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Nikon Z vs Canon R

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Ebenso die Drehrichtung vom Zoomring ;)
Erst wars größtenteils nur vage und nun wirds auch noch kleinkariert. :p

Wer sich von diesem Thread eine Hilfe bei der Systementscheidung verspricht, ist nach dem Lesen kaum schlauer als vorher.

Versucht doch mal näher zu beschreiben, wie praxisrelevant die Unterschiede aktuell sind und auf kurze Sicht voraussichtlich bleiben werden, so daß erkennbar wird, wer mit dem einen oder anderen System aktuell und auf Sicht ein kleines bischen besser fahren würde und warum. Wo kommt man mit welchem System in welchen Situation wesentlich früher an Grenzen, und was wäre dagegen nur mit dem anderen System/Kameramodell zusätzlich möglich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da wird es dann so speziell, das es eigentlich keine Rolle mehr spielt - Nikon hat mit den Fresnel-Teles ein Alleinstellungsmerkmal, Canon mit seinen Fresnel-Teles aber irgendwie auch, bei Sony ist ein 200-600 ein gewichtiger Grund im Telebereich... im normaleren Brennweitenbereich punktet Sony mit seinem Objektivangebot und den recht leichten Objektiven, Canon mit neuen Konstruktionen wie 2:1 Makros oder einem 28-70/2.0, Nikon ist aber auch da sehr solide aufgestellt und liefert preiswert sehr gute Qualität...

Beim AF sind CAnon und Sony in der "Mittelklasse" aktuell etwas besser, aber das knowhow ist auch bei Nikon vorhanden, in der Oberklasse treffen klein und hochauflösend (Sony) auf Mittelgroß und gering auflösend (Canon) + groß und hochauflösend (z9) usw.

Die Sensoren sind bei allen auf einem sehr hohen Niveau...
 
Erst wars größtenteils nur vage und nun wirds auch noch kleinkariert. :p
Das war teils ernst gemeint. Das ist für mich ein Grund keine Sigma Zoomobjektive zu kaufen. Hatte mal zum Test ein Sigma 150-600 an der D750 und das hat mich so dermaßen genervt.

Siehe auch hier:
[...] vor allem der AN/Aus Schalter - das nervt total und ich frage mich wer den so platzieren konnte.[...]

Bedienung spielt also schon eine Rolle. Kann man mit der Bedienung die Canon hat gute Bilder machen? Ja natürlich. Damit bekommen sehr viele Fotografen weit bessere Bilder hin als das was ich produziere.
Würde ich ich mir eine Canon kaufen? Nein. Hatte schon oft welche in der Hand und mein Fall sind die Kisten nicht.
 
Das war teils ernst gemeint. Das ist für mich ein Grund keine Sigma Zoomobjektive zu kaufen. Hatte mal zum Test ein Sigma 150-600 an der D750 und das hat mich so dermaßen genervt.

Kann ich absolut nachvollziehen, genau wie Bajonett-Drehrichtung

Bedienung spielt also schon eine Rolle. Kann man mit der Bedienung die Canon hat gute Bilder machen? Ja natürlich. Damit bekommen sehr viele Fotografen weit bessere Bilder hin als das was ich produziere.
Würde ich ich mir eine Canon kaufen? Nein. Hatte schon oft welche in der Hand und mein Fall sind die Kisten nicht.

Ja, ich hatte bisher auch jede Kamera von Canon weggelegt, weil ich es einfach nicht verstanden habe. Jetzt habe ich eine und innerhalb von 2-3h war es plötzlich easy und schlüssig. Der An/Ausschalter war auch immer Thema - dank gut integrierter und schneller automatischer Ein/Ausschaltung nutze ich ihn aber wirklich nur, wenn ich die Kamera aus der Tasche hole und wenn ich sie dann wieder wegpacke.
 
