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Z Nikon Z 800mm f6.3 VR S

puh ja, was soll ich sagen, zehn Minuten nach dem Paketdienst ist der Regen gekommen, aber das hands on ist schon sehr geschmeidig. PF hin oder her, gross ist das Objektiv immer noch. In dieser Kategorie bin ich neu und meine Bemerkungen also eher für ebensolche Anfänger.
Angenehm: die Tasche, sehr angenehm: die neue Arretierung für die Sonnenblende, das sollte Standard werden. Überraschend: innen gepolsterter Stativfuss, bravo!
Mein Plan ist die nächsten 3 - 4 Wochen testen, wie gross der Unterschied zum
(100-) 400 plus TK 1.4 für mich am fertigen Bild ist und ob mir das Mehr an Brennweite im DX Modus auch mehr Spass oder doch Mühe bereitet. Hergeben kann ichs immer noch :)
 
Viel Spaß mit dem Teil.
Wenn zu groß, dann einfach die Sonnenblende abnehmen! Ich bin zwar eher ein Verfechter der Immer-Sonnenblende-drauf Taktik, aber alles hat Grenzen.

Interessant in dem Interview übrigens die Aussage, dass die neue PF Linse resistenter gegen Glare ist, als die "alten" 300 PF und 500 PF - und deshalb die neue meso-amorphe Beschichtung nicht (unbedingt) braucht. Ich konnte das leider nicht testen, da mein Standard-Test bei den Brennweiten nicht aussagekräftig ist.
[OT]Und es wird auch bestätigt, was ich schon vermutet hatte: das neue Z 400mm f?.? ist auch eine PF-Linse. Da bin ich mal auf das Gewicht gespannt...[/OT]
 
Zuletzt bearbeitet:
auch in Nikon-Fotogruppen außerhalb der gängigen Foren wird das vielschichtige Thema "PF" ausführlich diskutiert.

Von der Herstellerseite her gesehen ist Nikon natürlich der Erfolg der kleineren "Crop-Formate" im Bereich kompakte Supertelebrennweiten auch nicht entgangen.

Die PF-Technologie ist da zur Zeit die einzige Möglichkeit, mitzuziehen und das KB-Format quasi zu "schrumpfen".

Gibt es aber auch Einschränkungen oder nur Vorteile der neuen Linsen ?

Zum Beispiel die Naheinstellgrenze, die bei Mitbewerbern auch mal bei 1,3 Metern liegen kann. Wer aus dieser Distanz aber gar keine Motive hat sondern "nur" Tiere mit großer Fluchtdistanz, den wird das weniger interessieren.

https://nikonclub.de/forum/topic/nikon-pf-objektive-im-einsatz/

Ich grübele nur darüber nach, wenn man nur diese Brennweit hat, ob 800 mm nicht oft zu viel des Guten sind. Denn das richtige Treffen des Motives wird damit nun auch nicht gerade einfacher, mit einem Zoom kann man sich wenigstens erstmal einen Überblick verschaffen. Man kann natürlich auch ein Laservisier verwenden, dessen Verwendung muss allerdings geübt werden, da man ja nicht mehr direkt durch die Kamera schaut ...
 
Natürlich haben PF-Elemente auch Nachteile, sonst würde Nikon mehr davon verwenden.
Ein Nachteil ist meines Wissens, dass sie nicht so einfach in Stückzahlen herzustellen sind. Aber das würde ja bei den super-teuren Objektiven, die eh nur in kleineren Stückzahlen gehen kein Argument sein...
Meine ehrliche Meinung: PF-Objektive sind doch nicht ganz so top scharf im Zentrum, wie die entsprechenden Spitzen-Objektive ohne (aber dafür deutlich günstiger, kompakter und leichter).
Die Naheinstellgrenze ist mMn kein Problem der PF-Linsen. Die Abbildungsleistung des 800 PF bei MOD ist sehr gut, da hätte man auch ruhig noch näher ran gehen dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Beispiel die Naheinstellgrenze, die bei Mitbewerbern auch mal bei 1,3 Metern liegen kann.

Ich denke nicht, dass es einen kausalen Zusammenhang gibt zwischen Verwendung von PF-Element und Naheinstellgrenze.
Wer das nötige optische Hintergrundwissen hat möge mich gerne eines Besseren belehren, aber ich kann es mir halt so nicht vorstellen.

