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Nikon Vollformat -> Welche UWW Linse?

Ich glaube bei der Offenblende geht es eher um Bilder von der Milchstraße etc., da ist man zeitlich ja sehr limitiert um keine Striche zu bekommen und bewegt sich trotz blende 2.8 trotzdem im höheren ISO Bereich ~1600-6400. Da ist man, grade wenn man nur Einzelaufnahmen macht froh um jedes Quäntchen Licht was man bekommt
 
Hm, über das Nikkor 18-35 f3,5-4,5 und das 17-35 f2,8 habe ich nun schon verschiedenes gelesen, was die Qualität der Optik angeht. Irgendwie hab ich keine Lust mir ne Gurke zu kaufen, wenn die Qualität so krass schwankt.

Im Moment bin ich beim tokina 17-35 f4 hängen geblieben weil es sehr gut gebaut sein soll, gerade für nächte im Sturm am Meer und sowas wäre das gut, es einen schönen Sonnenstern hat. Ich denke im Extremfall ist die eine Blende zu vernachlässigen, da ich bisher auch immer mit meinem Sigma 10-20 bei f4 photographiert habe. Aber irgendwie bin ich immer noch hin und her gerissen da ich 2,8 schon gerne hätte.

Ich hatte wirklich gehofft keine Kompromisse machen zu müssen, das war ja auch einer meiner Gründe für den Wechsel.

Aber ich bin positiv überrascht von so viel gutem Feedback! Das bin ich sonst nicht gewohnt, vielen Dank!
 
Ich denke mal die sind mit dem 14-24 entstanden?

Falls ich gemeint war: Nein, mit dem 14mm Samyang.
Hab auch noch ein paar andere / bessere sowohl mit dem Samyang als auch mit dem Nikon 24mm 1.4.
Falls Interesse gibts einen Link per PN.

Was das 17-35mm 4.0 angeht:
Gehört zu den UWW, die ich selbst noch nicht in der Hand hatte,
aber wenn ich mir deine Fotos so angucke wirst du damit wahrscheinlich
nicht viel Spass haben, Tokinas machen nämlich üblicherweise sowas,
wenn die Sonne im Bild ist (oder in der Nähe davon):
http://www.lenstip.com/384.9-Lens_r...D_17-35_mm_f_4_(IF)__Ghosting_and_flares.html

Ich bleib dabei:
Kombination aus Samyang 14mm 2.8 und Nikon AF-S 18-35mm 3.5-4.5G.
Das ist sogar günstiger und teilweise auch leichter als die 1-Objektiv-Lösungen.
 
Yo, ich würd mir gerne noch ein paar deiner Bilder anschauen!

Was die Flares angeht:

http://www.hougaardmalan.com/blog/june-image-kiss-of-light/

So mache ich das in der Regel auch immer, ist zwar nicht zu 100% failsave, aber schon mal besser als ohne!

Ich schaue mir gerade mal eben die Zeis Linsen an, sind wirklich nicht gerade günstig und Prime, aber dafür haben sie überragende Abbildungsleistungen!
 
Bei Zeiss ist auch nicht alles Gold, was glänzt.

15mm 2.8 / 21mm 2.8 / 55mm 1.4 Otus / 100mm 2.0 / 135mm 2.0 sind wirklich gut.

Aber gibt da auch andere:
Was Gegenlichtempfindlichkeit angeht empfinde ich das 18er als Katastrophe.
Das 50er Makro Planar hatte ich auch auf meiner Liste, für Landschaft an der
D800 aber imho nur bedingt geeignet (heisst: wirklich scharfe Ecken erst ab f11).

Also lieber jedes für sich bewerten.
 
Was aber nur in 100%-Ansichten gilt, zu denen man ja nicht bei jedem Bild gzwungen wird. In "normaler" Ansichtsgröße ist ein Bild von einem 36MP-Sensor selbst jenseits dieser "Beugungsgrenze" minimal schärfer (und nicht unschärfer!) als von einem 16MP-Sensor.

Es ist übrigens ein völliger Irrglaube, dass Beugungsflecken, Verwacklungen, Abbildungsfehler, Defokussierung usw. unsichtbar bleiben, solange sie kleiner als der Pixelabstand sind.

Wenn ich mir nen 36MP Sensor hole, gehe ich von aus, dass ich das auch nutzen will ... da spielt dann der Betrachtungsabstand keine rolle, da geht es um "höckschte" Qualität ...

