noch die Sache mit den Klickscheiben dazu, da ist ein Rotator wesentlich bequemer, und der RD16 ist wirklich klasse

ciao tuxoche
 
Alles richtig, ging ja auch nur darum, Alternativen aufzuzeigen.
Wobei man die Roundabout auch ohne Drehteller bekommt, damit man einen eigenen drunterschrauben kann.
Ausschwingen lassen muß man eh die meisten.
Aber an Stelle des TE würde ich auf jeden Fall gleich für mehr Variabilität und Zukunftssicherheit eine Variante mit ausreichend Schenkellänge nehmen, so daß wirklich so gut wie jedes Objektiv dran paßt.
 
Hallo,

ich nutze den großen Adapter von Novoflex.
Sehr stabil und auch durch verschiedene Schienen an fast alle Objektive adaptierbar.
Am stabilsten ist jeder Panokopf natürlich direkt am Stativ, ohne Mittelsäule.
Ich Schraube aber zusätzlich einen Getriebeneiger von Manfrotto (405) darunter.
Damit kann ich sehr bequem alles ausrichten, schwingt allerdings mehr als direkt auf dem Stativ. Also ausschwingen lassen ist auch hier erforderlich.

Beste Grüße
Vittorio
 
Hallo JulesK

Ok…. Danke.
Ja diese Info habe ich von Traumflieger.
Ich denke aber das diese 17 cm bezieht sich nicht auf den Nodalpunkt maß selbst sondern
auf die Nötige Länge der Vertikaler Schiene, beginnend von Nodalpunkt.
Weil Nodal punkt maß ist nicht gleich der Schiene Länge .
Die Kamera muss auch noch befestig werden, und die 2 cm mehr wäre schon OK.
Also schätzungsweise die gesamte Länge der Vertikaler Schiene kommt so auf ca. 19-20 cm.
Diese 17 cm bezog sich auf die 1-ser Version und würde sich auch ziemlich decken mit meinem Objektiv

Gruß
Mirojan
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ...
Ich Schraube aber zusätzlich einen Getriebeneiger von Manfrotto (405) darunter.
Damit kann ich sehr bequem alles ausrichten, schwingt allerdings mehr als direkt auf dem Stativ....

Beste Grüße
Vittorio

Hallo Vittorio

Ja das habe ich auch schon festgestellt dass der Manfrotto 405 nicht stabil ist…
Aber er kann praktisch nicht schwingfrei sein. Den er besteht aus 3 Zahnräder und 3 Schnecken Übersetzungen und somit hat er keinen direkten Verbindung zum Stativ.
Er häng ständig in „Luft“ so zu sagen, eben durch die drei getrieben.

Mit freundlichen Grüßen
Gruß
 
Hallo Vittorio

Ja das habe ich auch schon festgestellt dass der Manfrotto 405 nicht stabil ist…
Aber er kann praktisch nicht schwingfrei sein. Den er besteht aus 3 Zahnräder und 3 Schnecken Übersetzungen und somit hat er keinen direkten Verbindung zum Stativ.
Er häng ständig in „Luft“ so zu sagen, eben durch die drei getrieben.

Mit freundlichen Grüßen
Gruß

Hallo,

genau, aus diesem Grund könnte man ja eine Nivellierplatte nehmen.
Allerdings ist die von Manfrotto zwar stabil, aber man bricht sich die Finger beim einstellen.
Am besten finde ich die eingebauten Einheiten von Berlebach.

Wenn man aber etwas Geduld mitbringt (ausschwingen lassen) , kommt man auch mit dem Getriebeneiger zurecht.

Beste Grüße
Vittorio
 
Hallo,

genau, aus diesem Grund könnte man ja eine Nivellierplatte nehmen.
Allerdings ist die von Manfrotto zwar stabil, aber man bricht sich die Finger beim einstellen.

Beste Grüße
Vittorio

Hehehe …
Vittorio…
Ich hatte Anfangs auch den Manfrotto 405 verflucht.
Ständig hatte ich den Falschen Knopf in der Hand.

Jetzt habe ich mir eingewöhnt immer in der gleicher Richtung im auszurichten und
Die Einstellung ist dann Millimeter genau, in Null Komma nichts.

Nur für Nivellierplatte im zu „missbrauchen“ wäre er mir zu schade.
Er war nicht grade Günstig wo ich ihm geklauft habe.
Ein glück das ich damals den 410 nicht gekauft habe.. . Das ist ne reine Katastrophe …
Weil die Knobel sind noch viel kleiner, und fummeliger.

Gruß
Mirojan
 
Hehehe …
Vittorio…
Ich hatte Anfangs auch den Manfrotto 405 verflucht.
Ständig hatte ich den Falschen Knopf in der Hand.

Jetzt habe ich mir eingewöhnt immer in der gleicher Richtung im auszurichten und
Die Einstellung ist dann Millimeter genau, in Null Komma nichts.

Nur für Nivellierplatte im zu „missbrauchen“ wäre er mir zu schade.
Er war nicht grade Günstig wo ich ihm geklauft habe.
Ein glück das ich damals den 410 nicht gekauft habe.. . Das ist ne reine Katastrophe …
Weil die Knobel sind noch viel kleiner, und fummeliger.

Gruß
Mirojan

Hallo,

das ist richtig, der 410er ist zu fummelig, aber der 405 geht prima.
Ich verwende den 405er hauptsächlich für table top Aufnahmen, da funktioniert er prima.
Natürlich ist es ein gewaltiger Brocken als Unterbau zu dem Novoflex Pano-Kopf.
Besser und handlicher ist eine Nivellierplatte.

Beste Grüße
Vittorio
 
Ich kann nichts über Manfrotto Stative sagen, habe aber gerade den Nodalpunkt einer 5d2 und eines 24-70 II ermittelt.

Die vorher zitierten 17cm für das 24-70 I kommen mir ein wenig lang vor, ich habe für die erste Version mit weniger gearbeitet und bin gut damit hingekommen? Jedenfalls bei meinem Aufbau. Ich stichte mit Photoshop und die Ergebnisse waren prima.

Das 24-70 II benötigt weniger Abstand als das 24-70I.

Bei meinem Aufbau mit dem Novoflex VR System II hat die Länge dieser Schiene ausgereicht. Die Schiene ist weit vorne am Stativkopf angebracht und der Schlitten "verkehrt" herum, d.h. die Feststellschraube des Schlittens ist nicht außen sondern innen in der Schiene. So erzielt man den maximalen Abstand.
 
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