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Nikon will provide 'better balance' of ISO and resolution

Tja, da lassen sie sich wohl von Canon in den Sumpf locken. Übersetzt heißt das Zitat schlicht: "etwas mehr Rauschen für etwas mehr Pixel".

Genau das heißt es. Da werden wohl 18-24 MP für DX und 24 oder mehr MP für FX auf uns zukommen. Bei Canon sind 18 MP für DX und 21 MP für FX und bei Sony sind 24 MP für FX Standard, da wird Nikon nicht drunter bleiben. Ich bin derzeit schwer am Überlegen ob ich eine D700 oder eine gebrauchte D3 kaufen soll, denn was da wahrscheinlich kommen wird, damit werde ich wohl nicht zurecht kommen. Ich meine nach wie vor, mit 6 MP war es einfacher scharfe Aufnahmen zu bekommen als mit 12.
 
Was die Auflösung angeht, so spricht der Hersteller des Sensors auch ein gewichtiges Wort mit; allein für eine "Handvoll" Nikon-Kameras wird er keinen Sensor produzieren. Ob es daher die allseits geforderten 18 MP je geben wird, bleibt abzuwarten.

Eine f4,0 Linie habe ich nie allein unter dem Gesichtspunkt gleichbleibender Blendengröße verstanden (obwohl so etwas schon praktisch ist) sondern eher als Synonym für eine gewisse Qualitätsdstufe zwischen Kitzoom und Profigerät. Klar, da gibt es Zooms wie das 16-85 oder 70-300 aber irgendwie sind sie wie Unikate und repräsentieren nicht wie bei Canon eine ganze Produktreihe. Insb. ein 70-200/4 und ein gutes FX-Standardzoom fehlen da ja (noch).

M-A
 
12MP sind zu wenig, 24MP aber imho bereits viel zu viel.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Warum sollen 12MP zuwenig sein? Als Reportagekamera sind die 12MP für eine riesige Palette an Anwendungen absolut genug. Trotzdem wird die nächste Generation der Reportagekameras natürlich wieder ein paar MP mehr haben. Es verkauft sich bessser und ein bisschen mehr Reserve nimmt jeder gerne mit. Aber ein Umstiegsgrund sind z.B. 18MP aber definitiv nicht. Dass es daneben jede Menge Anwendungen gibt, für die 12MP zu mager ist, ist auch klar. Dort sind aber auch 18MP nicht mehr als den Tropfen auf den heissen Stein. Für einen Highend Beamer würde aber schon die D1 mit ihren 2.7MP reichen... :rolleyes:
 
Ich kann mir vorstellen daß es in der nächsten Generation der dreistelligen Bodys evtl. mehrere Gehäuse mit unterschiedlicher Auflösung geben könnte.

Eine Dxxxh mit 12MP und sehr gutem Rauschverhalten auf D3/700 Niveau
Eine DxxxX mit 18MP und daraus folgend eben höherer Auflösung und echten ISO100 (oder gar 50?)
Wegen mir auch mit einem CCD Sensor.

Selbiges für FX. 24MP vs 12MP - Reportage vs Auflösung.
 
Welchen Sinn macht z.B. ein 24-70/4.0 zwischen dem 16-85VR und dem 24-70/2.8 oder 17-55/2.8? Optisch kann es gar nicht deutlich besser als das 16-85 sein und die 4.0 sind auch nicht der Bringer.

Wie schon geschrieben:
1. FX Linsen
2. Kleiner und leichter als f/2.8
Hier fängt die Hoffnung an
3. Bauart wie die 2.8 Profilinsen, also abgedichtet und robust. Das ist viel wichtiger als die durchgehende Blende und nur dann macht diese Baureihe in meinen Augen wirklich Sinn, und das auch nur, wenn auch Punkt 4 zutrifft.
4. Deutlich günstiger als die 2.8er Linsen, meint nicht nur 10% günstiger :D

Gruß
KP
 
Wie schon geschrieben:
1. FX Linsen
2. Kleiner und leichter als f/2.8
Hier fängt die Hoffnung an
3. Bauart wie die 2.8 Profilinsen, also abgedichtet und robust. Das ist viel wichtiger als die durchgehende Blende und nur dann macht diese Baureihe in meinen Augen wirklich Sinn, und das auch nur, wenn auch Punkt 4 zutrifft.
4. Deutlich günstiger als die 2.8er Linsen, meint nicht nur 10% günstiger :D

