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Z Nikon Z6 mit Tele für Tierfotografie

Da kommt richtig was zusammen, wenn man dann ein 200-500/5.6 vor die Kamera schnallt :rolleyes:


hast du mein ganzes Posting gelesen? Die Kamera soll auch für Urlaube usw. verwendet werden wie ich das verstehe und dann sicher auch mit anderen Objektiven. Manche picken sich auch das raus, was ihnen gerade passt, anstatt das ganze sehen zu wollen.
 
Keineswegs, aber die Größe ist das schlechteste aller Argumente für die Z-Serie!

Der TO will Tele und Tierfotografie und im Urlaub auch mal die Milchstraße der Südhalbkugel fotografieren, alles Themen, die nach großen Objektiven schreien, sei es wegen der Brennweite oder der Öffnung. Und wenn ich mal mit dem kleinen Besteck losziehe, etwa D750 mit 35/1.8 oder 50/1.8 und halte dann die Z6 mit den gleichen Objektiven oder besser noch nativen Z-Linsen dagegen, dann ist der Größenunterschied echt phänomenal!
 
Hallo,
Ich weiß, das ist kompliziert, aber bitte nicht streiten.

@matte88 Sehr richtig, ich mach das nicht professionell bei Olympia. Den verlinkten Testbericht finde ich sehr interessant und man sieht ja, er hat irgendwie Bilder von den Bienenfressern machen können. Er hat sie gesehen, er konnte das Erlebnis dokumentieren. Das ist für meine Zwecke völlig ausreichend.

@2oDiac Ja, die Z-Kameras sind von der Größe her sicher nicht die besten Kameras für so schwere Objektive. Aber die schweren Objektive sind ja auch nicht immer dran. Es kommt ja nur dran, wenn Potenential besteht was vor die Linse zu bekommen. Bei der Besichtigung von Dubrovnik ist dann das 24-70 drauf und dann wäre halt so eine D850 doch schon wieder "etwas klotzig".

Bezüglich Astrofotografie, ich mache dann schon sehr viele Aufnahmen, die ich mit Software stacke. In Botswana hatte ich sogar eine kleine Skywatcher StarAdventurerer mit, konnte also Aufnahmen auch nachführen. Da muss man dann die Aufnahmen nicht mehr so quälen (bei MFT sicher mehr als bei Vollformat)

@Andreas H Es ist die 2. Version des Objektivs. Ja, sind wohl andere Preiskategorien, wobei das kleine Panasonic auch weniger Glass und weniger Motorleistung bräuchte. Beide sind ja irgendwie die preiswertesten Superteles für ihr System, oder?

Viele Grüße,
Felix
 
Keineswegs, aber die Größe ist das schlechteste aller Argumente für die Z-Serie!

Der TO will Tele und Tierfotografie und im Urlaub auch mal die Milchstraße der Südhalbkugel fotografieren, alles Themen, die nach großen Objektiven schreien, sei es wegen der Brennweite oder der Öffnung. Und wenn ich mal mit dem kleinen Besteck losziehe, etwa D750 mit 35/1.8 oder 50/1.8 und halte dann die Z6 mit den gleichen Objektiven oder besser noch nativen Z-Linsen dagegen, dann ist der Größenunterschied echt phänomenal!

Klar, beim Spaziergang, wenn Fotografie nicht im Mittelpunkt steht, wird er dann vllt. das lichtstarke UWW und das Supertele immer dabei haben, genau wie tagsüber im Urlaub. Dir ist schon klar, dass das eine Kamera mit Wechselobjektiven ist und man da nicht immer alles dabei haben muss? Die Milchstraße wird auch nicht plötzlich während dem Spaziergang auftauchen :)

Das Einsparpotenzial ist da. Punkt. Ob man es nutzt, ist ne andere Geschichte wie man an dir sieht.
 
Ich würde ja zustimmen, aber ich meine zu erkennen, der TO will die Z6 nicht als Profi ausschließlich für BIF einsetzen. Ganz im Gegenteil, es soll eine Kamera werden die als Allrounder eingesetzt werden soll. Daher verstehe ich nicht diese Fokussierung auf die letzten paar % in diesem speziellen Case, die man rausholen könnte, sei es an zusätzlichen Aufnahmen, zusätzlichen scharfen Aufnahmen oder was weiß ich.

