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Nikons WiFi Software - Katastrophe !

chipkrieger

Themenersteller
Ich würde gerne wissen, ob irgendein Nikon Experte hier weiß, ob Nikon in näherer Zeit ein Update der WiFi-Software für Mobilgeräte geplant hat.

Das was ich mit meiner D7200 erleben muss ist ja schön und gut, aber wenn man mal einen Blick auf die Konkurrenz von Sony wirft, dann sieht man was da geht, wenn man es richtig macht. Ich habe mir zum "Spielen" eine Sony a6000 gekauft und die WiFi Funktion ist echt der Knaller. Man hat das Livebild und kann die Kamera komplett über das Smartphone steuern. Heisst: AF, Blende, Belichtungszeit, ISO, LZB, Interwall und sogar Timeraufnahme geht locker flockig und richtig stabil.
Bei Nikon kann man den AF nutzen und Auslösen. Das war's !:mad:
Die D7200 ist so eine geile Kamera, aber die WiFi Software ist unter aller Kanone. Ich denke das trifft auch auf alle anderen WiFi fähigen Kameras von Nikon zu. Kennt jemand eine Alternative zur Nikon-eigenen WiFi Software ?
Ich habe mal von DSLRDashboard gehört, aber dabei soll die WiFi Stabilität leiden.
Es kann doch echt nicht daran scheitern, dass die Programmierer der App so unfähig sind, oder ?
Oder liegt es an dem Unterschied, dass bei einer DSLR sowas nicht geht ?
Ich denke allerdings, dass man z.B. bei Magic Lantern für Canon sieht, was hier geht.
Also, sollte man auf Besserung hoffen ?
 
Probiere doch DSLRDashboard mal aus. Als Alternative gibt es dann noch Helicon (benutze ich ab und zu an der D750)

Gruß,

Axel
 
Schaut mal in die Rezensionen im Android Play Store. Dort wird in Verbindung mit einer D7200 von Verbindungsproblemen erzählt.
Ausserdem sind mir 10 Euro für eine App, die dann nicht richtig funktioniert, entschieden zu viel !
Helicon ist ja nicht WiFi, sondern eine Kabel-Remote !
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Hoffnung, dass da mal von Nikon was vernünftiges kommt, hab ich schon von vornherein nie gehabt. Das qDSLR-Dashboard nutze ich schon einige Jahre und es ist wirklich gut. Ich hab die alte 0.2.9-Version, die damals noch kostenfrei war. Aber für meine D5100 und D7100 reichts allemal. Das Programm ist seine knapp 10 Euro, was die neue Version kostet, in meinen Augen auf jeden Fall wert. Für Windows Laptops ist es glaub ich sogar noch kostenfrei.

Ich nutze es aber nicht übers Smartphone, was zwar auch geht, aber wesentlich komfortabler ist da ein Tablet. Und das sowohl mit USB-OTG-Kabel als auch mit dem Nikon-WLAN-Adapter, wobei ich sagen muss, dass der WLAN-Adapter schon ein wenig am Akku saugt.

WLAN-Verbindungsprobleme gibts ab und zu, das ist richtig. Komischerweise ist es bei mir so, wenn man zuerst über die Nikon-App die Verbindung herstellt und dann qDSLR-Dashboard startet, dass es recht zuverlässig läuft.

Wie gesagt, von Nikon selbst würde ich da nicht viel in Sachen Weiterentwicklung erwarten, aber mit qDSLR-Dashboard steht eine in meinen Augen adäquate Alternative zur Verfügung. Magic Lantern ist ja auch keine Entwicklung von Canon und außerdem nur für die älteren Modelle verfügbar.
 
Ja die DSLR-Dashboard Windows Version ist frei.
Ob sie aber mit der D7200 Harmoniert kann ich nicht sagen. Ich bekomme mit der D500 kein Live Bild zustande.
 
