• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb November 2025.
    Thema: "Landschaft s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum November-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Nikor 18-105 + 70-300 vs. Sigma 18-250 vs. Tamron 18-270

  • Themenersteller Themenersteller Gast_189789
  • Erstellt am Erstellt am
Dann verstehe ich die Frage nicht. Natürlich leidet die Qualität drunter. Im Vergleich zum 70-300VR wirst Du deutliche Abstriche machen müssen.
Das bestreite ich. Jedenfalls das «deutlich».

Dann haben wir sehr unterschiedliche Ansichten von Qualität.
Dann gilt das auch für mich. Man sollte einfach akzeptieren, dass die Ansprüche unterschiedlich sind. Ausserdem muss man auch mit einem Superzoom umzugehen wissen, sonst ist das Resultat tatsächlich so schlecht wie vielfach behauptet.


Ich würde mich nicht so gegen ein zweites Objektiv sperren.

Grund: zum Transport sollte man die Kamera in einem schützenden Behältnis haben. Von diesem Behältnis aus sollte die Kamera möglichst schnell schußbereit sein. Und wenn man gerade keine Bilder macht, dann sollte sich die Kamera möglichst angenehm tragen lassen.

Wenn ich da an meine Original Nikon Bereitschaftstasche denke, dann muß ich sagen, daß die keine der Forderungen vernünftig erfüllt.
Die Kamera raus zu holen ist Fummelei, beim Photographieren baumelt die Tasche störend an der Kamera rum und beim Gehen springt sie vor meinem Bauch hin und her wenn ich sie nicht ständig mit einer Hand ruhig halte.

Kleine Taschen mit Schulterriemen wie die Slingshot 100 sind da viel praktischer:
Beim gehen hat man sie wie einen Rucksack auf dem Rücken und merkt sie kaum.
Wenn man die Kamera braucht, dreht man die Tasche nach vorne vor den Bauch und hat sie wie einen Bauchladen vor sich und den Inhalt optimal im Zugriff.
Und: es paßt auch noch problemlos ein zweites Objektiv plus Kleinkram rein!
Das ist ein wirklich gutes Argument. Vielleicht die billigste und beste Lösung für diesen Fall.


Ok, eine ganz ander Möglichkeit (bitte nicht lachen, ist ernst gemeint):

Anstatt mir für 400-500€ ein qualitativ schlechteres Objektiv zu kaufen, damit ich nicht ständig das Objektiv an meiner D90 wechseln muss, kann ich mir auch einen zweiten Body kaufen (muss ja nicht unbedingt die D90 sein - die kostet ca. 650€ - es tut ja vielleicht auch die D3000 oder die D5000).

Klar, in dem Fall hab ich nicht nur eine Kamera und zwei Objektive mit mir mittzuschleppen, sondern gleich zwei Kameras und zwei Objektive.

Das gilt es halt abzuwägen...
Wenn du dir das antun willst... Das wäre nichts für mich. Dann noch lieber Objektive wechseln.

Was stimmt nun? Funktionieren die Autofokussysteme wirklich nur bis f5,6?
Ich kann nur für mich reden: Mein Sigma hat mir da noch nie Probleme bereitet. Natürlich fehlt irgendwann das Licht zum Fokussieren, aber es geht erstaunlich lange (mit der D300).


Sorry, das ist Unsinn!
Einen völlig danebenliegenden Fokus (passiert mir bei meinem Tamron 70-300 leider ab und zu, auch das 18-270 ist dafür anfällig) kannst Du nicht softwaretechnisch beheben!
Und warum sollte so was nur mit Superzooms passieren?

Eine deutlich sichtbare Unschärfe an den Bildrändern (Tamron 18-270 meines Kollegen) kannst Du nicht softwaretechnisch beheben!
Je nachdem nicht. Aber die muss es erst mal geben. Das setzt du einfach voraus. Ich erlebe sie zwar mit dem Sigma manchmal ansatzweise, aber in der Verkleinerung auf Betrachtungsgrösse (1920 x 1200) bleibt davon meist nichts übrig.

