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NIKON VR Objektiv vs Canon IS Objektiv Autofokus Geschwindikeit

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Photostar

Themenersteller
Hallo!

Mir ist aufgefallen, das das VR Objektiv im Autofocus super träge ist, wohingegen das IS Objektiv blitzschnell ist. Beides Standartkitobjektive 18-55. Ist der Unterschied auch euch schon aufgefallen und warum gibt es solche gravierenden Differenzen?

Das VR Objektiv ist wirklich elend langsam und dauert gut 2-3 mal so lange wie ein IS Objekitv. Das darf doch nicht sein oder? Beide Testkameras sind neu!
 
Nikon D3100 mit 18-55 VR Kitlinse und Canon 1100D mit 18-55 IS II Kitlinse.

Die Unterschiede sind gravierend, daher suche ich hier um eure Meinungen.
 
Die Nikon iD3100 st eine absolute Einstiegskamera und das 18-55 gibt es bereits in einer neueren Version, wie das bei Canon ist, weiß ich nicht.
 
Kommt aber sehr auf das Objektiv und die Kamera an, pauschal kann man das mit Sicherheit nicht sagen.
 
Ist das nun ein Einzelfall oder ist Canon durch die Bank hinweg schneller? Beides sind Einstiegskameras mit Einstiegslinsen, also wird hier auf dem gleichen Niveau verglichen.

Oder liegt es nun an diesem einzelnen VR Objektiv? Die andere (teureren) sind dann auch schneller?
 
1. Man braucht im Bereich 18-55 keinen OS bzw. VR.
2. Wenn Dir das so aufgefallen ist, dann einfach das Schnellere kaufen.
Jedenfalls, wenn Du Fehleinstelungen bzw. Fehler ausschließen kannst.
3. In der Preisklasse würde ich mir lieber eine gute Kompakte kaufen.
Kann genauso viel und kostet deutlich weniger. ;)
Oder Mehr auf den Tisch legen und eine DSLR kaufen, bei der man wirklich individuell einstellen kann und die man mit guten Objektiven bestücken kann. :top:
 
Man kann es nicht pauschal sagen mit dem AF
Selbst das vergleichsweise teure AF-S 16-85VR ist sehr langsam beim Fokussieren.

1. Man braucht im Bereich 18-55 keinen OS bzw. VR.
2. Wenn Dir das so aufgefallen ist, dann einfach das Schnellere kaufen.
Jedenfalls, wenn Du Fehleinstelungen bzw. Fehler ausschließen kannst.
3. In der Preisklasse würde ich mir lieber eine gute Kompakte kaufen.
Kann genauso viel und kostet deutlich weniger. ;)
Oder Mehr auf den Tisch legen und eine DSLR kaufen, bei der man wirklich individuell einstellen kann und die man mit guten Objektiven bestücken kann. :top:

1. Gerücht bzw. persönliche Herangehensweise. bei 55mm an DX kann man den Stabi durchaus gebrauchen.
2. sehe ich auch so
3. Nie im Leben. Keine Kompakte, noch nichtmal microFT kommt an die IQ einer aktuellen APS-C Kamera ran.
Gute Objektive kann man auch an eine kleine DSLR schrauben, das mache ich jeden Tag.
 
Man sollte zumindest mal das aktuelle Objektiv von Nikon mit der Canon-Kombi vergleichen.

Grundsätzlich gesehen ist die D3100 eine absolute Einstiegskamera, das 18-55 (in welcher Version auch immer), ist nur ein billiges Kit-Objektiv von dem man auch keine Wunder erwarten sollte. Geht es um Geschwindigkeit, muß man eigentlich mehr Geld ausgeben. Nikon hat einen extrem guten AF, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, sehr schnell und sehr präzise, allerdings hatte meine Kamera einen Neupreis von immerhin 1.800€. Canon hatte eine Zeit lang in Sachen AF-Geschwindigkeit die Nase eindeutig vorn (bei der Einführung des Ultraschallmotors), allerdings sind diese Zeiten doch schon länger wieder vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Gerücht bzw. persönliche Herangehensweise. bei 55mm an DX kann man den Stabi durchaus gebrauchen.
2. sehe ich auch so
3. Nie im Leben. Keine Kompakte, noch nichtmal microFT kommt an die IQ einer aktuellen APS-C Kamera ran.
Gute Objektive kann man auch an eine kleine DSLR schrauben, das mache ich jeden Tag.
1. So gesehen kann man den Stabi auch an 14 mm gebrauchen.
Mit etwas Atemtechnik und Übung bekommt bei 55 mm 1/15 verwacklungsfrei hin.
Fakt ist, dass der Stabi im Wesentlichen bei langen Brennweiten Sinn gibt. In Abhängigkeit von Belichtungszeiten und Brennweiten lassen sich Grenzwertberechnungen anstellen. ;)
Wenn das Licht reicht lassen viele erfahrene User den Stabi wegen seiner Nachteile weg.
3. Sensorgrößen (und nichts anderes ist APS-C) sind nur eine Seite der Medaillie. Entscheidend ist der Stand der Technik auf dem Chip. ;)
Einsteiger-DSLRs haben in der Bedienerführung nicht nur rein zufällig einen identischen Aufbau zu Kompakten mit jeder Menge Motivprogrammen.
Von der TOP-Kompakten zur Einstiegs-DSLR ist definitiv eine sehr nahe Nachbarschaft vorhanden - die abzustreiten halte ich für relativ sinnfrei. ;)
So groß kann kein objektiver Betrachtung kein Standesdünkel sein. :lol:
 
Mit IQ war image qualtity gemeint - Also die Bildqualität.