Hallo,

leider hinkt Nikon Software-Technisch den Konkurenten stark hinterher.
Das war schon bei ViewNX2 so, während Canon bei seiner kostenlosen Software Tethering (über USB) bei fast allen DSLR bot, muss(te) man bei Nikon Software für 170 Euro kaufen, die zudem extern läuft. D.h. ausserhalb von ViewNX2/NX-D usw... Dazu kommt noch, daß man ab bestimmten Versionen von Camera Control Pro2 keine Kameras unterhalb der D3 mehr per USB steuern kann. Sprich, D2h/x werden gar nicht erst erkannt! Es geht noch weiter, und zwar dass man keine parallelen Installationen von altem (Version bis 2.10) und neunem CCP2 auf dem Rechner haben kann.
Vielleicht sollte Nikon hier einfach wie Apple eine fähige Software kaufen, umarbeiten lassen, und diese anbieten.

VG
 
Die große Frage ist ja nach der Sinnhaftigkeit einer externen Steuerung für DSLR Kameras. In welchen Situationen braucht man ein zusätzliches Display (denn darauf läufts ja hinaus) zum Steuern der Kamera incl. aller Einstellungs-Parameter? Das dürfte normalerweise in sehr seltenen Fällen angebracht sein. Man hat an der Kamera selbst LiveView auf dem Display, kann alles (Blende, ISO etc.) vorab einstellen und ggf. ändern, dazu gibts kabelgebundene- und Infrarot Fernauslöser. Wozu das alles also in überschaubarer Entfernung extern händeln?

Für die sicherlich sinnvollere Möglichkeit der Bildübertragung per WiFi gibts nun allerdings div. Programme und Apps. Z.B. am PC für Lightroom auch ein Plug-in namens WiFi-Transfer. Welches aber eine Eye-Fi oder Toshiba FlashAir WLAN SD-Karte benötigt für den Transfer. Weiterhin gibts dann eben auch die Nikon-eigene Software "WMU" z.B. für iOS. Ist allerdings nicht wirklich performant. Werde, wenn es endlich auch mal kurzzeitig günstiger wird, die App "Shutter Snitch" für meine iPads und mein iPhone anschaffen. Der reguläre Preis von rund 19€ ist mir eigentlich zu hoch für kaum mehr als eine sofortige Bildübertragung auf das iDevice.

Habe übrigens auch schon qDSLRdashboard gekauft und ausprobiert. Allerdings damals mit einem modifizierten TP-Link 3040 WLAN Router an meiner Vorgängerkamera D7000. Ging recht gut ohne großartige Abbrüche. Zumeist war nur die erstmalige Verbindung schwierig aufzubauen, aber wenn Kamera und Smartphone/Tablet verbunden waren, dann blieb das auch stabil meiner Erinnerung nach. Nur störte mich damals das Interface der App, zudem alles nur auf englisch, und ich sah auch keinen wirklichen Sinn in dem Ganzen, zumindest für mich. Benötigt halt spezielle Workflows. Ist aber schön zu wissen, dass es gehen würde bei Bedarf. Und mit meiner D7200 habe ich das WiFi nun onboard. Schlimm finde ich allerdings die aktuellsten Lösungen von Nikon mit Snapbridge z.B. bei der D500. Damit geht ja nichtmal das, was mit den älteren WiFi Kameras geht. Das ist lächerlich und dumm von Nikon. Zumal deren Lösung ja auch immer noch nicht richtig funktioniern soll wie ursprünglich angedacht.

Also alles in allem ist es natürlich richtig zu behaupten, dass Nikon da "noch" ziemlich hinterwäldlerisch agiert und die Konkurrenz besser aufgestellt ist in dem Punkt. Dafür ist Nikon in den wesentlichen Features anerkanntermaßen den anderen zumeist überlegen.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die große Frage ist ja nach der Sinnhaftigkeit einer externen Steuerung für DSLR Kameras. In welchen Situationen braucht man ein zusätzliches Display (denn darauf läufts ja hinaus) zum Steuern der Kamera incl. aller Einstellungs-Parameter? Das dürfte normalerweise in sehr seltenen Fällen angebracht sein. Man hat an der Kamera selbst LiveView auf dem Display, kann alles (Blende, ISO etc.) vorab einstellen und ggf. ändern, dazu gibts kabelgebundene- und Infrarot Fernauslöser. Wozu das alles also in überschaubarer Entfernung extern händeln?

