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Nikon Workflow Raw, ich komm nicht klar

Kaan°

Themenersteller
Hallo wie händelt ihr es mit mit dem .NEF Format, wenn ihr die auf dem PC/Mac kopiert.

Habe nun die Software (Testversion):
- Capture NX2
- LR3
- Aperture

Ich weiß nicht wie ich am besten vorgehen soll. Habe alle Konverter ausprobiert und jeder spuckt mir ein minimal differenziertes Bild (Tif/Jpg) aus.

Ich gehe so vor:

1. Übertragung der NEF Files mit Hilfe von Nikon ViewNX2
2. In die LR3 Bibliothek laden
3. In LR3 Bearbeiten -> an PhotoShop schicken
4. Mit PS als jpg oder tif speichern

Oder wäre das besser:

1. Übertragung mit ViewNX2
2. Konvertierung mit Capture NX2 in jpeg oder tif
3. Bearbeiten mit PS und abspeichern

Soweit ich es gelesen habe, ist es am optimalsten mit Capture NX2 zu konvertieren, weil nur die Software die NEF File richtig interpretieren kann.
Auch den Weißabgleich kann ich nachträglich verändern und den Picture Control.
Nur gefällt mir das Programm zum Retuschieren der Fotos nicht.
Bei LR3 gefällt mir die Bibliothek. Aber das Programm scheint sehr komplex zu sein. Auch die Ausgabe der Bilder unterscheidet sich von NX2. Die Farben der konvertierten Bilder mit LR wirken kräftiger.

Ich nutze Mac und da kommt eine Interne Software wie Aperture recht. Vom optischen gefällt mir jedoch LR besser, außerdem bin ich mit PS sehr vertraut, denke das kombiniert besser mit LR.

Wie sollte ich es am besten machen, wie macht ihr das?

Danke!

P.S. Nutzt ihr die Objektivkorrektur in NX2 oder LR immer? Die bringen wieder beide andere Ergebnisse. Das ist echt alles verwirrend.
 
Das ist völlig egal. Nimm das Programm, mit dem Du besser zurecht kommst und mit dem Dir die Ergebnisse am besten gefallen. Jeder hat eigene Vorlieben, sodaß es keine eindeutige Antwort geben kann.
 
Habe nun die Software (Testversion):
- mit Hilfe von Nikon ViewNX2
- Capture NX2
- LR3
- Aperture
- außerdem bin ich mit PS sehr vertraut

sorry, aber das würde mich auch hoffnungslos verwirren ... drei völlig differente Softwares zum Testen, keine beherrscht man auch nur ansatzweise richtig, die Ergebnisse sind wahrscheinlich dementsprechend. Macht m.M.n. wenig bis gar keinen Sinn.

Wenn du mit PS sehr vertraut bist frage ich mich, warum du das ganze andere Zeuchs überhaupt antestet. Photoshop bringt doch alle Voraussetzungen mit:

- Adobe Bridge zum Bilder runterladen, bewerten, verschlagworten, umbennen, Sicherungskopie erstellen, Metadaten anhängen
- ACR zum RAWs(NEFs) konvertieren
- PS zur finalen Bildbearbeitung

mehr braucht doch kein Mensch. Funktioniert zumindest bei mir seit Jahren blendend ... :rolleyes:
 
Hallo,

ich habe dasselbe Problem, ich habe auch Aperture doch da ich nur noch RAW mache.....
Ich habe mich jetzt fast dazu entschlossen meine Raw-Bilder mit CNX zu konvertieren, also folglich auch damit zu bearbeiten weil ich auch finde dass CNX die besten Ergebnisse liefert (obwohl es manchmal auch sehr unterschiedlich ist, ich habe CNX jetzt 60 Tage ein wenig getestet).

Schade dass CNX keine Bilderverwaltung wie Aperture hat, nicht mit GPS-Daten umgehen kann......., Aperture gefällt mir trotzdem!!!