Ich habe deinen Link zu dem anderen Forum geöffnet und gelesen. Darin kein Wort zu "Mitbewerbern mit 1,3m" Naheinstellgrenze. Was sind das für Mitbewerber die du hier meinst?

Ich grübele nur darüber nach, wenn man nur diese Brennweit hat, ob 800 mm nicht oft zu viel des Guten sind. Denn das richtige Treffen des Motives wird damit nun auch nicht gerade einfacher

Ich denke auch als einziges Tele ohne weitere Ergänzung sind 800mm schon sehr speziell. Wenn nun aber das persönliche Anforderungsprofil genau das verlangt kann die Linse halt trotzdem goldrichtig sein!
Insofern gibt es da eigentlich auch nicht viel zu grübeln, man muss halt eine genaue Vorstellung davon haben was man damit wo wie bei welchen Motiven machen will.
Ich habe davon eine ziemlich genaue Vorstellung und habe deshalb keine Sekunde gegrübelt sondern schnellstmöglich bestellt.

Man kann natürlich auch ein Laservisier verwenden, dessen Verwendung muss allerdings geübt werden, da man ja nicht mehr direkt durch die Kamera schaut ...

Wie soll man gleichzeitig die Bildkomposition machen und durch ein extern aufgeschraubtes Laservisier peilen? Das ist doch schon allein von der Körperhaltung / Armhaltung her ein Krampf.
 
... Was sind das für Mitbewerber die du hier meinst?

Es wird dann vermutlich in dem Versuch enden, F/T mir einem 400mm.Objektiv wegen des Sensorfaktors fälschlicherweise als 800mm verkaufen zu wollen. Nix neues.

...
Wie soll man gleichzeitig die Bildkomposition machen und durch ein extern aufgeschraubtes Laservisier peilen? Das ist doch schon allein von der Körperhaltung / Armhaltung her ein Krampf.

Das funktioniert mit einer langen Telefestbrennweite durchaus ganz passabel.
Ich habe das Olympus Dot-Sight (in den Dingern ist kein Laser) . Voraussetzung ist aber die Nutzung des Systems auf einem Stativ und die Nutzung der Cropmöglichkeiten des 45mp Sensors.
Freihand kannst du sowas nicht vernünftig einsetzen. Mit nem kleinen 300/4 PF mag das noch gehen, mit dem 800 PF oder gar den "alten" AF-S FL Objektiven wird das nix.
 
Die PF-Technologie ist da zur Zeit die einzige Möglichkeit, mitzuziehen und das KB-Format quasi zu "schrumpfen".

Gibt es aber auch Einschränkungen oder nur Vorteile der neuen Linsen ?
Als mit dem 300/4 pf das erste Nikon-Objektiv mit der Fresnellinse auf den Markt kam, gab es einige Diskussionen zu den dadurch entstehenden Mängeln. Du kannst die entsprechenden Threads ausgraben.

An was ich mich aus den damaligen Diskussionen erinnere:
- Spitzenlichtzer können ein unschönes Halo haben (z. B. hier und hier).
- Die Fresnellinse hat mehrere Schärfenebenen, weshalb Details im eigentlich unscharfen Hintergrund schärfer sein können als sie dürften
- Das Bokeh ist nicht ganz so weich wie bei manchen Objektiven ohne Fresnellinse (relativiert sich bei der Brennweite natürlich)

Da über die Mängel viel diskutiert wurde bei der Einführung des 300ers, man seitdem aber kaum etwas davon hört, scheint deren Auswirkungen in der Praxis eher gering zu sein.
 
Es wird dann vermutlich in dem Versuch enden, F/T mir einem 400mm.Objektiv wegen des Sensorfaktors fälschlicherweise als 800mm verkaufen zu wollen.

Vielleicht meint er aber auch das Canon 100-500 das bei 500mm 1,2 Meter "Nähe" zuläßt. Für Amphibien oder Schmetterlinge ist das schon praktisch.
 
Das mit dem Halo um Spitzlichter stimmt - habe ich leider jetzt nicht getestet.