Gruß
KP

Ergänzend kann man auch noch annehmen das diese Linse auch nicht auf 70mm begrenzt ist, was vielen und auch mir bei der 2.8er Version eben auch zu kurz ist sondern bis (hoffentlich) mindestens 105mm reichen würde. Dennoch wäre diese Linse bei der optischen Leisung kaum schlechter als der "grosse" 2,8 Kollege aber dennoch leichter und vermutlich auch mit einem VR ausgestattet.
Man Bedenke, dieselbe Linse bei Canon gehört immerhin auch dort zu deren L(uxus) - klasse, ist abgedichtet hat eine hohe optische Leisungen die fast jenen des EF2,8/24-70L entsprechen. Die Linse ist dort nicht umssonst sehr beliebt.

Grüsse Heinz
 
Hallo Nikonfreunde!
Bei aller Euphorie bzgl. höher auflösender Sensoren (ob das nun 18, 20 oder gar 24MP sein werden), sollte man mal bedenken, dass auch eine riesige Anzahl an Rechenmaschinen (im Volksmund gerne PC genannt) gewaltigst an ihre Grenzen stossen werden. Ihr wollt mir dich nicht allen Ernstes weismachen, dass Ihr mit einer 24MP-Cam die Einstellung JPG-M verwenden wollt, damit die Datenmenge des einzelnen Bilds in einem einigermassen überschaubaren Rahmen bleibt. Also mit meiner anscheinend völlig unterdimensionierten D700 erzeuge ich bei RAW (Fine) eine Bildgröße von ca. 15 MB (nagelt mich nicht dran fest, vielleicht etwas weniger) - wie soll ich denn die Datenmenge handeln, wenn ich nach einer 12-stündigen Hochzeitsreportage mit 400 Bildern heimkomme, von denen jedes einzelne 20 oder noch mehr MB belegt?? Seid Ihr Euch eigentlich bewusst, was ein professioneller Workflow auch nach dem eigentlichen Fotografieren noch an zusätzlichem (Stunden-)Aufwand bedeutet??? Wenn ich am Wochenende mit der Family einen Waldspaziergang mache und hinterher 20 Bilder zu bearbeiten habe, ist das beileibe nebensächlich. Aber eins muss doch klar sein - gerade Profis reissen sich nicht darum, sich mit sinnlosem Streben nach unendlichen Megapixeln das Leben unnötig schwer zu machen. Abgesehen davon, dass nach wie vor keine Bildagentur dieser Welt solche sinnlosen Forderungen an das Bildmaterial stellt. Dass Nikon letztendlich auch alle Hebel in Bewegung setzt, um im hart umkämpften Markt regelmässig ein Objekt der Begierde zu platzieren, ist doch klar. Und dass es dabei ab und an nötig ist, dem großen Konkurrenten mit dem C die Stirn zu bieten, kann jeder halbwegs intelligente Teilnehmer marktwirtschaftlich geprägter Kulturkreise nachvollziehen. Ob das ganze Theater allerdings wirklich nötig ist, entscheiden aber in letzter Instanz nicht die Hersteller, sondern die Käufer, die das Geraffel kaufen - koste es was es wolle.
Zum Thema Zoomobjektive mit durchgehend f4: Wer auch nur ansatzweise den Gedanken hegt, dass solche Zooms nicht professionell genug sind oder gar eine schlechtere Performance bieten, als die Massenzooms mit ihrer Pseudo-Anfangsöffnung von 3,5 (die schon nach 10mm Brennweitenveränderung fast eine Blende Verlust hat) hat von der Materie schlichtweg keine Ahnung. Gerade ein moderates Mass an Lichtstärke sorgt für eine höchst effiziente Möglichkeit, Objektive mit herausragenden optischen Leistungen zu bauen - und das über den gesamten Brennweitenbereich. Das Ganze dazu noch garniert mit erträglichem Gewicht. Und glaubt mir eins, liebe Fotofreunde, ein "Profi" ist man deshalb, weil man sein Geld mit der Fotografie verdient, nicht weil man von der Oma zu Weihnachten einen dicken Umschlag bekommen hat und sich mal schnell ein hochlichtstarkes "Profi"-Zoom für 2500 EUR leisten kann - ob man es braucht oder nicht.
Ich begrüße es sehr, wenn Nikon dem neuen 16-35 noch ein paar adäquate Geschwister zur Seite stellt. Was Besseres als Ergänzung zu Festbrennweiten kann ich mir nicht vorstellen. Und wie es Heinz gerade richtig gesagt hat: Das 24-70/2,8 mag eine Spitzenlinse sein, das würde ich niemals bestreiten, aber im Reportage-Alltag ist es mir am oberen Ende auch zu knapp.
Gruß Nikonlver
 