Ich sehe da schon sinnvolle Einsatzzwecke...

1. Ich spare mir den Fernauslöser
2. Ich kann direkt am Fernauslöser (Smartphone/Tablet/Notebook) nochmal den Bildausschnitt überprüfen, und zwar im Moment des Auslösens
3. Ich kann mich viel einfacher "Selfiegrafieren" (na gut, bis jetzt nur für Testzwecke und ein zwei Gruppenfotos genutzt)
4. Ich kann von Hand Belichtungsreihen machen, ohne die Kamera zwischendurch anzupacken - z.B. wenn ich keine -2 0 +2 Belichtungsreihe will, sondern -2 -1 0 2 4 oder sonst irgendwas Abstruses :D. Kann auch für Focus Stacking Reihen und ähnliche Dinge interessant sein.
5. Kamera auf Stativ in der Kälte, dabei im Auto sitzen mit Sitzheizungs-Restwärme und die Einstellungen vornehmen und im passenden Moment auslösen... sogar Testaufnahmen inkl. Nachkontrolle auf größerem Display kann man gemütlich aus der Ferne machen, sofern der Bildausschnitt von Anfang an passt


Aber ja, dass Nikon da schludert, sehe ich auch so... wirklich traurig, die Android App.
 
Ich sehe da schon sinnvolle Einsatzzwecke...

Ich auch. Da ich viel Untertage fotografiere und hier aufgrund der räumlichen enge auch bei Klappdisplays keine Möglichkeit habe diese zu erkennen, ist ein zweites Display oft die einzige Möglichkeit, manche Perspektive überhaupt aufnehmen zu können.
Auch bei Langzeitbelichtungen äußerst praktisch, wenn man sich ums LIcht kümmern kann während der Aufnahme und dazu nicht neben der Kamera stehen muss und die Beleuchtung unabhänging im Live-View schon einmal prüfen kann.
 
DSLRDashboard erweitert auch die Software der Kamera durch sinnvolle zusätzliche Funktionen wie z.B. Focus Stacking und so wie erwartet funktionierende Intervallaufnahmen. Also ich finde es schon sinnvoll. Auch bei Astroaufnahmen, wo die Kamera am Teleskop angeschlossen ist, kann man viel relaxter scharfstellen und sich nicht den Rücken kaputtmachen.

Leider ist die Software von Nikon selbst lächerlicher Crap, wie von einem einzelnen 15jährigen geschrieben. Ich fürchte, in Zukunft kommt dieser inkompatible Schmarrn in alle neue Kameras und es wird immer schwieriger für DSLRDashboard, das richtig anzusprechen. Warum nur, Nikon, warum?
 
Die große Frage ist ja nach der Sinnhaftigkeit einer externen Steuerung für DSLR Kameras. In welchen Situationen braucht man ein zusätzliches Display (denn darauf läufts ja hinaus) zum Steuern der Kamera incl. aller Einstellungs-Parameter? Das dürfte normalerweise in sehr seltenen Fällen angebracht sein. Man hat an der Kamera selbst LiveView auf dem Display, kann alles (Blende, ISO etc.) vorab einstellen und ggf. ändern, dazu gibts kabelgebundene- und Infrarot Fernauslöser. Wozu das alles also in überschaubarer Entfernung extern händeln?

Ich habe mir das damals mit qdslr Dashboard und dem TP-Link Router auch eingebildet, als das Thema im Forum so populär wurde.
Vielleicht 5 Mal verwendet (wo das aber echt gut funktioniert hat), war mir das dann im Endeffekt doch zu umständlich und ich habe die Einstellungen gleich in der Kamera getroffen und fertig. :D

Ist für ein paar Versuche sicher ein nettes Gimmick, wäre für mich aber kein Argument für oder gegen eine Kamera.
 