Die hier oft berichteten Defokussierungen oder andere starke optische Serienstreuungen bei den Sigmas kannst Du nicht softwaretechnisch beheben!
So gesehen müsstest du ganz auf Objektive verzichten. Dezentrierung ist keine Alleinstellungsmerkmal von Superzooms.

Die sichtlich schlechtere Schärfe und Brillianz meines damaligen Nikkor 18-200 VR kannst Du kaum softwaretechnisch beheben!
Ich verstehe ja auch nicht, wieso trotz aller Testresultate immer wieder das Nikkor 18–200 empfohlen wird. Die Sigmas sind in vielerlei Beziehung besser.

Meine Meinung: vergiß Deine Ideen, sowohl die des Superzooms als auch die des Zweitbodys, und lerne schnell Objektive zu wechseln. Ich jedenfalls habe den (durch Schrotten des Superzooms zwangsweisen) Schritt vom 18-200 hin zum 18-135 Nikkor und 70-300 Tamron nicht bereut, und Du hast da sogar mit dem 18-105 VR und dem 70-300 VR die besseren Linsen.
Letzteres stimmt wohl. Auch ich habe «bessere» Linsen als das 18–200 OS. Trotzdem ist es ein tolles Objektiv, das ich öfters und mit Überzeugung einsetze.

Wie unterschiedlich die Ansprüche sein können... :D

Für mich wäre bereits ein 18-105 ein tolles Universalobjektiv. Wofür braucht man denn bitte knapp 300mm Brennweite bei einem Ausflug, wo man nicht weiß, was kommt??? Das sind aufs KB umgerechnet immerhin 450 mm! Zu Analogzeiten also ein Supertele. Universell ist die Brennweite in meinen Augen jedenfalls nicht... eher sehr speziell. Mir fallen jedenfalls nur wenige Gelegenheiten ein, wo ich so ein langes Glas tatsächlich gebraucht hätte... :cool:
Das habe ich mir auch schon überlegt. 300 mm an DX ist eine Menge Tele. Anderseits find ich es klasse, dass ich diese Brennweite zur Verfügung habe, und dann noch in dieser Qualität (70–300 VR).

Wenn dir maximale Flexibilität bei minimalem Gepäck wichtig ist, würde ich ganz klar eine Bridge bevorzugen. Aber gleich kommen bestimmt wieder die Argumente, das eine DSLR ja so viele Vorteile hat... In diesem Fall spielt die Bridge aber ganz klar ihren Vorteil aus. :evil:
Im ersten Satz gibt es eine seltsame Vermischung von Du und Ich. ;)

Meine Meinung: Lass einfach das Telezoom zuhause und begnüg dich mit 105mm. Wenn das nicht reicht, nimm ne Bridge!
Eine Bridgekamera hat keinerlei (Bildqualitäts-)Vorteile gegenüber einer D90/18–250-Kombination. Deine Idee ist wohl eher als Abwertung der DSLR-Superzoom-Philosophie gedacht denn als unterstützende Empfehlung. Habe ich recht?

Es ist immer wieder toll, all diese DSLR-Talibans zu erleben, die anderen Hobbyfotografen ihre persönliche Foto-Ideologie überstülpen wollen. Keiner bestreitet, dass Festbrennweiten (theoretisch) besser sind als Zooms und dass Zooms mit kleinem Brennweitenbereich (theoretisch) besser sind als solche mit grossem. Neben der reinen Auflösung sprechen noch Lichtstärke, Freistellpotenzial und Bokeh für die Spezialisten. Trotzdem kann man mit Superzooms ohne Abstriche erstklassige Bilder machen, und manche davon wären mit den Spezialisten gar nicht entstanden, weil sie noch in der Tasche waren. Dazu kommt noch der Spassfaktor. Falls der neben der Verbissenheit, die man hier im Forum antrifft, überhaupt zählt.
.
 