Kann ich absolut nachvollziehen, genau wie Bajonett-Drehrichtung

Ich kann überhaupt nicht verstehen wie man das Canon Bajonett nicht ganz intuitiv bedienen kann, unser gesamter Alltag wird von "Rechts rein oder zu- und licks raus oder auf" bestimmt ;) egal ob es der Wasserhahn oder die Feststellschraube am Kugelkopf ist oder die Drehverschüsse am Stativbein.:confused:
 
Kann ich absolut nachvollziehen, genau wie Bajonett-Drehrichtung
Kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Beim Zoomring schon nicht und beim Bajonett schon gleich zwei Mal nicht. Ich wechsle auch zwischen Sigma, Tamron und Canon mit teils unterschiedlicher Drehrichtung hin und her. Nach ein paar Mal geht das doch in Fleisch und Blut über, und abgesehen davon merkt man es ja auch optisch sofort, wenn man gerade anders herum zoomt als man wollte.

Ja, ich hatte bisher auch jede Kamera von Canon weggelegt, weil ich es einfach nicht verstanden habe. Jetzt habe ich eine und innerhalb von 2-3h war es plötzlich easy und schlüssig. Der An/Ausschalter war auch immer Thema - dank gut integrierter und schneller automatischer Ein/Ausschaltung nutze ich ihn aber wirklich nur, wenn ich die Kamera aus der Tasche hole und wenn ich sie dann wieder wegpacke.
Das ist ja wie bei so vielen Sachen. Ist doch genauso, wenn ich im Urlaub einen Mietwagen fahre, beim Einsteigen erst mal alles ein Bisschen anders, Kupplung hat einen anderen Druckpunkt, aber nach 3 Mal einsteigen ist alles in Ordnung und man muss sich daheim erst mal wieder an sein eigenes Auto gewöhnen.

Aber klar ist auch, wem die Bedienung einer Kamera einfach besser liegt, der kann einfach dabei bleiben. Das ist ja das gute, wenn es mehrere gute Systeme gibt.
 
Ach das ist doch genau wie der An/Aus Schalter am Ende reine Gewöhnungssache. :p
Ich find ja bei Nikon ist das Bajonett und den Zoom ring komplett falsch herum, die Bedien"logik" ziemlich unlogisch und den An/Aus Schalter maximal deplatziert, aber mich fragt ja keiner! :lol:
Da halt wohl mal jemand die Blaupausen beim Mittagessen vom Tisch geschmissen und komplett falsch rum wieder hin gelegt.

Für jemanden der es so und so gewöhnt ist mag das alles ein Kriterium sein, für jemanden der unbedarft dran geht aber nicht zwingend, was einfach schon zeigt, dass das kein objektives Kriterium sein kann.
 
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Wundert mich auch, dass es 51 Einträge wurden ;)
Wenn man aber etwas über "Fabelwesen der nordischen Mythologie" erwähnt,
gibt es gleich Prügel von den Mods :D
Kalle
 
Wenn ihr wollt, daß dieser Thread von geringem Nutzwert bleibt, braucht ihr nur mit diesem nutzlosen OT-Gequatsche weiter machen. Der Startbeitrag ist zwar provokativ und einseitig, aber es blieb erfreulich unaufgeregt und sachlich und brachte einige sinnvolle Anmerkungen, wenn auch von der eher vagen Sorte.

Wenn das hier noch was werden soll, tut einfach etwas dafür. Tut ihr es nicht, obwohl ihr es könntet, macht ihr euch zu einem Teil des Problems. ;)

Oder aber die Unterschiede sind tatsächlich für gut 95 Prozent der Käufer so unbedeutend, daß man sich die Frage ob Canon, Nikon, Fuji oder Sony tatsächlich sparen kann, zumal so ziemlich alles an modernem Altglas problemlos adaptierbar und voll funktionsfähig ist, so daß man einfach das Bauchgefühl entscheiden lassen kann.