BiF hat nichts mit Profis zu tun. Und warum sollte man auf Leistung verzichten, wenn es sie doch quasi zum gleichen Kurs gibt. Die D850 ist, wie schon gesagt, aktuell der beste Allrounder!

Nikon DSLRs sind ja nicht gerade klein, allein der Unterschied D850 vs. Z7, wäre es mir schon wert auf die Z7 zu gehen.

Für dich, bei mir mit einer der Gründe keine Z haben zu wollen. Mir sind die einfach zu klein. Ja, es soll Leute gäben, die mögen auch noch die dicken Dinger. Irgendwie muss ich mein Ego ja aufpeppen, bevor das gleich wieder als Argument kommt! ;)

Ich verzichte lieber sogar auf 20% Leistung in wenigen bestimmten Bereichen und habe in Summe eine Kamera, die meinen Erwartungen entspricht, als mich auf ein Thema einzuschießen und alles andere außer Acht zu lassen.

Wenn diese 20% in einen Bereich fallen, den ich wesentlich mit als Fotografieschwerpunkt habe, dann kann ich deiner Argumentation nicht mehr folgen. Diese Kamera kann dann ja in Summe gar nicht mehr meinen Erwartungen entsprechen.
 
Dir ist schon klar, dass das eine Kamera mit Wechselobjektiven ist und man da nicht immer alles dabei haben muss?

Da muss ich wohl was übersehen haben...

@2oDiac ... Bei der Besichtigung von Dubrovnik ist dann das 24-70 drauf und dann wäre halt so eine D850 doch schon wieder "etwas klotzig".

Alles gut, du hast nach konkreten Themen gefragt, wo ich pers. andere Modelle weiter vorn sehe als eine Z. Ja eine D850 ist klotziger als eine Z7 und wenn du, nachdem du alle Argumente abgewägt hast zur Z6 oder Z7 greifst, ist das auch völlig in Ordnung, denn dann weisst du warum (hoffentlich).


Für dich, bei mir mit einer der Gründe keine Z haben zu wollen. Mir sind die einfach zu klein. ...

Dafür gibt es doch jetzt endlich eine Bodyverlängerung nach unten, damit der kleine Finger bei der Z-Serie nicht so doof in der Gegend rumbommelt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich alles verstehen, klingt auch nachvollziehbar. Aber es ging doch nie um dich sondern um den TO. Und da ich seine Anforderungen gar nicht so weit weg von meinen sehe, habe ich halt meinen Standpunkt erläutert.

Es geht um Meinungen und du hast eine und ich habe eine! Warum geht es um mich, wenn ich meine Meinung schreibe, wenn du deine äußerst, wäre sie aber passender?:confused: Sehr merkwürdige Art der Argumentation um seine persönlich Sicht als passender hervorzuheben.

Dieses Ganze klein und leicht muss es sein, ist aus meiner Sicht vollkommen überbewertet! Oh, sorry! Es geht ja nicht um mich!
 
Dafür gibt es doch jetzt endlich eine Bodyverlängerung nach unten, damit der kleine Finger bei der Z-Serie nicht so doof in der Gegend rumbommelt...

Jo, doch das ist doch höchstens eine Notlösung. Ein Batteriegriff mit Hochkantauslöser sollte es schon sein. Ich möchte mit keiner Telefestbrennweite mit einer Z freihändig Hochkantaufnahmen machen wollen.
 
Es geht um Meinungen und du hast eine und ich habe eine! Warum geht es um mich, wenn ich meine Meinung schreibe, wenn du deine äußerst, wäre sie aber passender?

Weil ich nur etwas beitrage, wenn ich (dem TO) einen Mehrwert bringen kann. Weil es sonst im Chaos ausarten würde, würde jeder seine Meinung kundtun, obwohl er das Thema des TO eigentlich verfehlt oder es nur tangiert. Ich denke, man sieht an meiner Beitragszahl, dass ich mich eher gezielt äußere. Vielleicht bin ich da auch einfach kritischer als viele andere. Aber ich werte das nicht, jedem das seine ;)
 
Es ist die 2. Version des Objektivs. Ja, sind wohl andere Preiskategorien, wobei das kleine Panasonic auch weniger Glass und weniger Motorleistung bräuchte. Beide sind ja irgendwie die preiswertesten Superteles für ihr System, oder?
Auch das 100-300 II gehört einfach nicht zu den schnellen Objektiven. Wenn du einen Systemwechsel erwägst, nur weil dir das System nicht reaktionsschnell genug ist für fliegende Vögel, und dabei deine Erfahrungen mit dem 100-300 II zugrundelegst, dann solltest du noch mal die Prämissen überdenken.
 