Dazu kommt noch der Spassfaktor. Falls der neben der Verbissenheit, die man hier im Forum antrifft, überhaupt zählt.
.
GENAU :top:

Das ganze soll ja Spass machen!

Und wenn ich da jedesmal bei 105mm angekommen überlege, ob es nun Sinn macht für "das eine Bild" schnell das 70-300er draufzuschrauben... bis ich den Gedanken zu Ende geführt habe ist der schöne Bildaufbau eh für die Katz!

Klar, wenn man nur oder überwiegend statische Objekte (Landschaft, etc.) fotografiert, spielt Zeit keine Rolle.

Wer aber auch mal Action-Fotos machen will, kann nicht mittendrinn mal eben das Objektiv wechseln.

Ok. werd mal schauen, ob ich hier in der Gegend nen Laden finde, wo ich mir das Teil mal testweise auf die D90 packen kann, um eine paar Testbilder zu schiessen.

Dennoch benötige ich eine wirklich gute Fototasche :o
 
Das bestreite ich. Jedenfalls das «deutlich».
OK, ein Vergleich würde mich interessieren. Ich kann mit einem 70-300VR und wahlweise 10- oder 12-MP-DX-Sensor dienen. Einigen wir uns auf 250 mm Brennweite und F/6,3 und auf ein überall verfügbares Objekt in definiertem Abstand - sagen wir einen Geldschein in 4 m. Wenn Du die gleiche Aufnahme mit einem Superzoom Deiner Wahl machst, könenn wir die 100%-Crops hier vergleichen.

Dann gilt das auch für mich.
Du bist also auch der Meinung, daß unzulängliche Schärfe von Objektiven durch nachträgliche Bildverarbeitung ausgeglichen werden kann? :confused:

Darauf bezog sich meine Bemerkung.
 
OK, ein Vergleich würde mich interessieren. Ich kann mit einem 70-300VR und wahlweise 10- oder 12-MP-DX-Sensor dienen. Einigen wir uns auf 250 mm Brennweite und F/6,3 und auf ein überall verfügbares Objekt in definiertem Abstand - sagen wir einen Geldschein in 4 m. Wenn Du die gleiche Aufnahme mit einem Superzoom Deiner Wahl machst, können wir die 100%-Crops hier vergleichen.
Ich habe keine Wahl: Mein 18–200 OS geht nur bis 200. Und vor allem hast du mich nicht richtig verstanden: Ich bestreite nicht, dass der Unterschied in der 100%-Ansicht deutlich sein kann, aber ich behaupte, dass er in üblichen Betrachtungsgrössen (z.B 1920 x 1200 Pixel) vielfach vernachlässigbar, irrelevant oder inexistent ist. Oder per Kontrasterhöhung und/oder Schärfung voll kompensierbar.


Du bist also auch der Meinung, daß unzulängliche Schärfe von Objektiven durch nachträgliche Bildverarbeitung ausgeglichen werden kann? :confused:
Das kommt auf die Definition von «unzulänglich» an. In gewissem Masse kann mangelnde Schärfe tatsächlich «wiederhergestellt» werden. Das tue ich standardmässig nach dem Verkleinern, wo durch Antialiasing Unschärfe ensteht.
.
 
Ich habe keine Wahl: Mein 18–200 OS geht nur bis 200.
250 mm war ja nur ein Vorschlag, wegen des Threadtitels. Ich hatte Deine Ausrüstungsliste nicht beachtet. Wir können das gerne auch bei 200 mm machen.

dass er in üblichen Betrachtungsgrössen (z.B 1920 x 1200 Pixel) vielfach vernachlässigbar,
Weshalb hast Du eine Kamera mit 12 MP, wenn Du nur 2 MP anschauen willst und der Rest irrelevant ist?