Es ist kein Irrglaube, das ist ganz logisch.
Stört aber normalerweise nicht, denn wenn der Betrachtungsabstand bei D40 und D800 gleich ist, hast du recht, dann ist alles gleich verwackelt/scharf ...
Nur wie gesagt, dem TO geht's auch um ne bessere Qualität, wenn dem nicht so währe, dann würde ich GAS unterstellen und zielführender wäre es passende Linsen für's bestehende System zu suchen ...
 
Wenn ich mir nen 36MP Sensor hole, gehe ich von aus, dass ich das auch nutzen will ...

Und das willst Du dann bei ausnahmslos jedem einzelnen Foto? Dann wäre ja so ein 36MP-Sensor ein elender Klotz am Bein, weil Du damit gar nicht mehr "ganz normal" fotografieren dürftest. Wie lästig. Aber zum Glück geht's ja um eine D610:

habe ich mich nun nach einiger Recherche (dpreview / Ken Rockwell etc.) dazu entschieden mir eine Nikon D610 zu kaufen.

Es ist kein Irrglaube, das ist ganz logisch.

Dann erklär mir bitte die "Logik"!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne ich nehm die D800 auch für HighISO für Web, freihändig mit 24-85/2.8-4D jpg ooc.
Aber es geht nicht um mich, sondern der TO will sich, was Qualität angeht, verbessern.
Deine andere Aufforderung können wir gerne getrennt im Technikbereich nachgehen.
Genug OT ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, über das Nikkor 18-35 f3,5-4,5 und das 17-35 f2,8 habe ich nun schon verschiedenes gelesen, was die Qualität der Optik angeht. Irgendwie hab ich keine Lust mir ne Gurke zu kaufen, wenn die Qualität so krass schwankt.

...

Hast du denn auch etwas über das neue 18-35 (also das AF-S G) gelesen? Das schneidet doch eigentlich ganz gut ab bei den Tests.

Ansonsten schau doch auch mal in diese Diskussion rein - da wird fast die gleiche Problematik verhandelt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1462367
 
Ich würde ein 16-35 oder 18-35 nehmen und dazu eine FB (20/3.5 z.B.) für die Sonnensterne.
Toskana_1024-1658-01_TOS_1083.jpg


Toskana_1108-1923-01_Piazza_del_Cambo.jpg
 
Ich habe mir das Nikkor AF-S NIKKOR 18-35mm f/3.5-4.5G ED noch mal bei DxO angeschaut und ich denke das wird es werden, es ist besser als das 16-35 von der Abbildungsleistung und hat einen schöneren Sonnenstern, dafür 2mm weniger, was aber nicht sooo schlimm ist, da ich eh nur 102° Blickwinkel gewohnt bin und das 18-35 ja zumindest noch 100° hat.

In dem anderen Thread habe ich auch schon gelesen, aber wer keine Filter braucht sollte meiner Meinung nach eh das 16-28 von Tokina nehmen. ;)
 
Re: Förderliche Blende (war: Nikon Vollformat ...)

Die "förderliche Blende" hat nichts mit Pixelabständen zu tun, sondern mit dem Optimum aus Beugung und Schärfentiefe.
Richtig.

Doch leider wird die Zahl derer, die sich über diese simple Tatsache im klaren ist, immer kleiner, weil mittlerweile sogar die einschlägigen "Fachzeitschriften" wie ColorFoto oder fotoMAGAZIN den falschverstandenen, angeblich vom Pixelabstand abhängigen Begriff der "förderlichen Blende" propagieren. Woher sollen es Anfänger also heutzutage noch lernen? Es kann schließlich nicht jeder Mathe studieren, und selber denken kommt schon einmal gleich gar nicht in Frage ...


... das schärfste Ergebnis hat man immer bei der "kritischen Blende" des Objektivs, ganz unabhängig von der Kamera.
Du meinst: bei der optimalen Blende. Die kritische Blende ist ganz etwas anderes und hat mit der Objektivleistung gar nichts zu tun.


