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Z Nikon Z6 - Erste Eindrücke

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Also ich habe die Z6 beim Eiskunstlaufen, ähnliches Licht, benutzt und konnte nicht feststellen das unterschiedliche Farben einen Einfluss auf dem AF haben. Das sie gar nicht scharfgestellt hat ist mir nicht vorgekommen, nur das es langsamer war. Hatte AF-C und automatische AF Messfeldauswahl. Hat mit dem 70-200mm 4.0 am FTZ super funktioniert. Zusehen auf meiner Webseite unter Sport der erste Eintrag.
 
ja, sage ich ja auch.
Ich denke, die Z6 (sicher auch die Z7) ist eine für extrem viele Anwendungsfälle sehr gute Kamera, die leichten Mängel im AF werden sich bei nahezu allen Normalanwendungen nicht oder nur minimal bemerkbar machen.
Ich war nun halt gerade mal durch Zufall in der Situation, Sony und Nikon in einem Extremfall vergleichen zu können (der aber bei mir garnicht so selten vorkommt) und würde mir nach dieser kurzen Praxiserfahrung die Nikon derzeit für mich nicht vorstellen können.
Das mag mit anderen Optiken schon wieder anders aussehen, meine Schilderung basiert ja auch nur auf einer einzigen Situation und kann sicher nicht verallgemeinert werden, das muss man ganz realistisch sehen.
 
Ich war nun halt gerade mal durch Zufall in der Situation, Sony und Nikon in einem Extremfall vergleichen zu können (der aber bei mir garnicht so selten vorkommt) und würde mir nach dieser kurzen Praxiserfahrung die Nikon derzeit für mich nicht vorstellen können.
Das mag mit anderen Optiken schon wieder anders aussehen, meine Schilderung basiert ja auch nur auf einer einzigen Situation und kann sicher nicht verallgemeinert werden, das muss man ganz realistisch sehen.

Da ich schon länger dieses Thema theoretisch und ein wenig praktisch verfolge, finde ich diese Aussagen sehr positiv.

Emotionslos, sachlich, kein gut oder schlecht reden.

Danke!
 
Interessant wäre ein Vergleich der Z6 als Nikons neuste Generation mit Sonys letzter Generation gewesen. Der AF der RIII wurde im Vergleich zur RII nochmal deutlich verbessert.
 
Interessant wäre ein Vergleich der Z6 als Nikons neuste Generation mit Sonys letzter Generation gewesen. Der AF der RIII wurde im Vergleich zur RII nochmal deutlich verbessert.

korrekt, ich hatte meine A7III aber bei dieser Gelegenheit nicht dabei.
Mir ging es auch weniger um die AF-Schnelligkeit, dies wurde im Verlauf des Ausprobierens sowieso zweitrangig. Vordergründig wichtig als Ergebnis ist für mich vielmehr, dass die Z6 den Fokuspunkt oft nicht fand, pumpte und manchmal (meist) bei diesem speziellen Licht auch garnicht wollte, wo die 7RII trotz ihrer generellen Langsamkeit noch fokussierte.

Grundsätzlich ist aber doch zu sagen, dass alle aktuellen Kameras heute auf einem Niveau angelangt sind, wo ernsthafte und technisch gute Fotografie in aller Regel problemlos möglich ist. Differenzen zwischen den einzelnen Modellen finden sich nur noch in Nuancen und bei speziellen Anwendungen.
Deshalb sollte man dieses von mir festgestellte Ergebnis trotz seiner zweifelsfreien AF-Probleme aber nicht überbewerten, ich denke, in 99% aller Fälle tritt Derartiges beim Normalfotografen erst garnicht auf.

Was mir an der Z6 auffiel, war der irgendwie vertraute Eindruck, als ich die Kamera in die Hand nahm. Das liegt vielleicht an meinen vielen Jahren mit Nikon, aber sie fühlte sich hochwertig und gut an - so subjektiv das auch sein mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Überrascht mich etwas, dass aktuellste Nikon Hardware mit nativen Objektiv problematischer beim Low Light AF ist, als eine 3 Jahre ältere A7r2. Hatte auch mal die a7r2 genutzt, deswegen weiß ich, dass es keine Rakete ist. Gerade die z Serie mit Ibis schreien eigentlich nach Low Light Szenarien. Ausgerechnet dort glänzen sie nicht mit Performance. Schade...
 
Wieso nimmst Du das als allgemeine Wahrheit an?

Ich hatte letzte Woche bei einer Tanzveranstaltung, Blitz 1/160sek über die Deck, F 1.8-2.0, ISO1600, keine Probleme mit adaptierten SIGMA FBs.
 
F1.8-F2 ist nicht f4 vom Zoom. Ist es tatsächlich so, dass mit lichtstarken Objektiven der AF bei lowlight besser arbeitet? Auch wenn sie adaptiert sind.
 
Nikon hat genau drei große Baustellen:
Generell AF Performance (vor allem bei wenig Kontrast) und Modi
Akkulaufzeit
Backup-Slot (wenn man sehr kritisch ist)

Ansonsten ist das Ding aus meiner Sicht komplett. Schön wäre das rote Licht vom Blitz, das kann keine Spiegellose. Das WLAN könnte flotter sein (dafür gibt es dann den WT-7).

Ich vergleiche eine Z6 nicht mit der Konkurrenz, denn sie ist der erste Wurf und sie liegt in manchen Bereichen soweit weg von der Konkurrenz, dass es drauf ankommt was einem wichtiger ist. Ich schätze an der Z6 deren offenes WLAN, den Sucher, die komplette Touchdurchgängigkeit, das vertraute Gefühl wenn ich sie halte, die Nikon-typischen Hauttöne.

Was mir auch noch aufgefallen ist: manche Hersteller meinen es mit den Funktionen an den Spiegellosen zu gut, sodass die Menüs einem Overkill gleichen und man vor lauter Wald die Bäume nicht sieht.
 
F1.8-F2 ist nicht f4 vom Zoom. Ist es tatsächlich so, dass mit lichtstarken Objektiven der AF bei lowlight besser arbeitet? Auch wenn sie adaptiert sind.
Hat mit dem adaptierten doch eh nix zu tun. Wenn die bei Offenbblende oder nahe Offenblende genutzt wurden, kommt mehr Licht auf dem Sensor, folglich bessere Auswertung, da Informationsgehalt besser.
 
Wobei die Lichtstärke sich auf den AF nur dann auswirkt, wenn entweder der "AF bei wenig Licht" aktiviert ist oder mit Offenblende fotografiert wird. Man kann also auch abgeblendet die Lichtstärke für den AF nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also doch ein Hoffnungsschimmer für Low Light Szenarien. Denke da an ein Spaziergang durch die nächtliche City ohne Stativ, wo ich natürlich keine Blende 4 freiwillig nehme (wenn F1.4 oder F1.8 FB vorhanden).

Ändert nicht an dem Praxiseindruck, wo der AF bei Low Light und der alten Sony besser funktioniert als die aktuelle Z.
 
F1.8-F2 ist nicht f4 vom Zoom. Ist es tatsächlich so, dass mit lichtstarken Objektiven der AF bei lowlight besser arbeitet? Auch wenn sie adaptiert sind.

An meiner Z7 und dem 50mm 1.4 HSM von Sigma konnte ich beobachten, in dem ich bei dunkelheit direkt in das Objektiv gesehen habe, dass die Blende aktiviertem lowlight AF bis auf etwa 2.8-3.5 (geschätzt) geöfftnet wurde obwohl Blende 5.6 eingestellt war. Ob sich die Blende mit Original Nikkoren oder wenn es noch dunkler ist weiter öffnet habe ich noch nicht getestet.
 
... dass die Blende aktiviertem lowlight AF bis auf etwa 2.8-3.5 (geschätzt) geöfftnet wurde obwohl Blende 5.6 eingestellt war. Ob sich die Blende mit Original Nikkoren oder wenn es noch dunkler ist weiter öffnet habe ich noch nicht getestet.

Ein Verhalten, das die Z-Baureihe dann wohl von der Nikon 1 geerbt hat.
Da blieb normalerweise auch immer die Arbeitsblende eingestellt, ausser wenn es dunkler wurde, dann hat die Kamera bei dem lichtstärkeren 1,8/18,5 auch die Blende zum Scharfstellen geöffnet und anschliessend wieder auf den gewählten Wert geschlossen, sofern man nicht eh weit offen fotografiert hat.
 
Also doch ein Hoffnungsschimmer für Low Light Szenarien. Denke da an ein Spaziergang durch die nächtliche City ohne Stativ, wo ich natürlich keine Blende 4 freiwillig nehme (wenn F1.4 oder F1.8 FB vorhanden).

Ändert nicht an dem Praxiseindruck, wo der AF bei Low Light und der alten Sony besser funktioniert als die aktuelle Z.

Wie lange hattest du denn die Kamera in der Hand?

Du schreibst hier, dass du selbstverständlich alles richtig eingestellt hattest, aber das haben hier schon viele geschrieben.

Nur dein Praxiseindruck alleine hat für mich keine Relevanz.
 
....

Knappes Fazit einer kurzen Betrachtung der Z6: Sicherlich für Vieles geeignet, nicht aber für kritisches Low-Light und daher nach meiner Meinung eben nicht universell zu verwenden.
....

kann ich nicht nachvollziehen. Hatte meine Z6 auf einer Zumal Veranstaltung mit ähnlichen Lichtsituationen zum Einsatz. Sie traf besser als meine D750 und der Ausschuss wg fehlerhaften AF war nahe null. Letztlich war entscheidend den PinPoint Af nicht zu verwenden - der geht bei schlechten Licht gar nicht.
 
Wie lange hattest du denn die Kamera in der Hand?

Du schreibst hier, dass du selbstverständlich alles richtig eingestellt hattest, aber das haben hier schon viele geschrieben.

Nur dein Praxiseindruck alleine hat für mich keine Relevanz.

:confused: Ich beziehe mich auf Fremdpraxis Eindrücke:

Ich hatte am Wochenende die Gelegenheit, mit der Z6 eines Kollegen im direkten Vergleich mit meiner A7RII einige wenige Aufnahmen zu machen (bei einem Bühnenevent).
An der Nikon das 4,0/24-70mm, an der Sony das 4,0/70-200mm
Die Nikon liegt mir etwas besser in der Hand als die Sony (macht aber nicht viel aus), die Bildqualität beider Zooms bei Offenblende scheint auf praktisch identischem Niveau zu liegen.
ABER: Dort, wo die ja nicht gerade für ihre AF-Schnelligkeit bekannte A7RII in Low-Light-Situationen ohne Probleme schnell und korrekt auch auf kaum vorhandene Kontrastkanten fokussierte, schaffte es die Z6 oft nicht (pumpte und stellte dann scharf oder schaffte es garnicht). Insbesondere bei Magenta-Licht (siehe Bild) war es bei der Nikon schlichtweg unmöglich, zu fokussieren.

Der Kollege, der mir die Z6 für kurze Zeit überlassen hatte, sah es genauso und fotografierte mit seiner 850er weiter.

Knappes Fazit einer kurzen Betrachtung der Z6: Sicherlich für Vieles geeignet, nicht aber für kritisches Low-Light und daher nach meiner Meinung eben nicht universell zu verwenden.

Um die kritische Licht-/Farbsituation zu verdeutlichen, hier anbei ein Bild aus der A7RII,
bei 70mm und daher vergleichbar mit der der Z6 bei 70mm.

Natürlich würde ich als Z Fan die "Schuld" bei dem Fotografen suchen:), und nicht bei dem AF der Z6 suchen:angel:.
 
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