Auch das 100-300 II gehört einfach nicht zu den schnellen Objektiven. Wenn du einen Systemwechsel erwägst, nur weil dir das System nicht reaktionsschnell genug ist für fliegende Vögel, und dabei deine Erfahrungen mit dem 100-300 II zugrundelegst, dann solltest du noch mal die Prämissen überdenken.

Ja, vielleicht :eek: Es ging ja auch um Regenwald und ISO-Rauschen. Der (für viele?) Hauptbewegegrund "Bokeh" ist natürlich nicht auf meiner Liste. Hätte "Tiere" nicht erwähnt und nur "Astrofotografie" gesagt wäre vermutlich alles klar gewesen. Natürlich steht auch ein bisschen der "Haben will"-Faktor und "Mal ausprobieren" eine Rolle, hatte ja noch nie Vollformat.

Ich sag mal eine OM-D E-M1 Mark II und ein Olympus 4-0-150mm f2.8 mit 2x Teleconverter (den es ja noch nicht gibt) könnte der AF schneller und treffsicherer sein. Das löst auch das ISO-Problem, aber irgendwie fehlt mir doch dann die Hälfte der Brennweite sollte ich mal den Ara fotografieren. Und wenn ich an den Ara nicht nah genug ran komme, dann brauche ich ja auch den schnellen AF nicht...

Ist das Panasonic 100-400mm denn schneller als das 100-300mm? Wäre das vielleicht schon eine Verbesserung? Oder Panasonic + neue MFT? Aber da bin ich hier dann falsch, ich möchte nicht OT kommen.
 
Weil ich nur etwas beitrage, wenn ich (dem TO) einen Mehrwert bringen kann. Weil es sonst im Chaos ausarten würde, würde jeder seine Meinung kundtun, obwohl er das Thema des TO eigentlich verfehlt oder es nur tangiert. Ich denke, man sieht an meiner Beitragszahl, dass ich mich eher gezielt äußere. Vielleicht bin ich da auch einfach kritischer als viele andere. Aber ich werte das nicht, jedem das seine ;)

Na, das wird ja immer besser. Deine Äußerungen stellen also einen Mehrwert da und meine, dass suggerierst du ja mit deinem Post, nicht? Ok, damit haben wir schonmal eine sehr gute Basis für eine sachliche Diskussion!:rolleyes:

Ich weiß nicht, wie viel du schon mit größeren Telebrennweiten gearbeitet hast, aber mein Posting, wieso ich die kleinen Bodys der Z-Reihe nicht mag, kommt nicht von ungefähr.
 
Ich weiß nicht, wie viel du schon mit größeren Telebrennweiten gearbeitet hast, aber mein Posting, wieso ich die kleinen Bodys der Z-Reihe nicht mag, kommt nicht von ungefähr.

Also ich weiß nicht ob ich gemeint bin, aber ja, ich kenne deine Bilder. U.a. auch aus dem Afrika-Thread. Und ich glaube, dass du das sehr gut einschätzen kannst, aber ich glaube auch, dass dein Anspruch an Bilder noch einmal höher ist als mein Anspruch.
 
Jo, doch das ist doch höchstens eine Notlösung. ...

Ich hätte es kenntlich machen sollen... Das war sarkastisch gemeint und sollte das Paradoxon aufzeigen, zuerst auf Gedeih und Verderb ein möglichst kleines Gerät erwerben zu wollen um es anschließend durch Anbauteile zu vergrößern und damit die Ergonomie zu verbessern :rolleyes:

... aber ich glaube auch, dass dein Anspruch an Bilder noch einmal höher ist als mein Anspruch.