Und es ist völlig egal mit welchem Kitobjektiv und bei welcher ISO Einstellung man vergleicht. Die DSLR und wenn es eine D3100 ist ist immer besser.
 
Danke für eure Tipps soweit.

Von Michael Doerings Einstellung zur DSLR Fotografie für Anfänger halte ich nicht viel. Du würdest also einem Fahranfänger raten einen Porsche 911 GT3 RS zu kaufen, richtig? Ich könnte mir auch für 2.000 Euro eine DSLR mit gutem Objektiv kaufen, finde ich aber für einen Anfänger ebenso unangebracht wie für einen Fahranfänger gleich mit einem Sportwagen seine ersten Fahrerfahrungen zu sammeln.

Das eine Einstiegs-DSLR gleichzusetzen ist mit einer Kompaktkamera halte ich für schwachsinnig, denn ich kann auf einer Einstiegs-DSLR ein sehr gutes und teures Objektiv verbauen und excellente Resultate damit erzielen, im Gegensatz zu einer kleinen Kompkaten.

Es wäre auch für einen Anfänger sinnfrei gleich teures Equipement zu kaufen, wo er als Anfänger erst definiert wo seine Präferenzen liegen und sich in der Regel bald genau das kauft, was er benötigt.. Aber danke für deine einleuchtenden Tipps für einen Anfänger in der DSLR Fotografie, wirklich sehr hilfreich und logisch, du hast damals wahrscheinlich auch gleich mit einer Canon 1D Mark und einem L Zoomobjektiv begonnen, weil alles andere keinen Sinn machte...
 
Danke für eure Tipps soweit.

Von Michael Doerings Einstellung zur DSLR Fotografie für Anfänger halte ich nicht viel. Du würdest also einem Fahranfänger raten einen Porsche 911 GT3 RS zu kaufen, richtig? Ich könnte mir auch für 2.000 Euro eine DSLR mit gutem Objektiv kaufen, finde ich aber für einen Anfänger ebenso unangebracht wie für einen Fahranfänger gleich mit einem Sportwagen seine ersten Fahrerfahrungen zu sammeln.

Laßt doch mal diese blöden Autovergleiche, der Fahranfänger ist mit dem Porsche eine Gefahr für sich selbst und andere mit ner 1DIV kann er höchstens schlechte Bilder machen was sich aber mit einiger Übung sehr schnell ändern kann.
 
Dann sollte man ebenso von seinem hohen Ross herabsteigen und den Irrglauben ablegen, das nur eine Profi DSLR gut genug ist und das jeder Hobbyfotograf eine Profikamera haben muss, weil alles andere gleich einer Kompaktkamera ist...
 
Die Nikon iD3100 st eine absolute Einstiegskamera und das 18-55 gibt es bereits in einer neueren Version, wie das bei Canon ist, weiß ich nicht.

Es war die rede von 18-55 VR und das ist die dritte und neue Version des 18-55ers.
Sie ist in der tat sehr lahm auch die zweite Version des Nikons ist Lahm.

Ich habe die VR Version an der D40 und den vergleich zu Canon kenne ich zwar nicht aber verglichen zu einer Kompakt-Cam ist der AF doch schon schnell.

Ich hatte einige zeit die D7000 + 17-55 gehabt, da hat man wirklich alles erwischt.
Nichts desto trotz kriege ich auch mit meiner Billig-Kombi auch schöne bilder hin.

Schön für die Canon einsteiger das sie einen schnellen AF haben:top:
Wer's bei nikon billig und schnell haben möchte sollte sich das 18-70 anschaffen. Ich kenne es zwar nicht aber es soll sehr flott sein.
 
Hier werden zwei 0815 Kameras/Objektive so ernsthaft miteinander verglichen? :rolleyes:

Kurz und schmerzlos, beide Kameras und Kitobjektive sind ne dicke Einschränkung. Auch für einen Anfänger. Es macht sogar sehr viel Sinn jemandem etwas anderes als Kit-Objektiv zu empfehlen. So kann man mit einem 2.8'er Zoom oder einer Festbrennweite auch einigermaßen was probieren, als nur bei hellster Sonne fotos machen.

Diese "Einstiegs-Kameras/Kits" sind nur das billigste, um den naiven bzw. Anspruchslosen das "kleine" Geld abzuknüpfen, mehr nicht. Solche Produkte nennen sich in der BWL "Cash-Cows" und bedienen die breite Masse.
 
Dann sollte man ebenso von seinem hohen Ross herabsteigen und den Irrglauben ablegen, das nur eine Profi DSLR gut genug ist und das jeder Hobbyfotograf eine Profikamera haben muss, weil alles andere gleich einer Kompaktkamera ist...
Ja freilich ist es so, man sollte nur darauf achten das man nicht zuviele Abstriche macht. Ich würde alleine aus haptischen Gründen kein D3xxx mehr kaufen, schon alleine darum weil es mir keinen Spaß machen würde das mir zu kleine Teil rumzutragen.
Es war die rede von 18-55 VR und das ist die dritte und neue Version des 18-55ers.
Sie ist in der tat sehr lahm auch die zweite Version des Nikons ist Lahm.
Nun ich komme von ner 7D und hatte einige Top-Optiken, was ich einstweilen von den Nikons wieder in den Griffeln hatte kam mir in der Tat langsamer vor als Canons USM
Nichts desto trotz kriege ich auch mit meiner Billig-Kombi auch schöne bilder hin.
Ja ich auch, vielleicht wird dem 1/100sec schneller AF viel zu viel Bedeutung beigemessen. Die D90 gilt ja hier nicht wirklich als schnelle Sportkamera, das alte 80-200 2,8D Schiebetele noch weniger als schnelle Ultraschalloptik, dennoch ist Sport damit kein Problem.
Diese "Einstiegs-Kameras/Kits" sind nur das billigste, um den naiven bzw. Anspruchslosen das "kleine" Geld abzuknüpfen, mehr nicht. Solche Produkte nennen sich in der BWL "Cash-Cows" und bedienen die breite Masse.

Das kann man so nicht stehen lassen, jemand der sich damit befasst hat und ne steile Lernkurve hat, wird durchaus mit ner D3100 und dem Kit Qualitativ bessere Fotos machen können als einer mit ner D700 der sich darauf verläßt das ne teure Kamera sowieso gute Bilder macht.

In der reine Bildquali und den Hobbymäßig bevorzugten Ausgabemedien: Monitor, TV-Gerät, Beamer und Ausarbeitung in den gängigen Größen bis A3 wird es schwer sein Bilder von ner D3100, ner D300 und ner D7000 auseinanderzuhalten.
 
@Photostar

Du redest hier über DSLR-Kombinationen, die im Handel so um die 450 EUR kosten. In dieser Preisklasse gibt es Kompakt-Cams und die kann man gegen DSLRs stellen und vergleichen.
Wenn Du und andere hier die Arroganz haben solche Kompakten abzuwerten, statt deren Qualitäten korrekt einzustufen, dann spricht das für sich.

Wenn jemand zwei Einsteiger-Kameras nach der Geschwindigkeit des AF vergleicht, dann stimmt für mich ebenfalls etwas nicht. Einen schnellen AF braucht man für Actionbilder und dafür sind die genannten Kams und Brennweiten eher nicht geeignet.
Eigentlich wichtig ist, dass der AF sitzt!

Wir könnten uns hier auch fragen, ob Du ein Troll bist.
Ich habe jedenfalls so meine Schwierigkeiten, wenn jemand zwei Marken vergleicht und bei Einsteigersets solche (eigentlich unwichtigen) erheblichen Unterschiede mit Faktor 2-3 feststellt. Wir wissen ja nicht einmal, ob die Kameraeinstellungen und die Testumgebung identisch waren!
 
Wenn jemand zwei Einsteiger-Kameras nach der Geschwindigkeit des AF vergleicht, dann stimmt für mich ebenfalls etwas nicht. Einen schnellen AF braucht man für Actionbilder und dafür sind die genannten Kams und Brennweiten eher nicht geeignet.
Eigentlich wichtig ist, dass der AF sitzt!

Genau, aber Einsteiger fotografieren auch gerne ihre Angehörigen bei Familienfeiern, wobei die Kinder dann für Actionbilder sorgen würden. ;)
(nur mal als Beispiel)

"Wenn Du und andere hier die Arroganz haben solche Kompakten abzuwerten, statt deren Qualitäten korrekt einzustufen, dann spricht das für sich."

Die Kompakten werden natürlich nicht abgewertet. Aber du solltest auch eine Einsteiger DSLR nicht unterschätzen, sonst könnte ich deinen Satz gegen dich verwenden. :p Meine letzten Kompakten waren bei AF und Treffsicherheit nicht im entferntesten so schnell bzw. gut wie die DSLR - das nur mal nebenbei bemerkt.
Aber im Endeffekt verlieren wir hier im Moment den Anschluss zum eigentlichen Thema. Der TO hat nun mal den Unterschied festgestellt und bekam auch eine Bestätigung anderer User - fertig.
 
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