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Noch mal 32" Bildschirm

RobiWan

Themenersteller
Moin,
an sich hatte ich vor einigen Monaten gefragt und mich für ASUS ProArt PA329C entschieden. Dann kamen aber andere unerwartete Ausgaben und wenige Wochen später war das Teil nicht mehr zu kaufen. Später zu unmöglichen Preisen....

Jetzt soll es was werden - und da gäbe es einen neuen ASUS ProArt OLED PA32UCDM oder BenQ SW321C oder BenQ PD3226G
An sich tendiere ich zu dem Asus - da ich mich doch nicht mehr so ganz nah an der Technik bewege, ist es mir nicht so ganz klar was es mit den möglichen "Ausbrennen" der Pixel bei OLED Displays auf sich hat. HDR ist nicht interessant für mich. Ich achte aber nicht unbedingt darauf, wenn ich für Stunde weggehe, dass ich immer alles ausschalte. Das Teil soll ja auch einige Jahre arbeiten und nicht nach gleich kurzer Zeit irgendwelche Fehler haben, weil .....
 
OLED-Monitore wie der ASUS ProArt liefern meist eine gute Bildqualität: mit perfektem Schwarz und hoher Farbtreue. Gerade für die Fotobearbeitung ist das ein großer Vorteil, weil man Feinheiten in Schatten, Verläufen und Farbabstufungen besonders gut erkennen kann. Auch die gleichmäßige Ausleuchtung und der große Farbraum (z. B. AdobeRGB, DCI-P3) machen OLEDs für den Einsatzzweck sehr attraktiv. Allerdings gibt es bei OLED eine Besonderheit, die man im Alltag im Blick haben sollte: das sogenannte „Einbrennen“. Gemeint ist damit, dass sich bestimmte Bildinhalte (zum Beispiel Menüleisten, Werkzeugleisten oder Programmlayouts) mit der Zeit dauerhaft ins Bild „eingraben“ können, wenn sie über viele Stunden oder Tage hinweg immer an genau derselben Stelle angezeigt werden. Das passiert nicht plötzlich, sondern eher schleichend – oft merkt man es erst nach langer Nutzung. Temporäre Nachbilder (Image Retention) verschwinden meist wieder von selbst, während echtes Einbrennen dauerhaft sichtbar bleiben kann.

Die gute Nachricht ist: Bei modernen OLEDs haben die Hersteller einige Schutzmechanismen eingebaut, um genau das zu verhindern. Dazu gehört etwa ein leichtes „Pixel-Shift“, bei dem das Bild ständig minimal verschoben wird, sodass die gleichen Pixel nicht ständig dieselbe Aufgabe übernehmen müssen. Auch automatische Dimmfunktionen oder Bildschirmschoner sorgen dafür, dass sich das Panel erholen kann, wenn es längere Zeit nicht genutzt wird. Zusätzlich führt das Gerät regelmäßig sogenannte Pixel-Refresh-Zyklen durch... eine Art Wartungsprogramm, das kleine Ungleichgewichte in der Pixelnutzung wieder ausgleicht. Trotzdem bleibt ein gewisser Grundschutz wichtig. Wenn du den Monitor oft stundenlang eingeschaltet lässt, ohne daran zu arbeiten, und dabei dauerhaft dieselben Programmfenster offen hast (z. B. Photoshop mit gleichbleibender Oberfläche), dann steigt das Risiko, dass sich irgendwann Spuren festsetzen. Das heißt nicht, dass man ständig aufpassen oder in Panik geraten muss – aber ein wenig Achtsamkeit hilft. Zum Beispiel: Den Monitor automatisch in den Standby schicken lassen, wenn du mal eine längere Pause machst.
 
Möchtest du den Bildschirm unter MacOS verwenden (im anderen Thread fragst du ja was zu Mac)? Aufgrund der seltsamen Skalierung von MacOS bieten sich diese Monitore meiner Meinung nach nicht an, da sie sich im Bereich um 140 ppi bewegen. MacOS nutzt bei hoch auflösenden Displays intern eine Auflösung, die doppelt so groß ist wie die angezeigte und skaliert sie um den Faktor 2 herunter. Falls sich ein anderer Faktor ergibt, sieht das Bild schlecht aus (ich hoffe, dass ich es einigermaßen korrekt wiedergebe).
In diesem Artikel sieht man die sweet spots verschiedener Displays:
 
Möchtest du den Bildschirm unter MacOS verwenden (im anderen Thread fragst du ja was zu Mac)? Aufgrund der seltsamen Skalierung von MacOS bieten sich diese Monitore meiner Meinung nach nicht an,
An sich war das mein Plan. Ob es bei Mac bleiben wird..... bin ich nicht mehr ganz sicher.
Das Problem mit der Skalierung ist mir bekannt. Wenn ich es richtig verstanden habe ist es das nicht jeder es sieht. Da ist die Hoffnung, dass ich wegen eh schlechten Augen es auch nicht merke.
 