Das Bessere ist des Guten Tod! Ich kann da auch nur für mich sprechen, aber ich habe schon viele Unternehmungen gemacht, das Equipment zu Verkleinern, mal was nicht ganz so aufgebohrtes für "immer dabei", usw. ... Ende vom Lied, in 95% der Fälle wo ich die kleinere Lösung (und da rede ich nicht von der D750 mit 50/1.8) dabei hatte, habe ich mich im Nachhinein geärgert, warum ich nicht doch die andere Kamera dabei gehabt habe. Man muss nicht auf jede Eventualität vorbereitet sein, aber wenn ich mal mit der D850 und 500mm Brennweite lostiger, bin ich jedes Mal froh, dass es die D850 und keine andere Kamera ist und auch im Urlaub, kommt die Kamera in einen sehr gut zu tragenden Rucksack, so dass weder die Größe noch die 340g Gewicht wirklich maßgeblich wären... bei dem was bei mir so an Glas zum Einsatz kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich weiß nicht ob ich gemeint bin, aber ja, ich kenne deine Bilder. U.a. auch aus dem Afrika-Thread. Und ich glaube, dass du das sehr gut einschätzen kannst, aber ich glaube auch, dass dein Anspruch an Bilder noch einmal höher ist als mein Anspruch.

Nein, du warst nicht gemeint. Handling hat ja nur bedingt etwas mit dem Anspruch an das fertige Foto gemein. Es geht dabei einfach darum, wie gut du das Werkzeug Kamera plus Objektiv einsetzen kannst. Alleine die fehlende Möglichkeit des gescheiten Haltens und Auslösens im Hochkant, wäre und ist für mich ein absolutes Ausschlusskriterium.
Desto größer das Objektiv wird, desto mehr möchte man auch einen gescheiten Griff haben. Hatte letztens eine D5600 an meinem Teleobjektiv und selbst auf dem Stativ hat das vom Handling überhaupt keinen Spaß gemacht.
 
Ich nutze die D500 zB mit einem leichten afp 70-300 sehr gerne als leichte Kombi für Sport, BIF etc. Nur wenn das zu kurz ist, hänge ich das 200-500 dran. Ich finde das eine passendere Kombi als mit der D850, weil ich leichter unterwegs bin und mit 10 fps höhere Trefferraten erziele.
 
.... aber ich glaube auch, dass dein Anspruch an Bilder noch einmal höher ist als mein Anspruch.

Wenn du deinen Anspruch eigentlich wiederholst als recht bescheiden formulierst (Dokumentation reicht eigentlich) dann frage ich mich warum du überhaupt umsteigen willst?
Irgendwie sind heute alle halbwegs aktuellen Kameras von allen Herstellern ausreichend gut, um damit alles halbwegs passabel fotografieren zu können. Mal mit mehr Ausschuss, mal mit mehr Aufwand etc. Aber für Dokumentation reicht es.

Wenn du also wirklich merklich drauf legen willst dann wirst du dich wohl bei einer D850 o.ä. umsehen müssen. Oder du kaufst dir die Z weil du echt Lust dazu hast und gut ist. Das muss man allerdings hier nicht diskutieren.
 
Interessantes Videos zur Einschätzung der Aktualität von DSLR
https://www.youtube.com/watch?v=XxuRLlcYv40

Stimmt. Sehe ich auch nicht viel anders. Ich habe in den letzten drei Jahren viele Erfahrungen mit DSLR und MFT gemacht. Seit 6 Monaten nun eine z6 und 7. Die 850 bleibt. Es gibt eben keine eierlegende Wollmilchsau.Es kommt darauf an, was man machen will und hier hat man ein Füllhorn unterschiedlicher Systeme. Einfach grandios. Wer nicht genug Kleingeld für mehrere System oder Cams ausgeben will oder kann, sollte aus meiner Sicht sich knapp für eine DSLR entscheiden. Ich meine hier nur die Cams aus der "Profiliga". Abgesehen von Videofunktionen und Gewicht (bei Nikon und Canon der größere Bajonettdurchmesser), gibt es nicht viel, was eine DSLM besser kann als eine DSLR. Trotzdem investiere ich jetzt stärker in das Z-System (und ich kann ja alle AF-S-Objektive des F-Bajonetts nutzen), weil Gewicht und Größe für mich ein wichtiger Aspekt geworden sind. Man wird ja nicht jünger.
 
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