Ich werde dann halt all meine Bilder in CNX bearbeiten, und dann in Aperture verwalten.
Oder übersehe ich etwas?

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
 
Entwickle doch mal das gleiche nef mit allen drei Konvertern in ein tif und öffne das entweder in der Bridge oder, falls du Photoshop nicht haben solltest, in der Vorschau.

Dann achte mal auf Details in den Bildern bei LR3 und AP3. Wichtig sind aber gleiche Einstellungen bei Weissabgleich und Tönung, Belichtung und Kontrast.

Es ist auch meine Erfahrung, dass man mit CNX2 sehr schnell eine absolut "saubere" RAW Entwicklung hinbekommt. Aber sobald es um mehr als Grundfunktionen oder gar Stapelverarbeitung geht, ist das Programm zumindest für meine Zwecke nicht mehr geeignet.

VG
Martin
 
Es ist auch meine Erfahrung, dass man mit CNX2 sehr schnell eine absolut "saubere" RAW Entwicklung hinbekommt. Aber sobald es um mehr als Grundfunktionen oder gar Stapelverarbeitung geht, ist das Programm zumindest für meine Zwecke nicht mehr geeignet.

Stapelverarbeitung ist ätzend langsam, da muß ich zustimmen, aber was sind mehr als Grundfunktionen?
 
Stapelverarbeitung ist ätzend langsam, da muß ich zustimmen, aber was sind mehr als Grundfunktionen?

Unter Grundfunktion verstehe ich Weissabgleich, Tonwerte, Helligkeit, Belichtung, Kontrast, Farbe, Schärfe.

Retuschen zum Beispiel geht darüber hinaus. Möchte ich danach das Bild als tif speichern, stürzt CNX2 zumindest bei mir jedesmal ab und alle Anpassungen sind futsch. Schade eigentlich, denn das Tool gefällt mir eigentlich recht gut. Auch Lichter/ Schatten macht AP3 z.B. wesentlich besser. Schau dir doch mal die Funktionen unter "erweitert" an (hier unter Glanzlicher/ Schatten).

Auch selektive Bearbeitungen finde ich bei LR3 oder AP3 besser, ausgenommen die Bearbeitung mit u-point. Alles das geht natürlich auch in Photoshop, wobei ich persönlich gern weitestgehend auf dem RAW arbeite.

VG
Martin
 
Rauschen unterschreibe ich, seit ich Capture One kenne. Da sind Welten dazwischen. Da sieht man CNX2 doch das Alter an.

Daß das Programm bei TIF abstürzt ist nicht normal. Bei mir geht das einwandfrei.

Die selektiven Bearbeitungen wiederum finde ich bei CNX2 spitze. Da ist sogut wie alles vorhanden, was man von "richtigen" Bildbearbeitungsprogrammen auch kennt.
Außerdem hat CNX2 noch ein paar Ebenenmodi, was bei RAW-Konvertern ja auch nicht unbedingt standard ist.

AP3 ist Aperture? Mac-Programme kann ich nicht benuzten :( Aber Tiefen/Lichter sind in Capture One ebenfalls besser als in CNX2.
 
Daß das Programm bei TIF abstürzt ist nicht normal. Bei mir geht das einwandfrei.

Nicht falsch verstehen: Natürlich kann ich ein tif aus CNX2 speichern. Sobald ich aber retuschiert habe, stürzt das Programm leider immer (meine ich wirklich so) ab, sobald ich speichern möchte. Das übrigens auf dem Mac unter Snow Leopard aktuellste Version mit 8GB RAM.

C1 ist ein klasse Programm, das auch von vielen professionellen Bildbearbeitern genutzt wird. Ich persönlich komme damit nicht so zurecht, speziell mit der Farbwiedergabe bzw. -bearbeitung.

