• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Alle Informationen dazu gibt es demnächst hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

noch ein neueinsteiger...d80 oder d200?

carstgt

Themenersteller
hallo zusammen!

brauche eure hilfe!

möchte von analog auf digital umsteigen. nach langem suchen schwanke ich jetzt zwischen d80 und d200 im täglichen wechsel. hab schon alles mögliche durchgestöbert (dpreview, dslr, etc.) und bin mir immer noch nicht schlüssig.
ich weiß, die d200 liegt ne liga höher und ist daher nur bedingt mit der d80 vergleichbar.
vom bauchgefühl tendiere ich eher zur d200: macht einfach den besseren eindruck, rubuster und liegt definitiv besser in der hand (hab relativ große hände). wobei ich nicht sagen kann die d80 würde mir überhaupt nicht liegen, die d200 is halt besser...
was die technische seite angeht: die d200 bietet sicherlich mehr, nur braucht man das wirklich, bzw. reiz man das wirklich aus?

bin mit sicherheit nicht der, der einfach nur schnappschüsse macht. hab vor, mich ernsthaft mit der ganzen sache zu beschäftigen. mit allem was dazu gehört (bildbearbeitung, etc,). hab schon meine analoge überall mitgeschleppt ;-). kriterien wie gewicht sind für mich eher unwichtig...will einfach ne cam die was kann und mit der ich mich auch weiterentwickeln kann.

lohnt sich der mehrpreis für die d200? oder reicht die d80? meine überlegung war auch, vielleicht erstmal mit der d80 anzufangen und dann in 2 oder 3 Jahren umzusteigen (vielleicht auf nen nachfolger von der d200). ich weiß auch, dass es vor allem auf die linse ankommt, trotzdem möchte ich aber nen guten body haben.

schon mal vielen dank für die hilfe! :lol:
 
Du hast schon eine Entscheidung getroffen, werf ne Münze und wenn du bei dem Ergebnis das Verlangen spürst nochmal zu werfen, weil der jetzt eben nicht zählte und sowieso nur ein Test war, dann hast du eine Entscheidung.

Ich kann sie dir auch schon nennen: D200, das andere wäre zu vernünftig :)
 
also ich kann nur sagen, für mich hat sich der aufstieg von der D50 zur D200 gelohnt (auch wenn ich sie nie komplett ausreize), aber auf die D80 würd ich nie "downgraden" ;)

siehs von der seite: bevor du dich in 1-2 jahren ärgerst, weil du ständig genau die eine funktion vermisst, die die D200 hat und die D80 nicht, und du dir dann eine neue cam kaufst, nimm dir lieber gleich das rumdum-sorglos-paket
weil das ist die D200 auf jeden fall :top:
 
D40 oder D70 für große Hände reichen für den digitalen Einstieg alle mal. Viel entscheidender sind beste Gläser und das Erlernen der digitalen Dunkelkammer (PS) und dem gründlichen Erlernenen der Handbücher. Ohne das sind die Blder nicht von "Cam in the Film" zu unterscheiden. Eher im Gegenteil.

Gruß Rue
 
Du hast schon eine Entscheidung getroffen, werf ne Münze und wenn du bei dem Ergebnis das Verlangen spürst nochmal zu werfen, weil der jetzt eben nicht zählte und sowieso nur ein Test war, dann hast du eine Entscheidung.

Ich kann sie dir auch schon nennen: D200, das andere wäre zu vernünftig :)

100% Zustimmung. :top:

Warum nicht als DSLR-Neuling nicht klein anfangen? Ich verstehe so etwas nicht. Dann kommen schnell Frust-Threads wie "Meine D200 macht schlechte Bilder".
 
bevor du dich in 1-2 jahren ärgerst, weil du ständig genau die eine funktion vermisst, die die D200 hat und die D80 nicht, und du dir dann eine neue cam kaufst, nimm dir lieber gleich das rumdum-sorglos-paket
weil das ist die D200 auf jeden fall :top:

Die Funktion könntest du mir bitte nennen, die man in diesem Umfang vermisst, wenn man schon genau im Vornherein weiß, was man benötigt.
Damit meine ich wenn du Sportfotos machen willst, stellen 5 B/sec und Magnesium Body einen kleinen Vorteil da, im Studio ist er belanglos und keine 500? wert. Du wirst diese Eigenschaften nie vermissen.

Die Bildgualität/sensor ist die/der gleiche, das AF-system ist glaube gleich, beide erlauben den Direktzugriff auf Alle wichtigen Einstellungen. Das sind die Punkte die zählen und die sind gleich.
 