Was mich dabei wirklich so schockiert ist, dass man riskiert, durch so eine Kleinigkeit (zur Not einfach von Sony kopieren) langjährige Kunden zu verlieren.
 
Hallo,

ich verwende QDSLR auf dem iPhone oder iPad mit meiner D7200 und bin schwer begeistert. Die I-Geräte arbeiten bei mir ohne Abstürze zuverlässig mit der D7200 zusammen. Bei Kameras mit eingebautem WLAN braucht man keinen zusätzlichen Router. Ob das mit Android ähnlich gut geht vermag ich nicht zu sagen.

Mit QDSLR lassen sich alle Einstellungen in der Kamera steuern. Ich schätze vor allem das Focusstacking. Wenn ich kleine Bauteile fotografiere durchfährt QDSLR mit zB 50 Schritten den gesamten Bildbereich. Ich kann den Spiegel vorher auslösen und steuern wie lange er ausschwingen soll. Um Vibrationen zu vermeiden, starte ich die Aufnahme von der Zimmertür aus und verlasse solange den Raum.

Bei Langzeitbelichtungen kann man auch länge Zeiten als die in der Kamera vorgegebenen 20s auswählen. Das ist bequemer als im Bulb-Modus mit der Hand auszulösen und zu stoppen.

Draußen sind bodennahe Bilder mit Stativ möglich. Weil die Kamera über Kopf steht, ist es praktisch, dass man das Bild mit QDSLR wieder drehen kann. Grade weil bei der D7200 das Klappdisplay fehlt, empfinde ich das als sehr hilfreich.

Von mir aus eine echte Empfehlung für QDSLR. Sicherlich kein Tool, das jeder braucht. Aber wenn man in den genannten Bereichen tätig ist, halte ich die Software für unverzichtbar. Ich kenne auch keine echte Alternative. Die 10€ habe ich gerne gezahlt.

Ich bin aber beim TO und seiner Kritik an Nikon. Die Software, die angeboten wird ist unangemessen schwach oder teuer. Das passt nicht zum Anspruch, den die Marke erhebt. Dass das schon immer so war tröstet nur wenig, sondern dämpft allenfalls die Erwartungen auf Besserung.

Brunke
 
Das passiert eh seit geraumer Zeit.
Das Problem ist wohl halt, dass viele Kunden heute mehr wollen wie NUR ein Fotoapparat.

Genau ! Ginge es nur um das reine Fotografieren, wäre Nikon sicherlich nach wie vor ein Top Player, aber gerade Sony hat mittlerweile auch auf diesem Gebiet dezent mal den Blinker links angemacht und ist vorbeigezogen.

Ich habe nur aus folgenden Gründen nicht das System gewechselt:

- vorhandene lichtstarke Vollformat-Objektive
- AF von Nikon sitzt bei meiner D7200 wie Ar...auf Eimer.
- Lichtstarke Vollformat-fähige Linsen kosten bei Sony ein Heidengeld.

Ich pokere jetzt auf den nächsten VF Body von Nikon, der alles in den Schatten stellt. So ähnlich wie die D500 am APS-C Format. Der Glaube stirbt zuletzt.
:top:
 
Ich pokere jetzt auf den nächsten VF Body von Nikon, der alles in den Schatten stellt. So ähnlich wie die D500 am APS-C Format. Der Glaube stirbt zuletzt.
:top:

Bleibt einen wohl nichts anders übrig als abzuwarten. Leider wird das alles nichts Nützen, da man nicht genau weiß ob die Firma mit dem großen N nicht wollen oder nicht können.
Im falle von Gescheiter Software habe ich er das Gefühl das die Firma nicht wollen.
Im grunde halt wie hier im Forum, da weiß man auch nie ob es keiner weiß, was man wissen will, oder ob sich keiner zu gewissen Thematiken herablassen kann.
 
