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Nikon Z5 II

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ich würde die Thematik noch aufbohren in Richtung Fujifilm X-H2 und X-H2s. Die Z5II kann jetzt etwas wo Fujifilm mit Kämpft und immer noch Probleme hat. Krolop & Gerst zeigen etwas in ihrem Video wo die beiden benannten Fujifilm Kameras aussteigen. Diese extrem schnellen Bewegungen vom Hund und auch vom Modell im Studio und auf dem Feld.

Klingt jetzt eher so, als müsste man die Fujis mit in den Vergleich mit aufnehmen, da die neue Nikon diesen gewinnt. Vielleicht gibt's noch ne Olympus, die der Z5II unterliegt? Die H2 und H2s sind halt komplett andere (APS-C!) Kameras. Unabhängig davon stimmt es natürlich, dass Fuji AF-seitig so eine Problemchen hat.
 
ich würde die Thematik noch aufbohren in Richtung Fujifilm X-H2 und X-H2s. Die Z5II kann jetzt etwas wo Fujifilm mit Kämpft und immer noch Probleme hat. Krolop & Gerst zeigen etwas in ihrem Video wo die beiden benannten Fujifilm Kameras aussteigen. Diese extrem schnellen Bewegungen vom Hund und auch vom Modell im Studio und auf dem Feld.
Abgesehen davon, dass es hier um die Z5II geht, die das sicher sehr gut macht, ist Dein „Aufbohren“ so unnötig wie es schlicht falsch ist bzgl. H2s.

Die Z5II ist aber eine wirklich interessante Kamera, wenn man den Speed einer Z6III oder Z8 nicht braucht und auf so Dinge wie Schulterdisplay verzichten kann. Gut finde ich, dass sie dem Einsteigermodell einen vernünftigen Sucher spendiert haben und Nikon Imaging Cloud ist wie Krolop sagt ein Gamechanger.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Nikon Imaging Cloud ist wie Krolop sagt ein Gamechanger.
... ehrlich gemeinte Frage: Wieso? Ich schau mir die Videos von dem ja auch hin und wieder ganz gerne an und hab' auch seine Lobgesänge auf diesen Cloud-Service gesehen. Aber wieso das ein "Gamechanger" sein soll, hat sich mir nicht wirklich erschlossen. Wenn man diesen Service ganz individuell als nützlich ansieht und gerne nutzen möchte, dann ist das natürlich völlig okay, aber in dieser Absolutheit von "Gamechanger" zu sprechen, löst bei mir eher Fragezeichen aus.
 
Sehe ich absolut genauso. Die Cloud-Services sind teilweise ganz nett, vor allem die Bildrezepte und die FW-Updates, aber bei der Kaufentscheidung setzte ich eher auf andere Parameter, demnach für mich pers. auch eher nice to have, aber kein gamechanger.
 
Aber wieso das ein "Gamechanger" sein soll, hat sich mir nicht wirklich erschlossen.
Weil das einfach zeigt in welche Richtung der Weg zu gehen hat um technisch weiterhin attraktiv zu bleiben. Gerade wenn man es irgendwie noch schaffen will Leute vom Smartphone etc. wieder zu gewinnen, dann geht das nur über diesen Weg.
Es geht hier ja gar nicht unebdingt um die Cloud-Lösung als Backup sondern darum, dass man im Prinzip live die Bilder in der Cloud oder auf dem Computer/in Lightroom hat.

Gerade dieses Feature ist ein Grund warum mich die Nikon-Kameras gerade wieder so reizen und ich von Fujifilm weg gehen würde. Auf Reisen, kann man wann immer Wifi vorhanden die Daten sichern oder evtl. gleich mal sichten und teilen. Entweder im Cafe oder am Abend im Hotel ohne die SD-Karte herauszunehmen. Evtl. hat man nicht mal einen Laptop dabei.

Aber auch daheim. Man kommt abends von der Fototour heim und wenn man den PC anschaltet sind die Bilder schon da.
Ich werde bald Vater und wenn ich da zuhause Bilder der Kleinen machen werde und die Sind sofort auf der NAS oder Cloud und ich kann die sofort teilen bzw. spare mir abends das Importieren so sind das einfach Vorteile.

Die Zukunft liegt nicht bei mehr Dynamik, mehr AF, mehr fps sondern in der COmputertechnik.
Mag aber ein Generationsding sein, dass manche das nicht so sehen.
 