Für kleine Ausbelichtungen ohne Ausschnittsvergrößerung reicht jedes Objektiv, egal wie schlecht es ist. Da sind wir einer Meinung.
 
Ok, mich würde so ein Test nunmal wirklich interessieren.

Da ich kein Superzoom habe, währe ich dir, martian_23, dankbar, wenn du besagtes Bild (z.B. von einem 20€ Schein) mit deinem Sigma 18-200mm bei 200mm machen könntest.
Wobei... du hast ja auch das 70-300mm von Nikon, da könntest du ja gleich beide Objektive diesem Test unterziehen - oder vielleicht hast du ja schon Vergleichsbilder?

Oder ist hier jemand mit einem Sigma 18-250mm, der den Test mal vergleichsweise auch machen könnte (nu mal los - freiwillige vor - nicht nur snacken, auch mal was machen).

whr macht dann das gleiche Bild, auch 200mm mit einer Festbrennweite - oder hast du "nur" das 70-300er - den Test könnte ich ja auch machen.
 
Weshalb hast Du eine Kamera mit 12 MP, wenn Du nur 2 MP anschauen willst und der Rest irrelevant ist?
Gute Frage! Wohl weil es keine DSLR mit 2 MP gibt. Aber selbst dann hätte ich schon gern etwas Reserven. Vielleicht gibt's ja mal was Grösseres. Ich habe irgendwo noch eine Canon G2 mit 4 MP, aber die Qualität der damit geschossenen Bilder lässt sich nicht mit derjenigen der D300-Bilder vergleichen – verkleinert auf Monitorgrösse. Wie schaust denn du dir deine Bilder an – wenn du die Bilder mit fototgrafischem Interesse anschaust und nicht die Bildqualität inspizierst?

Für kleine Ausbelichtungen ohne Ausschnittsvergrößerung reicht jedes Objektiv, egal wie schlecht es ist. Da sind wir einer Meinung.
Vielleicht doch nicht. Ich belichte kaum eines meiner Bilder, sondern schaue sie wie Dias am Monitor an – in 1920 x 1200. Und nicht all meine Objektive liefern dabei gleich hohe Qualität, selbst in der Verkleinerung. Aber grundsätzlich wird der Anteil des Objektivs an der Bildqualität m.M.n. tatsächlich massiv überschätzt, wenn es nicht um Plakatformate geht. Den Hauptanteil liefern der Fotograf und die nachträgliche Bearbeitung.
.
 
Für längere Wanderungen ist daher nur der Slingshot 100 zu empfehlen.
Wenn der von der Größe her nicht reicht, dann sollte man zu den Flipside umschwenken.
Ja wie gesagt, ich hab die D90, an der das 18-105er drann ist und das 70-300er. Passt das beides "bequem" in die 100er?
Welche hast du und welches Equipment hast du da drinn verstaut?
 
@whr und @martian_23:
Ich denke, ihr habt beide recht. Das Nikon 70-300mm ist m.E. optisch besser als das Sigma 18-250mm, besonders bis 200mm, aber auch darüber hinaus. Ich habe mal versucht, zwei 100%-Crops anzuhängen, D90, Raws in Lightroom beschnitten, alle Regler in Nullstellung, aus der Mitte eines Testbildes.

Ich sehe aber in Auflösung 1800x1200 davon allenfalls sehr leichte Vorteile für das Nikon (Raws diesmal bearbeitet).

Ich habe mit dem Sigma auf z.B. Städtetouren fotografiert und fand es sehr angenehm, praktisch alles abdecken zu können ohne Objektivwechsel. Und darunter waren durchaus auch Aufnahmen mit 250mm. Ich habe mit diesem Objektiv auch im Wildpark fotografiert und auch das ging, ist aber vielleicht doch eher die Domäne des 70-300mm (um bei den angefragten Objektiven zu bleiben).

