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Evil-/Systemkamera Nikon Z6 oder A7iii - u.a für Expedition nach Nepal?

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Neben Landschaft möchte sie auch in die Portraitfotografie einsteigen, dafür interessiert sie sich sehr. Profitiert sie da von der Z6ii?
Nein, habe beide unter identischen (low Light) Bedingungen verglichen.
Wenn es nicht um AFC geht (da kann ich es nicht beurteilen) sehe ich keinen Vorteil für die Z6II.

Was die Karten angeht, die XQD Karten sind toll, bin immer wieder sauer wenn ich bei anderen Modellen SD nutzen muss.
Mit den Ausfällen sehe ich es ähnlich, in zig Jahren keine negativen Erfahrungen, es kann ja auch der Verschluß hängen bleiben, oder die Blende, oder sonst was ausfallen.

Datensicherung zwischendurch würde ich auf einer längeren Reise immer machen.

Vorteil zur Sony sehen ich beim IBIS, Display und Sucher, sowie Haptik und Ergonomie, das sind aber subjektive Punkte.
 
ich war mit Kameras zwar noch nicht auf einem 6500er, hatte aber eine Sony A7ii in der Schweiz bei -18 Grad dabei und sie hat Probleme gemacht, nicht nur, dass der Akku ruck-zuck leer war (trotz vorherigem Aufwärmen in der Tasche), nein sie hat auch beim Auslösen gezickt. Nachdem sie etwas nass wurde (Schneetreiben siehe unten), ging garnichts mehr.
Meine Frau hatte bei gleicher Gelegenheit ihre Pentax K-1 (die ja quasi ein Zwitter ist, da sie die guten Eigenschaften von DSLR und DSLM weitgehend in sich vereint) dabei und diese hat keinerlei Probleme gemacht. Der Akku hielt lange, die Kamera funktionierte auch noch im und nach dem Schneetreiben.
Ich will Dich jetzt nicht auf die K-1 "umbiegen", aber sie dürfte eine der robustesten Kameras des Gesamtmarktes für solche Gelegenheiten sein. Vielleicht ist es des Nachdenkens wert.
 
Danke dir Günther, ich hatte die K1 selbst schon mal und kann das bestätigen was du sagst.

Für mich persönlich wird’s aber keinen Weg zurück mehr zu einer DSLR geben und ich kann ihr diesen Panzer auch nicht guten Gewissens empfehlen.

Ich denke es wird dann wohl auf Nikon rauslaufen.
 
Kann Günter nur beipflichten - hatte auch mal die Sony (A7Riii). Denke mal im Body liegt erst die aktuelle A7iv gleichauf mit der Nikon. Und ein guter EVF (bei Z6 besser als A7iii) dürfte gerade im hellen Licht auf den Bergen von Vorteil sein.

Bei Nikon gefällt mir auch das einzigartige Z40/2, wenn es mal mit einer universellen FB sehr kompakt, aber dennoch lichtstark sein soll. Und wenn es mal draußen (am Berg) ein sehr kompaktes, leichtes Zoom sein soll, dann finde ich Nikons 24-50 auch praktischer als 28-60mm von Sony.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema AusfallSicherheit von SD Karten ist für mich ein rein Theoretisches Thema.
Ich fotografiere jetzt fast 15 Jahre, und mir ist noch nicht eine einzige SD Karte kaputtgegangen.

theoretisch ist es keineswegsnicht, vielleicht nicht relevant für Dich (wobei es ja um die Freundin geht).

Mit den Ausfällen sehe ich es ähnlich, in zig Jahren keine negativen Erfahrungen, es kann ja auch der Verschluß hängen bleiben, oder die Blende, oder sonst was ausfallen.

stimmt, man braucht auch keinen Gurt, weil man ja auch vom Bus überrollt werden könnte :ugly:
Aber wir sind hier im Hobby Bereich - passt schon, dachte nur, weil man so einen Trip ja idR. nicht jedes Jahr macht, erwähne ich mal, dass es theoretisch ein Risiko gibt.
 
Ich würde definitiv mehr der Nikon vertrauen. Selber würde ich aber eine Panasonic S1 kaufen und ein 20-60mm, diese Kombi ist sehr gut. Die Lumix ist fantastisch, sie ist robust hat eine sehr guten Sucher mit 20-60mm ist die Kombi sehr flexibel, die BQ ist überragend... der einzige Nachteil, ist die Größe.
 
dazu sollte der TO etwas sagen, da er bislang nur zwei Fabrikate in die Auswahl genommen hat. Grundsätzlich ist es allerdings so, dass die S1 ein extrem robustes Arbeitstier ist und wirklich empfehlenswert ist (Verarbeitungswertigkeit einer Pentax K-1 entsprechend). Ob die Größe und das Gewicht passen, sei dahingestellt (wobei sie mit dem sehr guten und leichten 20-60 noch gut handhabbar ist).
Mit Blick auf meine Panas habe ich keine Erfahrungen in Bezug auf Wetterfestigkeit, sie haben noch nicht allzu viel aushalten müssen, aber auch die kleine, leichte S5 macht einen guten Eindruck und ist rundum abgedichtet.
Hier berichtet ein Nutzer davon, dass die Kamera bei -10 Grad komplett mit dem 20-60 im Eiswasser war und klaglos weiterfunktionierte https://www.dpreview.com/forums/thread/4552288
 
Hallo!
Ich kann dazu nur beitragen, dass ich mit der Z6 selbst bei widrigsten Witterungsbedingungen (Regen, Schnee, Minusgrade im zweistelligen Bereich) immer zufrieden war und auch noch bin.
Ich hatte zwischendurch zusätzlich andere, "kleinere" Kameras, die mit Kälte nicht so gut zurechtkamen, und habe sie deshalb wieder verkauft und bleibe bei der Z6. Da ist mir das zusätzliche Gewicht egal. Wobei ich keine Bergtouren mache..