Das mit dem Bokeh und den unterschiedlichen Schärfe-Ebenen konnte ich schon damals nicht nachvollziehen und sehe es bei der neuen Linse auch nicht.
Aber ich habe mein bekanntes Lineal fotografiert, das kann man sich gerne hier anschauen.
 
Es wird dann vermutlich in dem Versuch enden, F/T mir einem 400mm.Objektiv wegen des Sensorfaktors fälschlicherweise als 800mm verkaufen zu wollen. Nix neues.

wieso "vermutlich" ? Die Berechnung des Bildwinkels eines Objektives ist durch den Strahlengang bestimmt und von der Definition her eindeutig festgelegt, beide Objektive ergeben daher den identischen Bildeindruck sensorfüllend in der jeweiligen Kamera: 800 mm KB und 400 mm mFT
 
beide Objektive ergeben daher den identischen Bildeindruck sensorfüllend in der jeweiligen Kamera: 800 mm KB und 400 mm mFT

Du vergisst die Blende. Diese ist nämlich mal eben um eine Blende besser, zu Gunsten des 800/6.3 PF! Warum wird immer nur der Bildwinkel äquivalent umgerechnet, aber nie die Blende?
Insofern erhältst du eben nicht den identischen Bildeindruck.
 
....Warum wird immer nur der Bildwinkel äquivalent umgerechnet, aber nie die Blende?.....

..weil man, egal ob FX, DX, MFT oder sonst was, immer die gleiche Blende, Verschlusszeit und Iso einstellen muss, um die gleiche Belichtung des Bildes zu bekommen. Der Hype um die Freistellung ist sowieso in den letzten Jahren nur durch die Foren entstanden.
 
wieso "vermutlich" ? Die Berechnung des Bildwinkels eines Objektives ist durch den Strahlengang bestimmt und von der Definition her eindeutig festgelegt, beide Objektive ergeben daher den identischen Bildeindruck sensorfüllend in der jeweiligen Kamera: 800 mm KB und 400 mm mFT

Und die Blende ist auch bestimmt, nämlich Brennweite/Eintrittspupille = Blendenzahl... daher werden wieder sehr viele *, **, *** im Werbetext stehen um sich juristisch abzusichern

Ich fand schon das 300/4 PF super und freue mich über jedes neue Objektiv, das mit dieser Technik entsteht, denn mit jedem Modell wird der Lerneffekt größer und die Qualität besser - wenn es bei Olympus Fresnel-Objektive geben würde, dann würde sich alle wie hämisch über den Gewichtsvorteil ihres System lustig machen, jetzt wird über die Schwächen des Konstruktes phantasiert
 
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..weil man, egal ob FX, DX, MFT oder sonst was, immer die gleiche Blende, Verschlusszeit und Iso einstellen muss, um die gleiche Belichtung des Bildes zu bekommen. Der Hype um die Freistellung ist sowieso in den letzten Jahren nur durch die Foren entstanden.

Naja und ISO 6400 sieht an FX, DX und MFT gleich aus?
Und zum Thema Freistellung bin ich auch nicht deiner Meinung, aber Geschmack ist ja verschieden. Wenn ich z.B. einen festen Ansitzpunkt habe und eben keinen Einfluss auf den Hintergrund und den Abstand dazu, dann kann eine Blende sehr wohl einen Unterschied machen. Für mich! Dabei geht es gar nicht mal darum den HG komplett verschwinden, sondern ihn einfach nur harmonischer wirken zu lassen.
 
Der Hype um die Freistellung ist sowieso in den letzten Jahren nur durch die Foren entstanden.

Kommt natürlich drauf an was man unter paar Jahren versteht, aber das hat z.B. bereits Fritz Pölking in den 90er Jahren, also vor der digitalen Fotografie, und IMHO insbesondere Andy Rouse vor rund 15 Jahren thematisiert. Ernsthafte Naturfotografen haben sich schon immer damit beschäftigt.
 
leider komm ich zu nix Richtigem, nur ein wenig herumspielen.

VR find ich sehr beeindruckend und bringt mir dieselben Zeiten wie beim 100-400 plus TC 1.4, wahrscheinlich auch deshalb, weil das Objektiv sehr ausgewogen in der Hand liegt
 
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