Der Aufwand ist nicht kleiner oder grösser als heute, wenn das Equipement dazu passt.
Rechenleistung bzw. Speicherplatz kostet doch heute (gerade im Vergleich zu den Kosten der Fotografie) nun wirklich nichts mehr.
Vor 5 Jahren wäre das sicher ein Argument gewesen, aber heute?
Festplatten im Terabytebereich gibts für etwas mehr als nen Fuffi, ein Komplett-PC der mit dieser Datenmenge umgehen kann und auch die Rechenleistung dafür bietet ist locker zum Preis eines Mittelklasseobjektivs zu haben.

Ich weiss nicht so recht, ob das 2010 tatsächlich noch ein Hemmschuh wäre.
Wenn natürlich die Technologie bzw. die Software von heute mit einem Rechner von gestern bearbeitet werden soll wirds schwierig, da geb ich dir Recht.
Ist aber im PC - Sektor seit 20 Jahren so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber Rechenleistung bzw. Speicherplatz kostet doch heute (gerade im vergleich zu den Kosten der Fotografie) nun wirklich nichts mehr.
Festplatten im Terabytebereich gibts für etwas mehr als nen Fuffi, ein PC der mit dieser Datenmenge umgehen kann ist locker zum Preis eines mittelguten Objektivs zu haben.

Ich weiss nicht so recht, ob das tatsächlich der Hemmschuh wäre.


Diese Antwort war klar... :lol:
Was soll ich daraus lesen? Du hast es nicht verstanden, worum es mir geht. Ich sehe schon, das ist eine recht schwierige Thematik, bei der man oft und gerne aneinander vorbeiredet... ich betrachte mehr als 12MP für Vollformat als unnötig. Und das habe ich zum Ausdruck gebracht, mehr will ich gar nicht dazu sagen.
 
Für mich pers. sind 12MP Bilder auch schon hart an der Grenze. Der Speicherbedarf ist ungleich höher als noch bei 6MP. Das Problem ist ja auch nicht die Größe einzelner Dateien selbst, sondern die Notwendigkeit alles doppelt und dreifach zu sichern, da es ganz schnell passieren kann das eine HDD heute den Geist aufgibt. Langfristig gesehen würde ich keine 24MP Kamera kaufen.
Durch die immer größeren Datenmengen wird der Speicher unglaublich schnell "zugemüllt".

Mir genügen die D700 mit 12MP absolut. Wer mehr braucht soll eben Canon kaufen. Selbst für Ausdrucke in Postergröße reichen 12MP locker. Kein Semipro oder Einsteiger wird für größeres Ambitionen haben, da die Ausdrucke dann auch ein vielfaches mehr kosten. Lustig ist ja, das dieser Anspruch oft von Usern kommt die sich aus heutiger Sicht noch nichtmal FX leisten wollen.

Wer mehr MP nur dafür will, seine Gestalltungsfehler mit Beschnitt auszugleichen sollte seine Tätigkeit in der Fotografie sowieso mal schleunigst überdenken.
Schade das viele User vom MP Wahn der Industrie völlig verblendet sind. Hauptsache man macht jeden Trend der Marketingabteilungen mit. Allerdings macht Nikon nicht mit und ist damit überaus erfolgreich. :top:
 
Also mit meiner anscheinend völlig unterdimensionierten D700 erzeuge ich bei RAW (Fine) eine Bildgröße von ca. 15 MB - wie soll ich denn die Datenmenge handeln, wenn ich nach einer 12-stündigen Hochzeitsreportage mit 400 Bildern heimkomme, von denen jedes einzelne 20 oder noch mehr MB belegt?? Seid Ihr Euch eigentlich bewusst, was ein professioneller Workflow auch nach dem eigentlichen Fotografieren noch an zusätzlichem (Stunden-)Aufwand bedeutet???
Der Profi macht auch noch Bilder mit MF wo ein Bild auch gerne mal ein paar hundert MB belegt... Wenn es für den entsprechenden Anwendungszweck notwendig ist. Um 12MP Bilder, auch in RAW flüssig zu bearbeiten, reicht ein aktueller Rechner locker aus. Bei 24, 40, 60 und mehr MP setze ich mal das notwendige Budget voraus, sich auch einen etwas stärkeren Rechenknecht zuzulegen, inkl. der passenden Festplatten.
Wenn du aber nach 12 Stunden Hochzeitsreportage "nur" mit 400 Bildern heimkommst, sehe ich aber da eh noch kein Problem, das war dann eher eine Beerdigung :rolleyes:.
Zum Thema Zoomobjektive mit durchgehend f4: Wer auch nur ansatzweise den Gedanken hegt, dass solche Zooms nicht professionell genug sind oder gar eine schlechtere Performance bieten, als die Massenzooms mit ihrer Pseudo-Anfangsöffnung von 3,5 (die schon nach 10mm Brennweitenveränderung fast eine Blende Verlust hat)...
Naja, ob durchgängig Blende 4 und gebaut wie ein 24-70 2.8-Panzer oder interessante 3.5-4.5 28-105, da würde ich auch auf die 0.5 mehr Blende am oberen Ende verzichten, für mich ist sowas einem durchgehenden 4er von Canon ebenbürtig, aber man dürfte es mal aktualisieren.
Aber wie schon an anderer Stelle gesagt, wenn Nikon jetzt noch die 4er Reihe bringt, dann wären dann bald mal alle Argumente der Canonfans obsolet :rolleyes:.
ich betrachte mehr als 12MP für Vollformat als unnötig. Und das habe ich zum Ausdruck gebracht, mehr will ich gar nicht dazu sagen.
Wie weiter oben geschrieben, ich finde 12MP am Vollformat für absolut ungenügend... Ups, ich hatte doch oben geschrieben reicht aus... :D. Es stimmt beides. Ich nutze 12MP, das reicht bei mir für fast alle meiner! Verwendungszwecke locker aus. Und ich geniesse die ISO-Reserven etc. Aber daneben sehe ich auch klare Betätigungsfelder, wo auch die aktuellen 24MP gerne noch weiter erhöht werden dürfen, solange die Linsen und der Rest mitspielt.
 
Für mich pers. sind 12MP Bilder auch schon hart an der Grenze. Der Speicherbedarf ist ungleich höher als noch bei 6MP. Das Problem ist ja auch nicht die Größe einzelner Dateien selbst, sondern die Notwendigkeit alles doppelt und dreifach zu sichern, da es ganz schnell passieren kann das eine HDD heute den Geist aufgibt. Langfristig gesehen würde ich keine 24MP Kamera kaufen.
Durch die immer größeren Datenmengen wird der Speicher unglaublich schnell "zugemüllt".

Mir genügen die D700 mit 12MP absolut. Wer mehr braucht soll eben Canon kaufen. Selbst für Ausdrucke in Postergröße reichen 12MP locker. Kein Semipro oder Einsteiger wird für größeres Ambitionen haben, da die Ausdrucke dann auch ein vielfaches mehr kosten. Lustig ist ja, das dieser Anspruch oft von Usern kommt die sich aus heutiger Sicht noch nichtmal FX leisten wollen.

Wer mehr MP nur dafür will, seine Gestalltungsfehler mit Beschnitt auszugleichen sollte seine Tätigkeit in der Fotografie sowieso mal schleunigst überdenken.
Schade das viele User vom MP Wahn der Industrie völlig verblendet sind. Hauptsache man macht jeden Trend der Marketingabteilungen mit. Allerdings macht Nikon nicht mit und ist damit überaus erfolgreich. :top:

DANKE FÜR DIESES STATEMENT! :top::top::top:
 
Versteh ich das richtig , dass (überspitzt ausgedrückt) Nikon ihr Alleinstellungsmerkmal mit denen sie viele Kunden gewonnen haben , aufgibt um "Mainstreamiger" zu werden?

Es haben doch ewig viele Leute wegen der D3/D700 zu Nikon gewechselt und diese IMHO höchst erfolgreichen Konzepte will man jetzt verwässern :ugly:

Na Toll , dann sind wieder alle Hersteller gleich und wenn man was besonderes braucht , gibts das wieder am Markt nicht.
 
Du hast es nicht verstanden, worum es mir geht. ...

So etwas kann man auch höflicher ausdrücken, zB, dass Du Dich missverständlich ausgedrückt hättest, ja? Dann liest und antwortet sich alles doch viel entspannter.

Ich sehe bei 18 oder 24 MP nicht so sehr ein Datenverarbeitungsproblem; ohne ein Technik-Freak zu sein glaube ich, dass hier die nötige Rechnerleistung bereits vorhanden ist. Viel gravierender ist das Problem, dass selbst Spitzenobjektive bei so hohen Auflösungen im KB-Format nicht mehr durchgehend scharf abbilden. Das bedeutet Abschied nehmen von f2,8 und kräftig abblenden; zudem werden dann verwacklungsfreie Bilder ohne Stativ nur noch bei sehr kurzen Belichtungszeiten möglich, was mit dem Rauschnachteil großer Pixeldichte die Praktikabilität weiter einschränkt.

Aus diesen Gründen (und weil ich selten mit dem Tele arbeite) reichen mir 12 MP völlig. Gleichwohl gehe ich davon aus, dass es künftig in FX nur noch höhere Pixeldichten geben wird (es sei dann, FX hält Einzug im mittleren Kamerasegment).

M-A
 
Versteh ich das richtig , dass (überspitzt ausgedrückt) Nikon ihr Alleinstellungsmerkmal mit denen sie viele Kunden gewonnen haben , aufgibt um "Mainstreamiger" zu werden?

Es haben doch ewig viele Leute wegen der D3/D700 zu Nikon gewechselt und diese IMHO höchst erfolgreichen Konzepte will man jetzt verwässern :ugly:

Na Toll , dann sind wieder alle Hersteller gleich und wenn man was besonderes braucht , gibts das wieder am Markt nicht.

Na klar gibts das! LEICA M9 ;)
 
...Übersetzt heißt das Zitat schlicht: "etwas mehr Rauschen für etwas mehr Pixel".....

Das stimmt nicht ganz. Grob übersetzt heist: "Bei der D3s wurde vorallem auf wenig Rauschen bei HighIso wert gelegt und stand im Fokus der Entwicklung. Bei zukünftigen Modellen soll auch die Erhöhung der Auflösung berücksichtig werden und nicht zugunsten des Rauschverhaltens darauf verzichtet werden". Das heist nicht das die Nachfolger nun mehr rauschen als die alten Kameras, aber daß mglw auf ein tolles Rauschverhältniss bei "ISO 25000+" verzichtet wird und dafür die Auflösung erhöht wird.

Der Unterschied ist das keine Aussage über die Qualität der Produktes, sondern nur über die Priorität in der Entwicklung gesprochen wurde.
 
@schneizel

der meinung bin ich auch...

also denke ich dass die 18mp auf ner FX auch nicht viel bringen werden...warum? (DAS GANZE IST AUSGENOMMEN STUDIOAUFNAHMEN)

2 hauptgründe....

1.objektive haben auch ein auflösungsvermögen und da hilft mir der sensor nix wenn fast alle objektive limitieren....

2...ich bekomm ja jetzt unter schlechten lichtverhältnissen nicht mal die auflösung zusammen weil der AF in 60% der Fällen halt nen halben meter zu weit hinten sitzt....gestern wieder im wald um halb 6 gemerkt...selbst mit stativ fokusiert das objektiv abwechslunsweise nen halben meter weiter vorne oder hinten....

3....durch hohe ISO zahlen e wieder die MP sinken.


wenn ich mir also mal fotos anschau die ich gemacht hab....brauche ich nie mehr MP da ich meisstens nicht mal die ausreize aufgrund von FEHLFOKUS, ABSICHTLICHER SCHÄRFENTIEFE, VERWACKLUNG etc etc.....und für die meissten die ihre bilder e nur am rechner anschaun...bzw auf max a2 aufblasen sind auch 100% ausgereizte 12mp mehr als ok.

Ich würd mir ne kamera wünschen die noch lichtstärker is....nen besseren AF unter lowlight hat....damit die fotos bei schwierigen umständen konstant besser werden. Klar sind am helllichten tag auf stativ 18MP besser als 12MP aber was ich sagen will....jeder der aufgezählten faktoren FEHL AF/VERWACKLUNG/GEWOLLTE SCHÄRFENTIEFE/HOHE ISO/... reduzieren die schärfe im bild...und ich würds gescheiter finden diese FAKTOREN zu verbessern als die MAXIMALEN MP unter OPTIMAL BEDINGUNGEN...

MP sind echt mein kleinstes Problem...wenn ich das was ich mit dem Auge sehe mit dem vergleiche was der sensor aufnimmt wird mir schon schlecht...vom Farbspektrum her...da könnte man zehnmal mehr Bildwert herausholen....

Und Cropen? wer braucht cropen....bildausschnitt wählen ist ja das was einen fotografen von nem nicht fotografen unterscheidet....ich seh shcon in 10 jahren hat jeder ne 50mpixel camera und macht einfach überall wos im gefällt mit nem WW ne aufnahme...dann kann man e alles immer im nachhinein rauscroppen....natürlich is es die technische entwicklung...aber mir geht da die romantik im fotografieren verlohren...


aber das sind meine anforderungen...ich bin kein profi...aber einer der meiner meinung nach sehr viel zum spaß fotografiert....
 
Der Speicherbedarf ist ungleich höher als noch bei 6MP. Das Problem ist ja auch nicht die Größe einzelner Dateien selbst, sondern die Notwendigkeit alles doppelt und dreifach zu sichern, da es ganz schnell passieren kann das eine HDD heute den Geist aufgibt.
Der Speicherbedarf steigt, keine Frage. Nur sind auch die Speicherkosten gesunken. Ich backuppe heute eine Anzahl Fotos mit 12 MP billiger als noch vor ein paar Jahren die gleiche Anzahl mit z.B. 3MP! Mehrfachbackup etc. waren schon immer Pflicht. Egal ob CD/DVD, Tapes, HD.
Was nicht stimmt ist die Aussage, dass der Speicherbedarf "ungleich" höher ist, als noch mit den alten Kameras. Die 4MP RAW der D2Hs sind ca. gut 5MB gross, die 12MP der D3 rund 13-15MB. Also das mehr an Detailinformationen schlägt sich in linear dazu grösser werdenden Dateien nieder.
Selbst für Ausdrucke in Postergröße reichen 12MP locker.
Posterausdrücke sind dabei nicht mal das grösste Problem. Bei Bücher in Übergrösse A3 in hoher Qualität jedoch, muss ich die 12MP bereits aufziehen. Aber die Detailschärfe ist doch erheblich besser als damals noch mit den 4MP auf dieser Grösse. Aber ich gebe dir recht, erst bei noch höheren Qualitätsansprüchen und Ausgabeformaten, welche den Amateur meist nicht betreffen, machen auch weit höhere MP Sinn. Das Betätigungsfeld Landschaft etc. mal vielleicht etwas aussen vor gelassen.
Versteh ich das richtig , dass (überspitzt ausgedrückt) Nikon ihr Alleinstellungsmerkmal mit denen sie viele Kunden gewonnen haben , aufgibt um "Mainstreamiger" zu werden?
Nö sehe ich nicht so. Aber eine Folgekamera zur D3(s) wird technisch höchstens marginal verbessertes Rauschverhalten haben können, also wäre die Frage, mit was man die Kunden zum Kauf bewegen kann. Und neben den verbesserten Videofunktionalitäten, welche auch neue Käuferschichten erschliesst, dürfte die neue auch wieder etwas mehr MP haben. Bei gleicher ISO-Qualität wie die D3s das wäre ok. Sensoren mit übernatürlichen Dynamikumfang etc. sind ja momentan nicht unbedingt in der Mache, also sind wir mit etwas mehr MP zufrieden. Vorteil hier, wenn man die D3x anschaut, kann man z.B. auch auf DX also Crop schalten, um sich teurere Teles zu sparen, denn mit immer noch 10MP ist das auch eine interessante Variante.
 
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