Die Nikon ist für mich perfekt, arbeitet zuverlässig und die Bildqualität ist erstklassig. Auf die Z6II verzichte ich und spare für Glas und evtl. mal nen Nachfolger, wenn die Z6 den Geist aufgeben sollte.
Anstatt XQD kann man ja die etwas günstigeren CFExpress Karten nehmen, ich habe damit keinerlei Probleme. Ob die ausfallsicherer sind als SD glaub ich nicht unbedingt, aber sie sind auf jeden Fall weitaus stabiler und schneller.

Mit der Nikon Z6 macht man sicher nix falsch, vor allem bei dem derzeitigen Preis.
 
Hallo F!o.

Ich selbst habe mir als Ergänzung zur Sony A7III die Nikon Z6II geholt, da ich die Haptik und Bedienung bei Nikon deutlich besser finde und sie mir einige Features bietet, die die Sony nicht hat (und auch das Nachfolgemodell nicht).

Zur Wetterfestigkeit der beiden Kameras kann ich leider nichts sagen, da ich selbst den Betrieb bei Temperaturen von -20 C° einstelle :D

ABER: Wenn man die beiden Kameras jeweils mit dem 20mm Objektiv vergleicht, dann fällt auf, dass die Nikon nicht nur schwerer ist, sondern auch um gut 30% voluminöser ist und deutlich mehr Platz im Fotorucksack benötigt: https://camerasize.com/compact/#777.876,795.865,ga,t

Gerade wenn man einen 6000er besteigt, könnte ich mir vorstellen, dass es auf jedes Gramm Gewicht und jeden Milimeter mehr Platz im Rucksack ankommt.
 
Gerade wenn man einen 6000er besteigt, könnte ich mir vorstellen, dass es auf jedes Gramm Gewicht und jeden Milimeter mehr Platz im Rucksack ankommt.
Klar, aber das hängt primär an der Wahl des Objektivs, siehe alternativ auch hier, denn die Bodys sind doch praktisch gleich schwer. Ich würde jedenfalls kein 20/1.8 mit auf den Gipfel nehmen, auch von Sony nicht.

Dann schon eher das Z14-30 oder bei Sony 16-35, aber da tut sich dann gewichts- und Volumenmäßig auch nichts (bzw. Nikon ist da sogar kleiner).
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, da könnte man doch direkt ne Z50 nehmen.
Oder ne Z7.
Ist allerdings bezüglich Akkulaufzeit nicht so pralle, die Z50

Müsste man mal gewichtsmäßig betrachten.

Ich gehe aber davon aus, dass er das Z24-50 wählen wollte…
 
Klar, aber das hängt primär an der Wahl des Objektivs, siehe alternativ auch hier, denn die Bodys sind doch praktisch gleich schwer. Ich würde jedenfalls kein 20/1.8 mit auf den Gipfel nehmen, auch von Sony nicht.

Dann schon eher das Z14-30 oder bei Sony 16-35, aber da tut sich dann gewichts- und Volumenmäßig auch nichts (bzw. Nikon ist da sogar kleiner).

Natürlich hängt Größe und Gewicht der Ausrüstung primär von der Objektivwahl ab. Ich habe nur die jeweiligen 20mm Objektive gegenübergestellt, da der TO in Beitrag #14 erwähnt hat, dass die Freundin am 20mm interessiert ist.

Im Übrigen ist das Gewicht der beiden Bodys zwar nahezu identisch (650g vs 675g) und spürt man im Alltag nicht, aber das Volumen der beiden Bodys unterscheidet sich doch sehr stark, denn das von Nikon ist gut 16 % höher als bei Sony. Wie gesagt: Im normalen Alltag merkt man da keinen großen Unterschied, aber bei Extrem-Touren wie vom TO geplant kann das schon einen Unterschied machen.
 
Unterm Strich würde ich wegen ein paar % hin oder her bei Volumen und Gewicht der KB-DSLMs die Systementscheidung nicht beeinflussen lassen. Wenn es wirklich auf Volumen und Gewicht ankommt, dann muss man eben bzgl. der Objektivwahl Kompromisse eingehen, oder für den Berg eine Kompaktkamera oder das Smartphone wählen.

Ich persönlich würde meine S5 mit dem 20-60 hochschleppen: Robust, komplett wetterfest, für diese Zwecke mMn perfekter Zoombereich bei guter Kompaktheit und BQ. Kompromiss ist die Lichtstärke, die aber tagsüber in den Bergen kein Problem ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter normalen Umständen würde ich dir Recht geben. Aber wir reden hier über eine Extrem-Tour in über 6000 Metern Höhe! Da kann durchaus jedes % an Volumen und Gewicht entscheidend sein, zumal der TO sicher auch noch anderes Equipment schleppen muss. Bitte bedenke auch, dass in solchen Höhen die Luft deutlich dünner ist!
 
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