Was AP3 (Aperture 3) LR3 voraus hat ist zum Beispiel die separate Tonwertkorrektur im Rot-, Grün- und Blaukanal. Einfach super für die Kontrast- und Farbsteuerung. Dafür hat LR3 klasse Verlaufsfilter, Rauschunterdrückung (die ich bei meinen Nikons aber fast nie brauche:D) und Split-Tonung.

Dem TO empfahl ich ja den Vergleich fertig bearbeiteter tif`s hinsichtlich der Wiedergabe von Details. Dieser Vergleich ist auf meinem Monitor (EIZO CG243W) sehr deutlich, setzt aber natürlich einen Mac voraus;)

Ach ja, auf meiner Festplatte tummeln sich tatsächlich AP3, LR3, CS5, CNX2 und C1 6 pro (man kann ja nie wissen:evil:)

VG
Martin
 
Nicht falsch verstehen: Natürlich kann ich ein tif aus CNX2 speichern. Sobald ich aber retuschiert habe, stürzt das Programm leider immer (meine ich wirklich so) ab, sobald ich speichern möchte. Das übrigens auf dem Mac unter Snow Leopard aktuellste Version mit 8GB RAM.

Das ist natürlich doof. Bei mir unter Windows funktioniert es. Da hilft wohl nur eine Anfrage beim Hersteller und Beten.

C1 ist ein klasse Programm, das auch von vielen professionellen Bildbearbeitern genutzt wird. Ich persönlich komme damit nicht so zurecht, speziell mit der Farbwiedergabe bzw. -bearbeitung.

Capture One habe ich nur genannt, weil ich mit dem jetzt ein wenig Erfahrung gesammelt habe. Die LR-Demo hat bei mir auf der Festplatte nur ein Wochenende überlebt :o Liegt mir halt wiederum nicht.

Was AP3 (Aperture 3) LR3 voraus hat ist zum Beispiel die separate Tonwertkorrektur im Rot-, Grün- und Blaukanal. Einfach super für die Kontrast- und Farbsteuerung. Dafür hat LR3 klasse Verlaufsfilter, Rauschunterdrückung (die ich bei meinen Nikons aber fast nie brauche:D) und Split-Tonung.

Also eine separate Tonwertkorrektur für die RGB-Kanäle hat CNX2 auch.
Ebenso einen Verlauffilter (ok, eine Verlaufsmaske, aber die kann man ja mit allen Funktionen kombinieren).
Rauschunterdrückung hatten wir ja schon, die ist nicht mehr aktuell.
Split Tonung sollte in Capture NX2 relativ einfach mit den Kontrollpunkten realisierbar sein.

Ab und zu finde ich es schon schade, daß ich Aperture nicht testen kann. Da schwärmen viele Mac-Nutzer davon.
 
Split Tonung sollte in Capture NX2 relativ einfach mit den Kontrollpunkten realisierbar sein.

Oh, dass wäre super. Die Kontrollpunkte sind wirklich genial, aber eine Split Tonung ist mir damit noch nicht gelungen. Daher, finde ich, ist sie nirgends leichter als in LR3.

Vielleicht sehen wir ja bald ein CNX3, das die bisherigen "Nachteile" aufhebt. Die Ergebnisse mit der Nikon Software sind bei der Konvertierung IMO wirklich schnell zu erreichen und sehr gut. Schade, dass die derzeitige Version so "zickig" ist.

VG
Martin
 
Ich habe mir schnell ein Video auf youtube über diese Funktion angeschaut. Man kann dort für die hellen Bereiche Einstellungen vornehmen und für die dunklen. Das machen ja die Kontrollpunkte.

Wenn ich also z. B. die hellen Bereiche wärmer haben möchte, setze ich einen Kontrollpunkt in einen hellen Bereich, ziehe ihn so groß wie möglich und verwende eine entsprechende Funktion, z. B. Sättigung/Wärme.

Dann mache ich z. B. einen neuen Schritt, setze einen Kontrollpunkt in einen dunklen Bereich, mache ihn wieder so groß wie möglich, benutze wieder Sättigung/Wärme und mache die dunklen Bereiche kühler.