D40 oder D70 für große Hände reichen für den digitalen Einstieg alle mal. Viel entscheidender sind beste Gläser und das Erlernen der digitalen Dunkelkammer (PS) und dem gründlichen Erlernenen der Handbücher. Ohne das sind die Blder nicht von "Cam in the Film" zu unterscheiden. Eher im Gegenteil.

Gruß Rue

Word! Wenn du dass wirklich drauf hast mit PS, kannst du mit ner guten kompakten, genügenden fotografischen Know How, Fantasie und Kreativität mehr auf die Beine stellen, als Hartmut J. der mit seiner D2Xs, die Vereinstreffen vom Tübbingerschützenverein fotografiert, und sich immernoch fragt warum er sich .nef files nicht mit dem Windowsviewer angucken kann! Irgendwann mal ne vertrottelte Alte nackt auf schwarzen Leinentuch fotografiert, und anschließend Meinungen zu seinem haufen B/W Bildern haben will, die Alle zum kotzen aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Scornrocs
Genau so ist es. Digicams sind halt nur Rechner, die aussehen wie 'ne Cam. Sie liefern halt Daten (möglichst Raws) die dann sinnvoll individuell entwickelt werden müßen. Die Gläser (Objektive) bleiben weiterhin analog. Je teurer je schärfer. Ein Könner mit 'ner Ixus wird mit entsprechendem Wissen immer bessere Bildergebnisse erzielen, wie jemand der glaubt, das Ding ist teuer und macht das dann automatisch. Photographie setzt schon mal ein Grundverständniss von Zeit/Blende/Empfinlichkeit voraus, ohne Gestaltung. Digital sattelt dann richtig drauf. Angefangen vom nicht hardware kalibrierten Monitor, keine ICC-Profile der eigenen Druckerumgebung, geschweige Profile der Billiganbieter. Die Cam kann es nicht alleine.

Gruß Rue
 
hallo zusammen!

brauche eure hilfe!

möchte von analog auf digital umsteigen. nach langem suchen schwanke ich jetzt zwischen d80 und d200 im täglichen wechsel.

ich weiß auch, dass es vor allem auf die linse ankommt, trotzdem möchte ich aber nen guten body haben.

1) gut sind alle beide bodies. Auch sicherlich die D40-D70s. über die unterschiede kannst Du in der ColorFoto 2/2007 nachlesen.

2) hast Du schon erkannt, dass es auf die Linsen ebenso ankommt wie auf den body.
bevor Du dich für die D80/D200 entscheidest, überlege genau, was Du eigendlich fotografieren willst -- oder bisher fotografiert hast - und überlege welche Linsen zu dazu brauchst. mach erst einmal kassensturz und schätzt die gesamtkosten ab.

sonst habe wir in ein paar wochen wieder einen thread, "hilfe, ich habe die D200 aber nur noch 100 euro für eine zoom linse, die ein bischen 18mm können muss und ein ein bischen tele".

in meinen augen macht es keinen sinn, sich eine D200 aber keine gute linsen zu kaufen. sonst wirst Du nur enttäuscht sein von den bildern.

Frithjof
auch musst Du viel zeit in diese kamera investieren. sie hat viel möglichkeiten aber die bedinung ist complex.
 
erstmal lieben dank für die antworten!

wie gesagt hab ich mich schon reichlich mit dem thema beschäftigt. d40-d70s kommen für mich nicht in Frage. Ich weiß, dass MP's nicht alles sind, trotzdem möchte ich auf die 10 MP nicht verzichten. Möchte mir die Möglichkeit frei halten, auch größere Abzüge zu machen. Außerdem ist mir bei d40-d70s das lcd zu klein. da ich das geld nun hab, möchte ich da keine abstriche machen.

nochmal zur technischen seite: die frage sei mir als neuling verziehen. kann mir jemand ein beispiel aus der praxis nennen, wo die d200 mehr kann als die d80?
mir ist auch klar, dass man sich mit der d200 intensiv beschäftigen muss (gibt ja einige threats dazu ;-)). da ich mich schon als technisch versiert bezeichnen würde, scheut mich das auch nicht. solange ich nicht JEDES bild zwangsläufig nachbearbeiten muss, was ich mir bei der d200 nicht vorstellen kann. vieles wird eben einstellungssache am body sein.
 
wie gesagt hab ich mich schon reichlich mit dem thema beschäftigt. d40-d70s kommen für mich nicht in Frage. Ich weiß, dass MP's nicht alles sind, trotzdem möchte ich auf die 10 MP nicht verzichten. Möchte mir die Möglichkeit frei halten, auch größere Abzüge zu machen. Außerdem ist mir bei d40-d70s das lcd zu klein. da ich das geld nun hab, möchte ich da keine abstriche machen.

