Dass die Z50 II wohl von Zf und Z6 III erben kann und damit einen grossen Sprung machen würde, ist absehbar.
Um die DX auch neben Wildlife und Einsteigern mehr Fotografen anzusprechen, bräuchte es nicht viel mehr Objektive. Im Bereich der FB mit gängigen Brennweiten machen das Viltrox und Sigma, Nikon muss nicht selber. Lichtschwache Zooms gibt es. Lichtstark auch das 70-180, das wäre für DX weder günstiger noch leichter. Fehlt letztlich nur ein UWW Zoom mit mehr Licht und ein Standardzoom mit mehr Licht. Die könnte man im Gegensatz zu den FX Varianten auf klein bauen, d.h. u.a. mit nicht ganz optisch auskorrigierter Verzeichnung.
Das wäre aber schon viel für den DX Bereich! Denn ausserhalb vom janaischen Markt tun sich die Modle mit kleinerem Sensor als Universalkamera schwer, ausser eben im preislichen Einsteigerbereich. Und Nikon hat selber in der Management Vision 2022 gesagt, dass sie den Preis pro verkaufte Einheit erhöhen wollen. Das bedeutet, Konzentration auf die preislich etwas höheren Modelle, die damit auch an Leistung gewinnen müssen, damit sie die Preise halten. Mit der Z6 III wird Nikon genau das liefern, die grossen Rabatte, wie wir sie bei der Z6 II sahen, werden wohl kaum mehr begründbar sein mit dem neuen Modell. Gibt es bei der R6 II und der A7 IV ja auch nicht, dort bekommt man die nur für die Vorgängergeneration.