Man kann hier natürlich auch gleich mit den Farbkontrollpunkten arbeiten. Damit kann man direkt arbeiten, ohne spezielle Filter. Entweder über die Regler, oder man klickt nach dem Setzen des Kontrollpunktes auf die Farbauswahl und stellt dort eine passende andere Farbe ein.

Zusätzlich kann man dann auch noch mit dem Maskenpinsel den Wirkungsbereich einschränken, z. B. nur auf den Himmel.
 
diese workflows kannst du dir sparen. das macht niemand so, es kostet zeit und die ergebnisse werden miserabel. trenn zwischen global und lokal, das ist der trick. fuers globale, also grobe, nimmst du den entwickler, davor musst du dich nicht schaemen, die entwicklung ist der flaschenhals des ganzen digitalen prozesses, eine der wichtigsten sachen ueberhaupt, auch photoshop brauchst du da nicht ranlassen. dort regelst du auch nicht schnoede nach irgendwelchen regeln und reihenfolgen, sondern so wie es das bild verlangt. danach, WENN du noch etwas selektives zu erledigen hast, gehst du in PS ueber. du hast ansonsten nicht den geringsten vorteil, das bild wird nicht besser nur weil du mit dem grossen rummachst. stell dir den entwickler als wischmob vor, den schwabbst du grob ueber den flur, und PS als feine buerste mit der du in handarbeit die kleinen ecken saeuberst. alles darueberhinaus geht dann schon in richtung malerei, das ist natuerlich auch toll - aber ich denk mal darum gehts dir hier nicht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Vergleich. Ich hoffe die Bilder sind nicht zu groß! Wenn ja verkleinere ich die sofort.

Programme:
- Nikon Transfer 2
- Lightroom 3
- Aperture 3

Vorgang:

Die original NEF Datei wurde in das jeweilige Programm geladen, als .jpg in höchster Qualität abgespeichert und mit PS (CS 5) verkleinert und für Web-Geräte gespeichert.

Alle Bilder sind unbearbeitet.


NX-JPG.jpg

NX2 jpg

LR-JPG.jpg

Lightroom jpg

AP-JPG.jpg

Aperture jpg

Meiner Meinung nach schneidet hier LR am schlechtesten ab, da die Details im dunklen Bereich verloren gehen. Es wirkt übersättigt.
 
Meiner Meinung nach schneidet hier LR am schlechtesten ab, da die Details im dunklen Bereich verloren gehen. Es wirkt übersättigt.

solche vergleiche sind eher nutzlos. diese programme sind da damit du entscheidest wieviel sätting und wieviel dynamik in den dunklen bereichen, etc. wenn du das nicht willst schieß einfach jpg, dann entscheidet die kamera das für dich. dann könntest du dich wirklich hinstellen und vergleiche aufziehen. unterschiede zwischen den entwicklern gibt es zwar, aber die kriegst du nicht so plump entlarvt indem du irgendwelche default settings drüberdonnerst. alles was du damit rausgefunden hast ist, dass irgendwelche programmierer bei nikon, adobe und apple irgendwelche x-beliebigen einstellungen als grundlage erachten. raw selbst ist aber nur datencontainer, kein bild - was am ende bei rauskommt obliegt interpretation, im besten fall deiner. :)
 
Eine aus NEF konvertierte Jpeg hat immer noch eine bessere Qualität als jpg ooc.

Mir wird es nicht ersichtlich warum Lightroom die NEF Datei so anders interpretiert und sich sichtbar vom Original unterscheidet.


Ein anderes Beispiel:

Diesmal Nef -> Tiff -> .jpg (leider muss ich es als jpg abspeichern aufgrund der Größe hier im Forum)

NX.jpg

NX

LR.jpg

LR

Am besten überlagert man die Bilder, z.B. in Photoshop, IrfanView oder einem anderen Programm der die Farbräume unterstützt, so ist der Unterschied besser zu erkennen. Am besten erkennt man das natürlich mit den Original Dateien.