Der Pixelabstand hat wohl auch was damit zu tun, je kleiner die Pixel, je eher wird die Beugung durch die höhere Auflösung wahrnehmbar. [...] Sind die Pixel kleiner als das zerstreute Detail, dann fällt das früher auf.
Ja ja ... ein beliebtes, weit verbreitetes und wohl nicht mehr ausrottbares Mißverständnis. :ugly:


Es ist übrigens ein völliger Irrglaube, daß Beugungsflecken, Verwacklungen, Abbildungsfehler, Defokussierung usw. unsichtbar bleiben, solange sie kleiner als der Pixelabstand sind.
Es ist kein Irrglaube, das ist ganz logisch.
Es erscheint dem Laien logisch. Daher der Irrglaube.
 
Re: Förderliche Blende (war: Nikon Vollformat ...)

Zumindest Wikipedia definiert die "kritische Blende" genau so.
Also bitte! Das ist doch das dümmste aller möglichen Argumente. Bei Wikipedia schreiben doch genau die Leute, die ihr Halbwissen aus "Fach"-Zeitschriften und Internet-Foren haben. Würde den Definitionen bei Wikipedia irgendwelche normative Kraft zugebilligt, so wäre das das Ende jeden Fachwissens, und Tatsachen würden durch Mehrheitsentscheid aufgestellt.


Aber gelernt hab ich's annodunnemals auch mal so.
"Anno dunnemals" hieß die optimale Blende noch "optimale Blende", weil sie optimale Schärfeleistung liefert. Was könnte einfacher sein? Warum sollte man sie "kritisch" nennen, wenn daran doch gar nichts kritisches ist?

Kritisch ist vielmehr der Zustand, wenn man so weit abblendet, daß wegen der Beugung die Schärfentiefe nicht mehr weiter zunimmt, sondern plötzlich gemäß des durch den maximal zulässigen Streukreisdurchmesser vorgegebenen Schärfekriteriums gar nichts mehr scharf ist. Deshalb heißt die Blende, ab der dies geschieht, kritische Blende.

Aber es muß wohl immer irgendwelche Leute geben, die sich unbedingt einbilden, diese Begriffe durcheinanderwürfeln und umdefinieren zu müssen ... :rolleyes:
 
AW: Re: Förderliche Blende (war: Nikon Vollformat ...)

Aber es muß wohl immer irgendwelche Leute geben, die sich unbedingt einbilden, diese Begriffe durcheinanderwürfeln und umdefinieren zu müssen ... :rolleyes:

Offensichtlich. Aber an dieser Stelle und auf diesem Niveau ist für mich hier das Ende der Diskussion.
 
Ich habe mir das Nikkor AF-S NIKKOR 18-35mm f/3.5-4.5G ED noch mal bei DxO angeschaut und ich denke das wird es werden, es ist besser als das 16-35 von der Abbildungsleistung und hat einen schöneren Sonnenstern, dafür 2mm weniger, was aber nicht sooo schlimm ist, da ich eh nur 102° Blickwinkel gewohnt bin und das 18-35 ja zumindest noch 100° hat.

In dem anderen Thread habe ich auch schon gelesen, aber wer keine Filter braucht sollte meiner Meinung nach eh das 16-28 von Tokina nehmen. ;)

Ich stand vor derselben Herausforderung und habe mich auch fuer das 18-35G entschieden. Bisher habe ich es nicht bereut. Die Abbildungsleistung ist wirklich gut, das Ding ist (besonders um f/5.6 herum) extrem scharf, und vor allem Gewichtsmäßig seeeehr leicht. Prima zum Wandern.

Der Einzige Drawback wenn man so will ist, dass es nur bis 18mm geht, und nicht bis 16 oder sogar darunter. Das kann ich aber verschmerzen.

Ich persönlich brauche fuer UWW auch kein schnelleres Glas - mir reicht fuer Sternenhimmel auch f/3.5 am unteren Ende aus.

Das sind übrigens die Sunstars die es produziert:

stars_stripes-1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem anderen Thread habe ich auch schon gelesen, aber wer keine Filter braucht sollte meiner Meinung nach eh das 16-28 von Tokina nehmen. ;)
Kommt wohl darauf an für welchen Zweck:
Bei Offenblende (f/2.8) ist das Tokina in der Schärfe sehr grenzwertig, baut seine Defizite in Folge langsam ab ehe es ab Blende 11 okay ist.

Wer regelmäig mit Blende 8 und/oder weniger arbeitet sollte in jedem Fall zum AF-S 14-24 greifen. Es ist abgesehen von der bekannten Filterproblematik wirklich eine feine Linse.
 
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