Ich fahre meinen Mac mini mit M2 Pro seit Beginn (> 18 Monate) mit 2x 28“ 4K auf einer „krummen“ Auflösung (3008 x irgendwas) und es ist weder unscharf noch stelle ich irgendwelche Performance-Probleme fest.

Ich denke, die M-Chips haben mehr als genug Leistung, dass das nicht ins Gewicht fällt.
 
bzw. 5K-Bildschirm gar nicht erst aufkommen lassen.
Nee so einfach ist das nicht. Zumindest habe ich aus diversen Artikeln es so verstanden, dass bei 32" 6K "notwendig" sind um die 100% Sicherheit zu haben. Es gibt sogar ein von Asus der wohl "bald" verfügbar sein soll. In den Spezifikationen ist es aber etwas Schlächter als die 4K Variante.

Ich denke, die M-Chips haben mehr als genug Leistung
Darüber hätte ich mir Sorgen beim Spielen gemacht. Da dies aber für mich uninteressant ist.... wird mein M4 Pro das auch alles können.
 
OLED-Monitore wie der ASUS ProArt liefern meist eine gute Bildqualität: mit perfektem Schwarz und hoher Farbtreue.
Ich hole es noch mal kurz nach Vorne. Mein Plan war - jetzt langsam wo auch die Verfügbarkeiten sich verbessern nach einem guten Preis für den PA32UCDM und kaufen. Tja und dann kam Bericht von hardwareluxx. Alles super - Was mich aber doch verunsichert - das Teil hat laut Bericht Lüfter die zum einem relativ schnell anfangen zu arbeiten. Zum anderen hörbar sein sollten.
Mit dem "hörbar" ist vermute ich genau so eine Sache wie mit den krummen Auflösungen bei MacOS - der einer hört/ sieht es der andere nicht. Ich alles aber nicht mehr der jüngste und damit u.U höre ich es nicht. Gibt es aber vielleicht doch jemand der das Teil hat oder hatte und auf Grund der Lüftergeräusche es zurückgeschickt hat oder eben, weil nicht hörbar behalten hat?
 
Was mich aber doch verunsichert - das Teil hat laut Bericht Lüfter die zum einem relativ schnell anfangen zu arbeiten. Zum anderen hörbar sein sollten.
Zurecht - kann nur aus "unserer" Mac Community berichten.

Wer einen kleinen Spiele Server auf oder neben dem Tisch hat, der wird den Lüfter des Monitors nicht hören. Kenne aber jemanden, der einen wassergekühlten PC hat und den Monitor entnervt wieder zurück gesendet hat. Bei leisen Mac Rechnern ist das jedoch nervig. Es hat zwar ein Firmware Update gegeben (105), aber dennoch ist und bleibt der Lüfter, wenn er anläuft, nervig. Das FW Update hat den Lüfter ja nicht mechanisch leiser gemacht, sondern nur Ansprechverhalten etwas verzögert. Aber das Problem ist, dass der Lüfter vom Lüftungs- und Hardware Design einfach deutlich hörbar ist.

Tja und dann kam Bericht von hardwareluxx.
Gib einfach bei Google ein: "PA32UCDM Lüfter"... der Lüfter fällt in vielen Tests und vor allem auch bei sehr vielen Anwendern negativ auf.
 
Dann wird es wohl oder übel doch kein OLED sein.
Klar kann ich immer noch bestellen und ggf. zurückschicken, aber eher doch nicht - der Bildschirm steht mit Rücken zu Südwand. Damit kommt im Sommer die Wärme von da. Womöglich laufen die Lüfter auch nicht mit konstanter Geschwindigkeit sondern drehen noch hoch .....
Ein wenig anders hatte ich mir mein Wunsch nach 32" und 4K schon vorgestellt.
 
Lüfter im Bildschirm? Ist das krass. Okay, bin jetzt ein Jahr raus aus der Materie, aber in meiner Firma kann ich mich nicht entsinnen, jemals von einen Monitor mit Lüfter gehört zu haben...
Selber habe ich seit längerer Zeit einen Bildschirm mit Mini-LEDs. Und bin mega zufrieden mit dem. Da diese Technik keine Hintergrundbeleuchtung benötigt, gibt es keinerlei Helligkeitsunterschiede auf dem gesamten Bildschirm: ein weißer Bildschirm ist komplett weiß über den gesamten Bildschirm. Diesen Monitortyp gibt es aber seit einiger Zeit nicht mehr, daher nützt die Bezeichnung nichts.

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Ich habe den Asus ProArt PA329CV, verwende ihn am Win-Rechner und am MacBook Pro. Ich bin an beiden Systemen sehr zufrieden damit. Er hat auch ein ausgezeichnetes PL-Verhältnis.
 
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