Ob ich auf Städtetouren o.ä. mit einem 18-105mm (ich selbst habe jetzt das 16-85mm) und 70-300mm unterwegs sein werde oder doch mit einem Superzoom, muss ich erst noch ausprobieren. Das 18-105mm bzw. 16-85mm allein wäre mir aber zu kurz.
 
Ich habe das Ding selber (noch) nicht, aber ein Kumpel von mir verstaut darin seine D60 mit dem 18-55 und einem Sigma 70-300 ohne Probleme.
Ja welche Größe? die 100er, 200er oder 300er???

Hab mir mittlerweile mal die Produktvideos auf der dt. Homepage angesehen. Also der Flipside ist auch nicht schlecht - und halt besser auf dem Rücken zu tragen bei längeren "Wanderungen".
 
Also, hier meine 100-Euro-Note in 200 mm. Leicht nachbearbeitet.
Danke dafür :top:
(jaja die Schweizer, die hab'n Geld... obwohl, ihr habt doch gar nicht den Euro?)

Also bei deinen Bilder kann ich auf anhieb keinen Qualitätsunterschied feststellen. Bei dem Test von dfriede sah das schon anders aus...

Wie gesagt, werde mal sehn ob ich das Sigma 18-250 irgendwo in der Nähe zum Testen (von mir auch direkt im Laden) auf meinen Body schrauben kann.
 
Also bei deinen Bilder kann ich auf anhieb keinen Qualitätsunterschied feststellen.

Ist auch kein Wunder bei dem "Testaufbau"... :cool:
Bei Blende 11 bzw. 13 ist eigentlich jedes Glas scharf. Und dann wurde noch völlig unterschiedlichen Belichtungszeiten. Entweder wurde die Bilder nachträglich angeglichen oder bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen aufgenommen...
 
Bei Blende 11 bzw. 13 ist eigentlich jedes Glas scharf.
Ok, da das Nikon 18-105er bei offener Blende ja stark zum vignetieren neigt (siehe hierzu meinen Beitrag), haben scheinbar alle Objektive (außer die sündhaftteueren) mehr oder weniger Probleme.

Mich würde mal beispielhaft beim 18-200er bzw. 18-250er von Sigma interessieren, wie die Bildqualität bei offner Blende im Telebereich (also 200mm bzw. 250mm) ist, da ja angeblich ab Blende 5,6 die DSLRs Probleme mit dem Autofokus haben sollen.
 
Die Randabschattung ist beim Original nicht gut, aber im Rahmen. Wenn du allerdings den Kontrast wie gezeigt so extrem per Nachberarbeitung anziehst, werden die Ecken auch markanter...

JEDES Kit hat mehr oder weniger Probleme mit Randabschattungen und gerade bei solchen Lichtverhältnissen hat mich das bei meinem Kit auch sehr gestört. Bei anderen Situationen fällt es allerdings nicht auf!

mfg Jan
 
Mich würde mal beispielhaft beim 18-200er bzw. 18-250er von Sigma interessieren, wie die Bildqualität bei offner Blende im Telebereich (also 200mm bzw. 250mm) ist
Da hast Du doch weiter oben schon einen richtigen Vergleich gesehen - es wird halt unscharf.

da ja angeblich ab Blende 5,6 die DSLRs Probleme mit dem Autofokus haben sollen.
Das ist kein ja/nein - der AF tut sich halt zunehmend schwerer, und Du brauchst mehr Licht/Kontrast. Wenn er fokussiert, trifft er aber genauso. Dem Bild siehst Du das Verhalten nicht an.
 
Das ist kein ja/nein - der AF tut sich halt zunehmend schwerer, und Du brauchst mehr Licht/Kontrast. Wenn er fokussiert, trifft er aber genauso. Dem Bild siehst Du das Verhalten nicht an.
Dazu würde mich mal interessieren (hab ich ja weiter oben auch schon angemerkt) um wieviel das beim Sigma 18-250er träger als bei den Nikon Objektiven (18-105 + 70-300) ist?
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten