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Kamera NIKON P900 Frage

Kokusnuss88

Themenersteller
Hey,

ich interessiere mich schon seit längerem für Tierfotografie. Speziell dafür habe ich mir eine Kamera mit dem Tamron 150-600mm Objektiv gekauft.
Nun habe ich von der NIKON P900 gehört.

Eignet sich die P900 besser für Tierfotografie? Oder kann diese Kamera bei der Bildqualität nicht mithalten?
Im Internet sehe ich immer die krasse Vergrößerung. Aber leidet die Qualität nicht darunter?


Viele Grüße
 
Deine Fragen hast du dir schon selbst beantwortet.

Die 2000mm der P900 dürftest du mit dem Tamron nicht erreichen aber wann genau braucht man das?
Aufgrund des kleinen Sensors ist die Kamera eher für gutes Licht geeignet und braucht ab spätestens 500mm ein sehr stabiles Stativ.

Für Wildtierfotos solltest du mit dem Tamron und einer guten DSLR besser klar kommen. Vor allem beim Autofokus.

Aber! So leicht wie die P900 ist das natürlich nicht ;)
 
Die BQ leidet nicht, aber die absolute BQ ist bei einer Kamera für dein
150-600 besser. Ist halt "nur" ein Kompaktkamerasensor.

Was macht die Frage bei Nikon 1 ?
 
Was macht die Frage bei Nikon 1 ?
ins richtige UF verschoben
 
Naja, man braucht bei den Abmaßen UND dem Gewicht der 150-600 aber
schon Kraft und später Ausdauer, wenn man mal ne Stunde Fotos machen
will. Ich nehm schon bei dem 70-200 2,8 ein Einbein, weil das einfach deutlich
entspannter ist.

Das Gewicht der P900 dagegen ist schlicht nicht vergleichbar.
Der Stabi ist top, auch bei 2000mm und der AF recht gut, aber wieder
nicht vergleichbar mit DSLR und dem 150-600.
 
Ich kann nur von mir sprechen.
Also hatte das Sigma 150-500 an der D300s und habe das 150-500 gegen die P900 getauscht.
Der Grund wenn ich mehrer Stunden in der Natur unterwegs war war mir das Gewicht einfach zu heftig und ausserdem musste ich auch noch andere Objektive mitschleppen, darauf hatte ich einfach keine Lust da ich mich nicht nur stundenlang irgendwo hin setzte sondern wirklich laufe.
Das Händling der P900 ist gewöhnungsbedürftig aber nach einer gewissen Zeit hat man es drauf und ohne Staiv auch bei vollem Zoom und es gibt Motive besonders Tiere in der Natur da braucht man das weil wenn man zu nah ran kommt sind die Motive einfach weg. Fuchs, Eisvogel, Haubentaucher und Zwergtaucher nur mal so als Beispiel.
Wenn ich mir die Fotos so anschaue im Vergleich mit der D300s und dem 150-500 sind sie so schlechter nicht und wenn das Licht gut ist dann finde ich die sogar besser und dabei hatte ich schon ein echt gutes Sigma 150-500, okay Abstriche muss man machen sobald das Licht nicht mehr so gut ist, aber ich kann damit leben und diese Frage muss sich jeder selber stellen.
Ausserdem habe ich nun nur noch eine Kamera für alles in der Natur dabei und die ist kleiner und leichter als meine D300s mit dem 150-500 und den anderen Objektiven.
Solltest du Beispielfotos sehen wollen schreib mir ne PN und ich schick dir mal einen Link ;-)

Grüße Birgit
 
Nur eines musst du dir verkneifen. Du darfst in die Fotos der P900 nicht hineinzoomen (Ausschnittvergrößerung). Die 100 % Ansicht ist nicht mehr schön. Aber wenn du das ganze Bild, so wie es aus der Kamera kommt nimmst, dannn ist es ok.
Dafür kannst du Tiere/Vögel oder andere Dinge fotografieren/beobachten/filmen, die du mit einer anderen Ausrüstung, und ich nehme hier mal meine 7D mit dem 100-400mm noch nicht einmal erahnen kannst.
Die P900 mach echt Spaß.
 
Ziemlich starke Ansage! Und worauf begündet sich diese?

Ist immer wieder lustig, wenn sich Leute zu einer Beurteilung hinreißen lassen, ohne das gegenständliche Objekt jemals gesehen, geschweige denn praktisch genutzt zu haben.

Ob man mit dieser oder jener Ausrüstung die besseren Fotos macht, ist von mehreren Faktoren abhängig. Ich hab zwar 'nur' eine P610, aber das angehängte Bild hätte ich in dieser Qualität ganz sicher nicht mit meiner 70D samt einem der 150-600er Scherben zustande gebracht.

Nur mal die Eckdaten: Der Frosch maß etwa 3 cm und war von mir ca 2,5 Meter entfernt. Näherkommen war nicht möglich, da der Frosch es vorgezogen hat, in einem Parkteich (der ein Geländer hatte) zu leben. Zudem hätte ich dann ins Wasser steigen müssen, worauf der Frosch mit 100%iger Sicherheit das Weite gesucht und daher abgetaucht wäre. Und von dem Standort hättest Du den Frosch weder in dieser Größe ablichten können, noch hättest auf die kurze Distanz scharf stellen können. Mit der P900 hätte ich den Frosch aber deutlich größer in Szene setzen können (1440mm vs 2000mm Brennweite).

Also?
 

Anhänge

Ziemlich starke Ansage! Und worauf begündet sich diese?

Ist immer wieder lustig, wenn sich Leute zu einer Beurteilung hinreißen lassen, ohne das gegenständliche Objekt jemals gesehen, geschweige denn praktisch genutzt zu haben.
Immer wieder lustig, was gewisse Leute von sich geben, ohne jegliche Ahnung von irgendetwas.
Rein zufällig habe ich die P900 nicht nur gesehen, sondern selbst besessen (sh. Posts inkl. Bilder im entsprechenden Thread).
Ich bin unglaublich beeindruckt, dass es dir gelungen ist, mit einer Kamera, um die es hier nicht geht (soviel zum Thema "jemals gesehen, geschweige denn praktisch genutzt"), aus 2,5m einen Frosch erkennbar von hinten zu erwischen und dabei noch eine Ferse leicht abzuschneiden.

Vielleicht hätte ich mit meiner DSLR-Ausrüstung nicht genau diesen Frosch erwischt, aber ich kann dir - ganz im Einklang mit meinem vorherigen Post - versichern, dass ich mehrere Hundert bessere Froschbilder auf der Platte habe.
 
Sonst wirst du mit einer DSLR und dem 150-600 mehr gute Bilder und qualitativ letztlich auch bessere Bilder bekommen.

Soll ich dir was sagen nicht unbedingt, meine Meinung, zwar hatte ich nur ne D300s und das Sigma 150-500 und zwar ein echt gutes Exemplar, aber das was mir die P900 liefert ist nicht schlechter als meine vorherige Kombi.

Für mich auch der Vorteil sie ist immer dabei das war mein 150-500 nicht ;-)

Das einzigste was ich hin und wieder vermisse ist die Möglichkeit in RAW aufzunehmen, aber damit habe gelernt mich abzufinden.

Man sollte echt überlegen was man will immer die schwere Ausrüstung mitschleppen und evtl. noch Objektive für Makro usw. oder eine Kamera für immer dabei, mit kleinen Abstrichen leben bei nicht so tollen Licht, dafür aber ein Foto von Eisvogel oder Fuchs zu haben, was man sonst nicht erwischt ohne sich zu tarnen oder auf die Lauer zu legen ;-)
 
Dazu zwei Anmerkungen: Die D300 hat 12MP, aktuelle Modelle in APS-C 24MP. Wenn ich diese 24MP vernünftig auflösen kann, ist das bei gleicher Brennweite schon deutlich mehr Croppotential. Und schon ist der Abstand zu 2000mm nicht mehr sehr weit.

Man sollte echt überlegen was man will immer die schwere Ausrüstung mitschleppen und evtl. noch Objektive für Makro usw. oder eine Kamera für immer dabei, mit kleinen Abstrichen leben bei nicht so tollen Licht, dafür aber ein Foto von Eisvogel oder Fuchs zu haben, was man sonst nicht erwischt ohne sich zu tarnen oder auf die Lauer zu legen ;-)
Das schreibe ich doch auch schon die ganze Zeit! Und obwohl ich die P900 längst verkauft habe (war mir für den "Nutzen" zu groß und zu teuer), besitze ich immer noch so eine Superzoom-Kamera (Pentax XG-1 für 175 Euro). Unter Unterwasser knipse ich auch mit einer Kompaktkamera. Aber deshalb muss ich doch nicht gleich behaupten, diese Kameras wären genauso gut wie eine DSLR-Ausrüstung! Es passt einfach der Output in Relation zu Preis, Größe und Gewicht. Diese Punkte sind halt manchmal wichtiger als die absolute Qualität.

In diesem Thread wurde aber ganz klar gefragt:

Eignet sich die P900 besser für Tierfotografie?

Und zwar vom Besitzer einer DSLR mit Tamron 150-600.
Da war nunmal nicht die Rede davon, dass er/sie das Tamron nicht mehr schleppen mag oder ähnliches. Darauf bezog sich meine Antwort und nicht auf die Frage, ob man mit einer P610 oder P900 gute Bilder machen kann (natürlich kann man das).

Wenn ich mir dann die teilweise in voller Auflösung verlinkten Bilder von P610 und P900 ansehe, bestätigt das meine Meinung: bei voller Brennweite oder knapp darunter ist das in 100% Ansicht nicht mehr schön anzusehen und kommt bei weitem nicht an die Qualität einer DSLR-Aufnahme mit vernünftigem Objektiv heran. Verkleinert ist das alles kein Ding.
 
Wenn ich mir dann die teilweise in voller Auflösung verlinkten Bilder von P610 und P900 ansehe, bestätigt das meine Meinung: bei voller Brennweite oder knapp darunter ist das in 100% Ansicht nicht mehr schön anzusehen und kommt bei weitem nicht an die Qualität einer DSLR-Aufnahme mit vernünftigem Objektiv heran. Verkleinert ist das alles kein Ding.


Zeig mir bitte nur ein gecroptes Bild einer DSLR bei Tageslicht mit dem gleichen Bildausschnitt von einem 100%-crop der P900 bei 2000mm und gleichem Abstand zum Objekt, das man wesentlich schöner ansehen kann. Ich behaupte mal, die Unterschiede sind bei Kamera/Objetivkombis unterhalb des 5stelligen €-Bereiches wenn überhaupt vorhanden dann marginal. Aber wie gesagt, nur beim oberen Brennweitenbereich und bei relativ gutem Tageslicht.
 
In diesem Thread wurde aber ganz klar gefragt:

Eignet sich die P900 besser für Tierfotografie?

Und zwar vom Besitzer einer DSLR mit Tamron 150-600.

Siehste, mein lieber defred, der Unterschied ist:

Du labberst nur irgendwas, ohne einen Beweis beizubringen bzw hast Dich lediglich abfällig ob der Gestaltung meines Bildes geäußert. Ich hingegen habe ein Beispielbild gebracht; zwar 'nur' von einer P610 und 'nur' einen Frosch von hinten, dafür auch die Begleitumstände beschrieben, wie das Bild entstanden ist. Der TO kann also selbst entscheiden, wie gut/schlecht mein Bild ist. Ich bin auch gerne bereit, einen 100% Crop von dem Frosch zu liefern. Kurzes Statement reicht ... da er ja ein 150-600er besitzt, dürfte das ja nicht so schwer fallen.

Ich behaupte weder, dass die eine oder andere Kamera 'besser' geeignet ist - das soll jeder selbst entscheiden. Ich sehe mich als Jemand, der versucht, dem Anderen die Möglichkeit zu geben, selbst zu entscheiden. Nur dazu braucht es eben Beispiele. So wie das angehängte Bild - hier mit 900mm Brennweite.
_________

Nachsatz: Hier der Link zum Frosch-Bild in einer Auflösung von 1920x1080 Pixel: http://www.bildertalk.de/displayimage.php?p=63091&fullsize=1#
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir dann die teilweise in voller Auflösung verlinkten Bilder von P610 und P900 ansehe, bestätigt das meine Meinung: bei voller Brennweite oder knapp darunter ist das in 100% Ansicht nicht mehr schön anzusehen und kommt bei weitem nicht an die Qualität einer DSLR-Aufnahme mit vernünftigem Objektiv heran. Verkleinert ist das alles kein Ding.


Schau mal in den Beispielbilderfred der P610 rein,dort kannst du ein paar Bilder von mir,mit der P610 plus Crop anschaun.

Wenn du das mit Deiner DSLR und cropen auf die 1400mm schaffst,geb ich einen aus :top:

Gruß Max
 
Ich besitze weder ein Tamron noch eine P900. Allerdings ein Nikkor AF-s 2,8/300mm VR und einen TC 20III. Eine Bekannte von mir borgte mir Ihre Sony HX400. Bei gutem Licht leistet so ein Superzoomer Erstaunliches. Allerdings sind crops mit der D600 und besagter Objektiv/Konverter Kombi zumindest gleichwertig bei Iso100. Spätestens bei Iso400 schaut es für die Sony im wahrsten Sinne des Wortes finster aus. Natürlich ist es verführerisch statt einer knappe 6kg am Schulterriemen zerrenden Gehäuse/Objektiv/Konverter Kombi, die man jedesmal zusammenbauen und wieder auseinandernehmen muss, um sie überhaupt in diverse Taschen zustopfen können, eine Kompakte all in one Lösung mitzuführen. Dafür kann man mit der D600 in der Nacht noch fotografieren, während die Kompakte längst am Ende ist. Ich bezweifle auch, ob man anfliegende Raubvögel etc mit der P900 oder einer anderen Superzoomer hinbekommt.
Ich finde die Frage des TE kann man pauschal gar nicht beantworten.
 
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