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Mit den 6MP meiner D70 habe ich 50x75cm Abzüge gemacht. Für welche Abzugsgröße möchtest Du Dir denn die Möglichkeiten frei halten?

Schön, wenn Du das Geld hast, aber in Deinen Überlegungen kommen die Objektive noch nicht so stark vor. Gemessen daran, was die Kosten, wenn Du wirklich auf Qualität setzten willst, ist der preisliche Unterschied zwischen D80 und D200 eh zu vernachlässigen. Schau Dir mal Deine Wunschobjektive und deren Preise an, nicht, dass Du hier den eigentlichen Kostenfaktor ausser Acht lässt.

Schönen Gruß
Carlos
 
Hallo carstgt,

ich hatte zu Beginn eine D70. Und fand als Neuling die Standardeinstellungen mit den Wählrad fuer Sport, usw... nicht schlecht. Das hat die D80 auch aber die d200 nicht!

Somit ersparst du dir die Komentare "..jetzt hast du so eine teuere Kamera und die Bilder sind schei....".

Natuerlich bleibt man nicht dabei und versucht dann andere Einstellungen, aber diese Vorgaben fand ich ganz praktisch. Jetzt habe ich auch eine d200 und finde die Bedienung um einiges besser (natuerlich auch die Verarbeitung)...

Also: Wenn man schon Erfahrungen hat dann die D200.

gruss cyron
 
solange ich nicht JEDES bild zwangsläufig nachbearbeiten muss, was ich mir bei der d200 nicht vorstellen kann. vieles wird eben einstellungssache am body sein.

Ich suche auch nach 7000 Aufnahmen mit der D50 immer noch die perfekte Einstellung für meine Zwecke... . Ach ja, davor hatte ich 9000 Aufnahmen mit der Dynax 5D gemacht, also ist DSLR schon ein Thema für mich gewesen...:o
 
nochmal zur technischen seite: die frage sei mir als neuling verziehen. kann mir jemand ein beispiel aus der praxis nennen, wo die d200 mehr kann als die d80?
bei sport hat die D200 5bps, die D80 nur 3bps, die D200 hat eine "vollwertige" spiegelvorauslösung, weiters kann man einen kabelfernauslöser an dem 10-poligen anschluss benutzen, die D80 setzt da auf infrarot (seh ich aber eher neutral), das AF-modul der D200 ist noch ein bissl üppiger ausgestattet, aber dazu gibts eh genug threads ;)
eins der (in meinen augen) killerfeatures der D200 ist die möglichkeit, alte AI und AI/S optiken ohne einschränkungen verwenden zu können, der D80 fehlt hier der blendenmitnehmer!
weiters ist der body einfach besser, sprich: stabiler, dank magnesiumgehäuse und staub/spritzwasserdichtungen. was mir auch sehr gefällt sind die ganzen zusätzlichen einstellhebelchen auf der rückseite, welche bei der D80 fehlen - man kann einfach schneller auf wichtige funktionen zugreifen.

mir ist auch klar, dass man sich mit der d200 intensiv beschäftigen muss (gibt ja einige threats dazu ;-)). da ich mich schon als technisch versiert bezeichnen würde, scheut mich das auch nicht. solange ich nicht JEDES bild zwangsläufig nachbearbeiten muss, was ich mir bei der d200 nicht vorstellen kann. vieles wird eben einstellungssache am body sein.
jop, lernen ist pflicht bei der D200 :top:
aber wenn das mal geht, wirst du später nur kleinigkeiten korrigieren müssen. ich schiess mit meiner D200 nur NEF und mach in der nachbearbeitung nur noch marginale korrekturen.
Photoshop hass ich wie die Pest :rolleyes:

ich hatte zu Beginn eine D70. Und fand als Neuling die Standardeinstellungen mit den Wählrad fuer Sport, usw... nicht schlecht. Das hat die D80 auch aber die d200 nicht!

Somit ersparst du dir die Komentare "..jetzt hast du so eine teuere Kamera und die Bilder sind schei....".

Natuerlich bleibt man nicht dabei und versucht dann andere Einstellungen, aber diese Vorgaben fand ich ganz praktisch. Jetzt habe ich auch eine d200 und finde die Bedienung um einiges besser (natuerlich auch die Verarbeitung)...