Na gut, dann Gamechanger für mich 😉. Oder nennt es Meilenstein oder whatever. Es ist jedenfalls der erste wirklich unkompliziert und dennoch divers einstellbare Dienst, der meine Fotos automatisch dahin bringt, wo ich sie hin haben will, z.B. direkt zum Bearbeitungsprogramm und parallel zur Ablage nach OneDrive o.ä.. Müsste jetzt nur noch pCloud gehen … 🤷‍♂️.
 
Wenn man die murksigen Upload- oder Onlinedienste der anderen Hersteller in der Vergangenheit betrachtet, bei denen sich auch Nikon eingereiht hat, ist das, was Nikon jetzt gebaut hat, für mich ein Gamechanger. Ich hoffe nur, dass die Z8 noch das entsprechende Firmware Update bekommt.
 
So ganz verstehe ich den Gamechanger mit der Nikon Cloud jetzt auch nicht. Updates kann ich schnell mit den dazugehörigen Apps über mein Smartphone an meinen Kameras ohne Rechner durchführen. Bilder kann ich unterwegs übers Smartphone auch direkt in eine Cloud laden. Bei meiner S5 II x kann ich über die LUMIX Lab App eigene oder von der User Community bereitgestellte Presets in die Kamera laden. Für die RAW Berarbeitung ist es dann eh uninteressant.

Ich sehe da maximal den Vorteil, dass es zu Hause direkt über Wifi ohne zusätzliche Smartphone Apps funktioniert. Aber als Gamechanger sehe ich diesen kleinen Unterschied persönlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Image Cloud ganz praktisch, dank unlimited Mobilfunktarif schickt mir die Kamera die Bilder über die Imagecloud direkt auf den Nikon Image Spage (JPGs, die ich zur Sichtung vor Ort zeigen kann) und parallel die NEFs direkt nach Lightroom classic, die sich zuhause autom. Synchronisieren und vorliegen, wenn ich an den Rechner komme. Ich muss nur noch in ein neu zu erstellendes Verzeichnis in meiner Ordnerstruktur verschieben. Der kürzlich gekaufte SD-UHSII Kartenleser sowie das längere Datenkabel, das nun ungenutzt am Rechner baumelt, waren somit vergebliche Ausgaben.

Ist halt schon geil, dass man NEFs, JPGs, HEICs getrennt automatisch ohne extra Aktion auf diverse Speicherstätten verteilen kann. Ich las kürzlich den Slogan "Wissen macht kreativ" - hier passt das ganz gut, wenn man die Mächtigkeit der Funktion verstanden hat, findet man praktische Anwendungen für sich. Ob das nun alles das Leben zum besseren ändert, dürfte höchst individuell sein. Dem einen taugt's, den anderen juckt's nicht. Vielfalt macht den Reiz im Leben aus (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil das einfach zeigt in welche Richtung der Weg zu gehen hat um technisch weiterhin attraktiv zu bleiben. Gerade wenn man es irgendwie noch schaffen will Leute vom Smartphone etc. wieder zu gewinnen, dann geht das nur über diesen Weg.
Es geht hier ja gar nicht unebdingt um die Cloud-Lösung als Backup sondern darum, dass man im Prinzip live die Bilder in der Cloud oder auf dem Computer/in Lightroom hat.

Gerade dieses Feature ist ein Grund warum mich die Nikon-Kameras gerade wieder so reizen und ich von Fujifilm weg gehen würde. Auf Reisen, kann man wann immer Wifi vorhanden die Daten sichern oder evtl. gleich mal sichten und teilen. Entweder im Cafe oder am Abend im Hotel ohne die SD-Karte herauszunehmen. Evtl. hat man nicht mal einen Laptop dabei.

Aber auch daheim. Man kommt abends von der Fototour heim und wenn man den PC anschaltet sind die Bilder schon da.
Ich werde bald Vater und wenn ich da zuhause Bilder der Kleinen machen werde und die Sind sofort auf der NAS oder Cloud und ich kann die sofort teilen bzw. spare mir abends das Importieren so sind das einfach Vorteile.