Ich sehe da schon sinnvolle Einsatzzwecke...

"Selfiegrafieren"

Belichtungsreihen
Focus Stacking
Kamera auf Stativ in der Kälte, dabei im Auto sitzen mit Sitzheizungs-Restwärme und die Einstellungen vornehmen und im passenden Moment auslösen...

Ich auch. Da ich viel Untertage fotografiere...

Focus Stacking
Intervallaufnahmen
Astroaufnahmen, wo die Kamera am Teleskop angeschlossen ist

Dies sind Eure Antworten auf meinen Post, in dem ich auch dies schrieb:

Die große Frage ist ja nach der Sinnhaftigkeit einer externen Steuerung für DSLR Kameras. In welchen Situationen braucht man ein zusätzliches Display (denn darauf läufts ja hinaus) zum Steuern der Kamera incl. aller Einstellungs-Parameter? Das dürfte normalerweise in sehr seltenen Fällen angebracht sein.

Ihr beschreibt Fälle, mit denen sicher mehr als 99% der User nichts mit am Hut haben und einfach nur fotografieren wollen. Die meisten davon haben wahrscheinlich nichtmal Kenntnis darüber, dass so etwas theoretisch möglich wäre. Und das ist wahrscheinlich auch das Problem. Solange es bei einer großen Menge an Usern nunmal keinen Bedarf gibt an solchen Möglichkeiten, wird Nikon da leider kaum was dran ändern. Auch wenn es wahrscheinlich relativ einfach wäre was vernünftiges auf die Beine zu stellen. Aber scheinbar lohnt sich der Aufwand nicht für die paar "Freaks", die eben mehr mit ihrer Kamera anstellen wollen.;)
 
AW: Nikons WiFi Software - Katastrophe

Ihr beschreibt Fälle, mit denen sicher mehr als 99% der User nichts mit am Hut haben und einfach nur fotografieren wollen. Die meisten davon haben wahrscheinlich nichtmal Kenntnis darüber, dass so etwas theoretisch möglich wäre. Und das ist wahrscheinlich auch das Problem. Solange es bei einer großen Menge an Usern nunmal keinen Bedarf gibt an solchen Möglichkeiten, wird Nikon da leider kaum was dran ändern. Auch wenn es wahrscheinlich relativ einfach wäre was vernünftiges auf die Beine zu stellen. Aber scheinbar lohnt sich der Aufwand nicht für die paar "Freaks", die eben mehr mit ihrer Kamera anstellen wollen.;)

Naja, die Leute, die einfach nur knipsen wollen, brauchen auch keine D7200 und wozu baut man dann ein WLan ein? Es wäre aus meiner Sicht auch ehrlicher die Schnittstelle auzubieten und freie Programmierer zu ermutern, diese zu nutzen.

@all
Das Problem ist für mich mit QDSLR gelöst. Die schlechte App wird mich nicht zum Wechsel verleiten. Die verschiedenen Anbieter wie Canon, Sony usw haben auch ihre Licht und Schattenseiten. Über die Jahre verschieben sich immer mal wieder die Positionen. Jedesmal einen Systemwechsel zu vollziehen, käme für mich nicht in Frage. Aber jeder wie er mag. Die Kritik an der App verstehe ich, die Aufregung nicht. Das fühlt sich für mich an wie das Schießen mit Kanonen auf Spatzen.

Brunke
 
Ihr beschreibt Fälle, mit denen sicher mehr als 99% der User nichts mit am Hut haben und einfach nur fotografieren wollen.
Für die User reicht aber meist eine kleine D3x00 oder ein beliebiger anderer Hersteller auch. Wenn man professionelle Kameras verkauft, dann sollte man auch entsprechende Software anbieten - eben für die User, die mehr damit machen als nur Schnappschüsse zu knipsen.
 
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