Mir ist bewusst das durch das Konvertieren zusätzlich an Qualität verloren geht. In erster Linie geht es mir aber um die Farbinterpretation. Vor allem bei Porträts wird das sehr deutlich!
Bei interesse kann ich die Original Nef Datei zur Verfügung stellen, oder ihr probiert es selber einfach mal aus. Mich würden Ergebnisse anderer sehr interessieren.

Vielleicht erläutert dieser Test meine Problemstellung besser: NEF Lightroom
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Bilder sind unbearbeitet.

das stimmt nicht, die Bilder sind zumindest mit den jeweiligen Default-Einstellungen bearbeitet

Meiner Meinung nach schneidet hier LR am schlechtesten ab, da die Details im dunklen Bereich verloren gehen. Es wirkt übersättigt.

es liegt doch ausschließlich an dir dem User Kaan°, wie du dir LR einstellst. :rolleyes: Sättigung ein paar Punkte zurück, Aufhelllicht ein paar Punkte hoch und es paßt ...

wie paulhenschel schon richtig bemerkt, sind diese Vergleiche ziemlich wenn nicht absolut sinnfrei. RAW ist RAW - es liegt nur an dir was du daraus machst und nicht an den Programmen. Nimmst du die Default-Einstellungen der jeweiligen Entwickler als Gottgegeben, ist das dein Problem. Dann hast du RAW immer noch nicht verstanden und solltest wirklich bei jpg ooc bleiben.
 
Ganz sinnlos ist das nicht. Wenn ich ein Bild öffne, habe ich ja schon mal ein bearbeitetes Ergebnis und wenn mir das grundsätzlich gefällt, spare ich mir die herumschrauberei an Reglern. Ein Preset nützt nur dann was, wenn alle Bilder gleich vom Wunschziel abweichen.

Ich stehe momentan vor einem ähnlichen Problem. Die Farben in Capture One gefallen mir besser als in CNX2. Aber wie bekommt man die CNX2-Farben per Preset auf Capture One-Farben getrimmt, sodaß es immer einigermaßen paßt?

Darum benutze ich den RAW-Konverter, der von Haus aus die Ergebnisse liefert, die mir am ehesten zusagen. Der Rest ist dann nur noch Feintuning.

@Kaan: Hast Du in LR die Kameraprofile benutzt?
 
Ich saß die ganze Nacht noch daran um eine Lösung zu finden. :rolleyes:
Aber ich habe jetzt eine befriedigende Lösung für mich gefunden!

Die Bilder aus LR konnten der von NX nicht entsprechen, da:

1. Ich unter der Kamerakalibrierung nicht das richtige Profil ausgewählt habe. (Danke auch an SCX!! :top: Ich wünschte du wärst schon vorher da :))
2. Active D-Lightning wird von LR so nicht beachtet

Stelle ich das richtige Profil ein und schalte ADL aus, so komme ich auf ein sehr ähnliches, wenn nicht, gleiches Ergebnis!

Das Auseinandersetzten mit dem Thema hat sich aber gelohnt:


Anbei stieß ich auf interessante Artikel:

Sehr anschaulicher Vergleich NX vs. LR!!
- lightroom-3-vs-nikon-capture-nx-2

ADL & Lightroom (Aus einem LR Forum):
- In-camera-RAW-image-looks-very-different-than-in-Lightroom-3.3
- Why-did-Lightroom-ruin-my-photo
- LR-modifies-RAW-pictures-after-import

Kamera Profile in LR:
- angepasstes-kameraprofil-in-lightroom-und-camera-raw
- using-lightroom-camera-profiles-and-why-adobe-standard-is-a-liability
- colour-accuracy


@ HankyML, paulhenschel
Sorry, nicht böse nehmen, aber eure Beiträge haben mich keinen Stück weitergebracht :)
 
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