Also: Wenn man schon Erfahrungen hat dann die D200.
jop, seh ich genauso
aber da er ja schon analog fotografiert und sich auch mit der cam beschäftigen möchte, denke ich mal, daß er mit einer D200 sicherlich zurecht kommen wird, daher ja auch meine empfehlung ;)
 
Hallo,


also ich habe mir im September letzten Jahres die D80 gekauft.
Ich bin absolut zufrieden. Mit dabei war das 18x70mm Standartobjektiv,
von dem ich sehr begeistert bin. Die D80 ist absolut spitze und für mich
völlig ausreichend. Der Mehrpreis für die D200 wegen dem Magnesiumgehäuse
hat mich nie angemacht, wohl aber die Spritzfestigkeit. Das wäre
der einzige Grund, die D200 vorzuziehen (in meinen Augen).
Sonst ist die D80 und die D200 ebenbürtig, ausser in den einigen wenigen Punkten.

Den Mehrpreis habe ich in: SB600, 50mm/1,8 und in Capture NX investiert. Eine
andere Konfiguration hätte mir mein Budget gesprengt, oder meine Frau hätte mich
in die Luft gejagt:)

Gruß

Onur
 
nochmal zur technischen seite: die frage sei mir als neuling verziehen. kann mir jemand ein beispiel aus der praxis nennen, wo die d200 mehr kann als die d80?


Die wichtiges Unterschiede zwischen der D80 und der D200 hat @ShadowZone gut geschildet. Man könnte noch 1/8000 (D200) vs 1/4000sec (D80) anfügen. Von der Handhabung und der Anordnung der Bedingungselement kann man auch klar die unterschiedlichen Zielgruppen ausmachen. Die D80 ist ein upgrade der D70 während die D200 ein downgrade der D2X darstellt. Die D200 hat keine Motivprogramme, weil Nikon annimmt ein D200 Kunde weiss was er/sie tut und will selbst die Aufnahmebedingungen aktiv gestalten. Die Motivprogramme der D80 ziehen auf Leute, die zwar wissen was sie fotografieren wollen, aber (noch) nicht die Kenntnisse welche die optimalen Kameraeinstellungen für diese Situationen ist. An der D200 kann man sich seine eigenen Motivprogamme zurechtbasteln über die vier Speicherbänke. Die D80 hat nur eine.

Als ich meine D200 gekauft habe, gab es die D80 noch nicht. Im August habe ich mit beide angesehen und für *mich* *persönlich* bin ich zum Schluss gekommen, das ich für *mich* die richtige Entscheidung getroffen habe. Die D200 zeichnet sich für *mein* Fotografierverhalten dadurch aus, dass alle wichtigen Funktionen, die *ich* brauche, über Funktionsknöpfe sofort und einfach zu bedienen sind. (ISO/WB/QUAL), Belichtungskorrektur, Umschalten der Belichtungsmessung, Selektion der AF Felder (bei Stativ aufnahmen sehr brauchbar) und eine echte Spiegelvorauslösung über die Mup Vorwahl, auch schnelles Umschalten der 4 verschiedenen AF Modi. *Ich* persönlich hasse Kameramenus. Da finde ich nie dass, wenn ich es brauche, wenns schnell gehen soll. Es gibt keinen Knopf an der D200, denn ich nicht schon in der einen oder anderen Situation benutzt hätte.

Selbst für Nachtaufnahmen brauche ich keine Menues und kann alles an der D200 über die Aussenknöpfe bedienen.

Und sie liegt *mir* besser in der Hand als die D80. Bei anderen ist das genau umgekehrt. Die sollten dann auf jeden Fall die D80 nehmen.

Ich würde einfach einmal in ein gut sortiertes Fotogeschäft gehen und Dir beide vorführen lassen. Stell fest, welche Dir besser liegt. Am Ende spielt es überhaupt keine Rolle, welche der Kameras Du kauft. Beide sind IQ weise gleich gut.

Viel wichtiger ist es meiner Meinung nach, das Du *vergißt* dass Du eine Kamera in der Hand hältst, damit Du Dich auf das Motiv konzentriest kannst. Das ist für ein gutes Bild wichtiger als ob Du eine D40 oder eine D200 hast.