Wie viel besser ist der eine oder andere Sucher bei Licht und Dunkelheit, gerne auch im Vergleich mit optischen Suchern. Welcher ist besser konfugurierbar und bietet nützliche Hilfen? Bei welchen Motiven verringert sich durch welchen Autofokus gegenüber welchem Anderen die Ausschußquote um wieviel Prozent. Wieviel bringen die Bildstabis in den Kameras alleine und in Kombination mit älteren stabilisierten Objektiven und den neuen auf diese Kameras entwickelten Objektiven. Kann mein unruhiges Händchen nun tatsächlich mit 50mm @ KB 4 Sekunden lang freihand unverwackelte Aufnahmen produzieren? Wie schnell werden die Akkus leer gesaugt, wie ists um die Ergonomie bestellt, also wie gut liegen sie auch verglichen mit welchen DSLRs in der Hand, wenn auch schwere Objektive dran geschraubt sind? Was von den Werbeversprechen ist wahr und was ist nur Geblubber?
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Oder aber die Unterschiede sind tatsächlich für gut 95 Prozent der Käufer so unbedeutend, daß man sich die Frage ob Canon, Nikon, Fuji oder Sony tatsächlich sparen kann, ...

Die Anwender und der Bedürfnisse sind so unterschiedlich wie die Produkte. Wäre es anderes, gäbe es von allem immer nur genau eine Lösung, da alles was schlechter ist automatisch verschwindet. Daher kommt ja auch immer diese Diskussion auf, denn jeder sieht die Dinge aus seiner Warte. Einen Konsens kann und wird es dabei nie geben können - ausser dass wir einig im uneinig sein sind.

Ich hab vieles an Kameras versucht und fühle mich bei Nikon im Paket am wohlsten. Als Marke mag ich Fuji am liebsten (hab aber alles verkauft). Canon hat noch nie auch nur eine Sekunde einen Kaufreflex bei mir ausgelöst (schon zu A1 Zeiten nicht - da hatte ich Minolta). Warum.... weil!
 
Oder aber die Unterschiede sind tatsächlich für gut 95 Prozent der Käufer so unbedeutend, daß man sich die Frage ob Canon, Nikon, Fuji oder Sony tatsächlich sparen kann, zumal so ziemlich alles an modernem Altglas problemlos adaptierbar und voll funktionsfähig ist, so daß man einfach das Bauchgefühl entscheiden lassen kann.

Mal kann der eine das ein wenig besser, mal der andere hier bei einem Objektiv was schöner aber in Summe alles Marginalien. Ich bin halt bei Canon gelandet. Es hätte aber auch gut was anderes werden können. Der Nutzer hinter dem Sucher ist der wahre Unterschied. Die Technik ist bei allen gut.
 
Als alter Nikonianer habe ich jetzt nur noch die Z50 mit dem Doppelkinn. Für Reisen ist das wirklich prima.

Beim Einstieg ins KB-Format habe ich mich aber von Nikon verabschiedet.
Da kommt meiner Meinung einfach zu wenig nach – die Versprechungen der Roadmap lassen in vielen Fällen zu lange auf sich warten – und mit der letzten Preiserhöhung wurde mir dieser Einstieg auch zu teuer.

Canon R bringt dagegen z.Z. mehr Consumer-Objektive, so mein Eindruck.
Nikon Z bietet bis heute kein langes Tele zu halbwegs erschwinglichen Preisen.
3 T für das 100-400 oder das 400 4.5 kann ich mir nicht leisten.

Deshalb teile ich den Eindruck, dass Nikon allmählich ins Hintertreffen gerät.
 
Nikon habe ich immer als potenten Konkurrenten für Canon empfunden.

Mit der D500 und der D850 haben sie Canon schon geärgert, allerdings hatten sie schon einige Flops, wie Stangen AF und Öl im Sucher.

Dass sie aktuell bei den DSLM technisch etwas hinten liegen ist meiner Meinung nicht so schlimm.

Ich hoffe sie bleiben als Konkurent erhalten und zeigen Canon mit der Z500 wo der Hammer hängt.

Einen Wechsel von Nikon zu Canon und umgekehrt habe ich zu keinem Zeitpunkt verstanden.

Beide haben gegeüber Sony und anderen die besseren Bodys.
 
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