Die Zukunft liegt nicht bei mehr Dynamik, mehr AF, mehr fps sondern in der COmputertechnik.
Mag aber ein Generationsding sein, dass manche das nicht so sehen.
... es geht primär darum, die Kunden mit einem kostenfeiem "Mini-Cloud" Angebot an den Dienst zu gewöhnen, um es dann "Volumen- und Feature"-erweitert mit einem
monatlichem Abo anzubieten ( siehe Apple mit seinen 5GB kostenfreien Cloud-Space ).
 
[…]Ich werde bald Vater und wenn ich da zuhause Bilder der Kleinen machen werde und die Sind sofort auf der NAS oder Cloud und ich kann die sofort teilen bzw. spare mir abends das Importieren so sind das einfach Vorteile.

Die Zukunft liegt nicht bei mehr Dynamik, mehr AF, mehr fps sondern in der COmputertechnik.
Mag aber ein Generationsding sein, dass manche das nicht so sehen.
Okay, den speziellen Use-Case kann ich ja noch nachvollziehen, wäre für mich aber völlig irrelevant (und ich fummel seit meinem 14. Lebensjahr mit Computern, bin jetzt fast 60). Ich fotografiere insbesondere im Urlaub, und nachdem ich in den vergangenen Jahren immer mal wieder die Apps verschiedener Hersteller ausprobiert habe, bleibt für mich persönlich immer noch die einfachste Lösung, die Karte schnell mit nem Adapter ans iPad hängen und die RAWs so in die iCloud zu heben. Ja, ist händisch und old-school, aber funktioniert immer und ohne ohne Gefummel mit irgendwelchen Apps (auch wenn mal kein WLAN verfügbar ist). Ginge das so völlig automatisch, und die RAWs würden ohne weiteres Zutun von mir in die iCloud geladen, dann wäre das ein nettes Nice-to-have, aber würde meine Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Kamera kaum beeinflussen. Da gibt’s ganz andere Dinge, die mir persönlich viel wichtiger wären. Aber klar - jeder Jeck is anders.
 
Scheint nur für JPEG-Fotografen einen Mehrwert darzustellen
Sicher nicht. RAWs gehen z.B. direkt zu LR. Und/oder in ein Datengrab wie OneDrive. Aber natürlich kann man auch JPGs oder HEIF irgendwo hinbeamen.

... es geht primär darum, die Kunden mit einem kostenfeiem "Mini-Cloud" Angebot an den Dienst zu gewöhnen, um es dann "Volumen- und Feature"-erweitert mit einem
monatlichem Abo anzubieten ( siehe Apple mit seinen 5GB kostenfreien Cloud-Space ).
Nikon hat ja schon eine kleine permanente 20GB Cloud, wo auch hingeschoben werden kann. Die ist im Übrigen immer noch kostenlos, aber mittlerweile auch nichts, wo man RAWs hinpackt, sondern eher JPGs (temporär) teilt.
 
... es geht primär darum, die Kunden mit einem kostenfeiem "Mini-Cloud" Angebot an den Dienst zu gewöhnen, um es dann "Volumen- und Feature"-erweitert mit einem
monatlichem Abo anzubieten ( siehe Apple mit seinen 5GB kostenfreien Cloud-Space ).
Am Ende bringst Du die Jungs von Nikon noch auf dumme Ideen.

Da glaub ich noch nicht dran, dass sich Nikon da ein Geschäftsmodell verspricht. Wie schon geschrieben wurde, den Nikon Imaging Space mit 20GB gibts ja auch schon gefühlte Ewigkeiten, ohne dass hier jemals Gebühren im Gespräch gewesen wären.
 
Ich denke auch, daß dieser Service nicht immer kostenfrei sein wird und mit jedem neuen Kameramodell kommen auch neue Nutzer hinzu. Somit steigen auch die Kosten für die Bereitstellung.

Wie sieht das eigentlich mit den (neuen) Picture Styles aus, liegen die nur in der Nikon Image Cloud, oder kann man auch anderweitig darauf zugreifen?
 
Wenn der MB-N14 passt, bedeutet das ja wohl, dass es das bekannte Gebäuseunterteil der Z6/Z7 ist.
Das würde weiter bedeuten das auch der z-GR1 (Griffverlängerung) passt.

Spannend. Nikon fährt hier also nicht das Gehäuse der Z6III als Basis auf sondern eben die z5/6/7 ..

Eine wirklich sehr interessante Fotokamera die die da gebaut haben.
 
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