Frithjof
 
zum thema vergößern: hab mich ja auch schon im fachgeschäft beraten lasssen. da hieß dann, für vergrößerungen auf a4 (größer werde ich wohl nicht gehen) wären 10 mp schon gut, die qualität wäre einfach besser...da fehlt mir einfach das praxiswissen, ob das stimmt...

natürlich ist mir die tatsache mit den objektiven bewusst...werde mir auch nicht sofort die komplettausstattung zulegen...dennoch ist der preisunterschied nicht gerade wenig. man könnte die preisdifferenz ja zum beispiel auch in anderes zubehör wie zweite oder größere speicherkarte, stativ, etc. stecken. linsen werden eh erst nach und nach dazukommen...lieber etwas warten und dann dafür was rechts kaufen...

aber so wie euch verstehe würde mir niemand von der d80 abraten, oder? die entscheidung muss ich sowieso selber treffen, im moment ist es nur so, dass ich mich frage, ob der mehrpreis für die d200 sich für mich wirklich lohnt.

aber danke an alle für die vielen antworten!:lol:
 
10 MP auf DIN A4 wären 331dpi ...

man sagt bei 300dpi auf 25cm Entfernung entspricht der Auflösung des Auges (natürlich immer noch motiv- und personenabhängig)

D.h. wenn du dieses DIN-A4-Blatt aus ca. 23 cm betrachten willst und dabei eine realitätsnahe Qualität erwartest, sind 10 MP Pflicht.

PS: 300dpi Ausbelichtungen gehören immer noch nicht zum Standard

PPS: "von der D80 abraten" ... 599 EUR für D70s mit einem sehr guten 18-70 Objektiv gibt es noch vereinzelt im Ausverkauf (Saturn) ... da hast du noch mehr Luft für Zusatzausrüstung.
 
Ich kopiere mal hier rein, was ich so an Punkten im Laufe der Zeit zusammengetragen habe...

D200:
+ Gedichtetes Metallgehäuse
+ 100.000 Auslösungen garantiert (Wiederverkaufswert höher)
+ CF-Cards
+ NikonCapture-tauglich
+ AF-Felder zusammenlegbar von 11 auf 7
+ Kürzere Spiegelschlag-Dunkelphase
+ Leiserer Spiegelschlag?
+ 5 fps, 22 statt 6 NEF in Folge
+ 1005 Pixel CCD Messung statt 420 Pixel
+ 1/8000 s., 1/250 s. Sync statt 1/4000 bzw. 1/200
+ Kleinere komprimierte RAWs (8,5 MB statt 10 MB?), sowie auch unkompr. RAWs
+ Blendenmitnehmer für alte MF-Objektive
+ Bessere SVA (nicht nur fix 0,4 Sek.)
+ Iso-Automatik mit 1/250 Sek. statt nur bis 1/125 Sek.
+ Längerer Griff
+ Permanente Iso-Anzeige im Sucher
+ Umschalter AF-C, AF-S am Gehäuse (hat D80 aber auch in Form einer Taste)
+ AF-On-Taste
+ Mehr als nur 3 Brackets
+ (permanente?) Anzeige des Belichtungsmodus und der Messmethode im Sucher
+ Schärfepriorität beim AF-C möglich (hat D80 nur im AF-A und AF-S)
+ Evtl. gefälligere Bedienung mit getrennten Tasten für Iso, Weissabgleich und Bildqualität
+ Verschiedene Speicherbänke mit verschiedenen Einstellungen speicherbar
+ Wireless und GPS Support (zusätzlicher Adapter notwendig... kostet auch wieder mehr)
+ Einblendbare AF Messfelder beim Betrachten des Bildes, so dass man sieht wo der Autofokus war.


D80:
+ Leichter, kleiner
+ DLighting integriert
+ Runterrechnen der Bilder in der Kamera (?)
+ Modernere Jpeg-Procedure (Rauschen)?
+ UVP 870 ? geringer (mehr Geld für Objektive über )
+ AF-A-Modus
+ Längere Batterielaufzeit
+ Infrarot Fernbedienung günstig und klein handlich (20 eur) gegenüber 100 eur was man bei der D200 für eine ausgeben muss (die dann aber auch mehr Funktionen hat, aber größer ist)
+ Motivprogramme zusätzlich

Was davon für einen wichtig ist, muss jeder für sich entscheiden.
6 MP sind für A4 mehr als genug. Selbst bei A3 sieht man wohl nicht wirklich einen Unterschied. Auch A2 ist mit 6 MP noch brauchbar. Will man die Mehrauflösung einer 10 MP wirklich nutzen, muss man auch beachten, dass die Verwackelungsgrenzzeit kürzer ist.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
also erstmal nochmal einen lieben dank an alle für die hilfe!!

auf jeden fall sehe ich jetzt ein bißchen klarer! werde morgen in mein fachgeschäft gehen um sie beide nochmal zu vergleichen und auszuprobieren und mich dann entscheiden!:D
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten