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Nikon oder Tamron Superzoom für Immerdrauf?!

living

Themenersteller
Hallo,

ich habe mir für meine D3100 ein neues Tamron PZD 18-270 gekauft und hatte nur wenig Gelegenheit es zu Testen.

Die ersten Resultate im Bereich 18-55 im Vergleich zum Kit Objektiv von Nikon waren nicht wirklich Top. Das Tamron schwächelt etwas im Kontrast.
Leider waren in den letzten Tagen nicht wirklich die perfekten Bedingungen um es zu Testen.

Die Frage stellt sich mir jetzt nicht ggf. doch auf das Nikon 18-200 um zu steigen?! Leider habe ich mit dem Nikon keine Erfahrungen und weiß nicht ob es wesentlich besser ist als das neue Tamron.

Habe hier schon einige Treads gelesen aber bin nicht wirklich schlau geworden.

Evtl. hat ja jemand von euch beide mal getestet und kann mir seine Meinung Wiederspiegeln?!

Ich danke für eure Ratschläge im Voraus :top:
 
Vom 18-200 Nikkor hört man auch nicht unbedingt viel Gutes... das 16-85 ist aber auf jeden Fall Empfehlenswert.
Ob dir das am langen Ende reicht kann ich nicht beurteilen.
 
Hallo,

ich hatte mal das Vergnügen das Sigma 18-200 OS HSM zu nutzen und
war vom Ergenis sehr zufrieden.
Worauf ich letztendlich hinaus will ist, schau dir mal das Sigma 18-250mm F3,5-6,3 DC OS HSM an.
Ich selbst habe es noch nicht benutzt, man hört aber sehr viel gutes.


Morro
 
Der Sinn von Superzooms liegt für mich eigentlich höchstens in einer Ergänzung der übrigen Ausrüstung, wenn einmal viel Flexibilität gefragt ist. Sie können eben alles ein bisschen und nichts richtig gut.
Aber als einziges Objektiv oder, weil das 18-55mm nach oben nicht reicht? Ich weiß ja nicht. Da würde ich eher über ein Tele plus 18-55 oder anderes untenrum nachdenken. Ich bin der Meinung, dass man sich die Vorteile der DSLR kaputt macht, wenn man nur ein Superzoom verwendet.
Das 18-200 von Nikon ist aber schon ein ordentliches. Ich kenne ziemlich gute große Ausbelichtungen, die damit gemacht wurden.
 
Ich hatte das Sigma 18-250mm F3,5-6,3 DC OS HSM leihweise und habe mich letztendlich für das AF-S DX NIKKOR 18-200 mm 1:3,5-5,6G ED VR Ⅱ entschieden; an meiner D7000 machte es einen großen Unterschied.
Erstens erschien mir die optische Qualität besser, vor allem die Schärfe bei Maximalbrennweite und generell die Bildschärfe in der Mitte, dann korrigiert die Kamera diverse Fehler bei dem Nikkor automatisch, was JEPG´s sofort verbessert. Beim Sigma kann man die JPEG´s direkt aus der Kamera vergleichsweise vergessen. Die Panasonic DMC-TZ7 meiner Frau machte hier bei gutem Licht tatsächlich die besseren Bilder (Schärfe, Abberationen, Kontrast). Ich habe es zuerst kaum glauben wollen, aber es war so.
Bei RAW wird ebenfalls sauber korrigiert, wenn man zB. ViewNX oder DxO zur Konvertierung verwendet. Beide kennen das Nikkor und korrigieren (speziell DxO) die systembedingten optischen Schwächen ziemlich gut. Es gibt natürlich noch andere RAW-Konverter und ich will nicht ausschließen, daß, insofern diese die Kombination mit dem Sigma unterstützten, auch hier bessere Resultate entstehen können.
Beim SIGMA hat mich außerdem gestört, daß sich der Fokusring beim Autofokus mit dreht und man das Objektiv deswegen nicht so unbedarft in die linke Hand nehmen kann. Ich besitze sonst nur das 35/1,8 für innen drin und ein paar Makrovorsatzlinsen (nicht lachen, die haben mir schon viel Freude bereitet). Das passt alles zusammen gerade noch in die Corium 01 Ledertasche von Delsey, für mich die Traumkombination für immer dabei.
 
Ich habe das Tammi 18-270 an meiner D300 gehabt und war für die angestrebte Verwendung ( Urlaub ohne 5 Wechselobjektive, Bergwandern usw. ) sehr zufrieden. Vorher hatte ich ein Nikon 70 - 300, mit dem ich überhaupt nicht zufrieden war, ebenso nicht mit dem Nikon 18-200, das m.E. viel zu weich ist.

Man darf von einem Superzoom keine Wunder erwarten; es ist nun mal eine reine Ergänzung und dann angebracht, wenn man keinen Objektivpark mitschleppen will oder kann ( hat schon mal jemand auf einer Skitour ständig Objektive gewechselt :eek: ).

Aus eigener Erfahrung würde ich aber jederzeit für diese Anwendung wieder ein Tammi nehmen, was ich im Übrigen mit dem Tammi 28-300 für FX auch getan habe :top:
 
Die Frage stellt sich mir jetzt nicht ggf. doch auf das Nikon 18-200 um zu steigen?! Leider habe ich mit dem Nikon keine Erfahrungen und weiß nicht ob es wesentlich besser ist als das neue Tamron.

Ich kenne das Tamron nicht, aber wenn ich mir die MTF-Charts auf lenstip.com anschaue, dann kommt das Nikkor schon eine ganze Ecke besser weg.

Gerade am langen Ende wirds etwas weich am Rand, aber in der Bildmitte ist es selbst bei Offenblende sehr brauchbar.

Ich nehms immernoch gern wenn ich nicht weiß was kommt und nicht so viel mitschleppen mag. Man muss halt die Beschränkungen kennen und für diese Linse heißt das: Viel Licht! Sobald es duster wird kommt man ohne Stativ nicht mehr weit, auch wenn der Stabi das schon etwas abmildert.

Ich find das ist schon ne nette Linse wenn man noch nicht so richtig weiß, was man eigentlich will. Man merkt dann schon welche Bereiche man eben häufiger nutzt und kauft dann gezielt hochwertigere Linsen. Und für die ca. 300€ für die dieses Objektiv hier im Forum weggeht erhält man m.M. nach schon was solides, wenn man nicht grad Pixelpeeper ist. Hab einige Fotos auf 30x45 ausbelichten lassen und obwohl da sicher viel kritisiert wurde, die Randschärfe war nie ein Thema :o.
 
Ich habe das Tammi 18-270 an meiner D300 gehabt und war für die angestrebte Verwendung ( Urlaub ohne 5 Wechselobjektive, Bergwandern usw. ) sehr zufrieden. Vorher hatte ich ein Nikon 70 - 300, mit dem ich überhaupt nicht zufrieden war, ebenso nicht mit dem Nikon 18-200, das m.E. viel zu weich ist.
Das widerspricht nicht nur fast allen Tests (z.B. photozone.de), sondern auch meinen Erfahrungen: Das alte Tamron 18-270 testete ich nur kurz, es war einfach nur schlecht (unscharf, starke Vignettierung, Probleme mit AF Treffsicherheit und CAs).

Das Nikon AF-S 18-200VR besaß ich einige Zeit, es ist zweifellos das optisch beste Superzoom! Dennoch landete ich dann bei einer für meine Zwecke genauso praxistauglichen und von der Bildqualität her wesentlich besseren Kombination aus AF-S 18-135 und AF-S 70-300VR.

Oder war das von Dir kritisierte Nikon 70 - 300 das AF 70-300 (ohne AF-S, ohne VR)? Das kommt in der Tat überall schlecht weg!
 
Wie jetzt? Du hattest ein 70-300mm, das dir zu weich war, das Tamron 18-270mm war besser?
Ich denke, da muss man davon ausgehen, dass das 70-300mm defekt gewesen sein muss.

Das widerspricht nicht nur fast allen Tests (z.B. photozone.de), sondern auch meinen Erfahrungen: Das alte Tamron 18-270 testete ich nur kurz, es war einfach nur schlecht (unscharf, starke Vignettierung, Probleme mit AF Treffsicherheit und CAs).

Das Nikon AF-S 18-200VR besaß ich einige Zeit, es ist zweifellos das optisch beste Superzoom! Dennoch landete ich dann bei einer für meine Zwecke genauso praxistauglichen und von der Bildqualität her wesentlich besseren Kombination aus AF-S 18-135 und AF-S 70-300VR.

Oder war das von Dir kritisierte Nikon 70 - 300 das AF 70-300 (ohne AF-S, ohne VR)? Das kommt in der Tat überall schlecht weg!

Ich hätte erwähnen müssen, dass ich das Tamron 18-270 VC und das Nikon 70-300 AF-S VR hatte. Wobei ich das Nikon 70-300 AF-S VR nicht als " Superzoom ", sondern als Telezoom im DX Format ansehe.

Ihr könnt soviel kritisieren, wie ihr wollt:

Ich habe nun einmal die besten Erfahrungen bei dieser Art Objektiven mit dem Tamron gemacht :)

Allerdings suche ich auch nicht bei den Bildern, die ich damit mache - Anwendungsbereich siehe oben - nach der letzten Randschärfe und der ultimativen Bildqualität

Dafür gibt´s auch bei mir anderes Glas.

Ach, eins fast vergessen: als Immerdrauf würde ich ein Superzoom nicht nehmen. Da gibt es m. E. bessere Alternativen eher in einem gemäßigten Brennweitenbereich, da man ja viel Tele nicht soooo oft braucht. Kommt dann aber auf die finanziellen Möglichkeiten an.

Interessant ist es übrigens, wenn man Bilder am Bildschirm oder auch ausbelichtet zeigt und nicht verrät, mit welcher Linse diese gemacht wurden. Die Überraschung, dass es ein Suppenzoom war, amüsiert mich dann öfters ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte erwähnen müssen, dass ich das Tamron 18-270 VC und das Nikon 70-300 AF-S VR hatte. Wobei ich das Nikon 70-300 AF-S VR nicht als " Superzoom ", sondern als Telezoom im DX Format ansehe.
Das 70-300mm ist natürlich auch kein Superzoom. Es hat gerade einmal einen Zoomfaktor von 4,2.
Entschuldige, ich verstehe dich noch nicht so ganz.
Fandest du das 70-300mm jetzt schlechter als das 18-270 oder meinst du einfach, dass das zwei verschiedene Arten von Objektiven sind und dass du mit dem 18-270mm zufrieden warst, mit dem 70-300mm aber nicht?
 
Ich habe die beiden Objektive nicht gleichzeitig besessen, sondern in kurzer Abfolge hintereinander, also konnte ich keinen unmittelbaren Vergleich anstellen ( wobei ich von Vergleichen eines 300% Crops eines Astes in 50 meter Entfernung wenig halte :rolleyes: ).

Unabhängig von den unterschiedlichen Möglichkeiten, die man Brennweitenbedingt hat, war ich mit dem Nikor eigenartiger Weise vor allem im Telebereich nicht ganz zufrieden ( und ich fotografiere seit 1971 fast nur mit Nikoren ). Da ich viel zu Bergtouren unterwegs war, habe ich den oberen Brennweitenbereich oft genutzt. Ich war einfach etwas enttäuscht von diesem Nikor.

Das Tammi habe ich später zu gleichen Anlässen eingesetzt und empfand es nicht als wirklich schlechter. Da es " unten rum " noch mehr Brennweite hatte, war es einfach für die von mit beschriebenen Anwendungen universeller.

Und ob der AF 0,7 oder 1,2 Sekunden braucht, ist mir so was von Schnuppe....
Kommt vielleicht daher, das ich früher noch manuell fokussieren musste ( ich verstehe sowieso nicht, wie wir früher eigentlich Bilder machen konnten - ohne Super-AF S, VR, VC, Schärfenachführung usw. usw.usw. ;) )
 
Und ob der AF 0,7 oder 1,2 Sekunden braucht, ist mir so was von Schnuppe....
Wenn es nur die AF Geschwindigkeit der Tamrons wäre, könnte ich das auch (gemessen am Preis) verschmerzen. Leider hatten sowohl das von mir getestete 18-270 VC als auch mein altes 70-300 A17NII das Problem, daß der AF einfach zu oft daneben lag, entweder völlig (nur noch Kamera aus/einschalten half) oder so, daß das Motiv unscharf war.

Das Argument mit dem MF an alten analogen SLR lasse ich hier nicht gelten, keine mir bekannte DSLR ist nur annähernd so leicht und sicher manuell zu fokussieren wie meine olle billige XG-1n. An meiner D40 bekomme ich nicht mal die SchniBi Scheibe mit Nikon Ersatzteilen justiert:grumble:

Ich bin wahrlich kein Nikon Fanboy und habe schon Tamrons, Tokinas und Samyangs besessen, aber schnell wieder verkauft und bin dann letztlich immer beim Nikkor Pendant hängengeblieben. Und Superzooms tue ich mir keine mehr an, da war ich selbst mit dem AF-S 18-200VR nicht 100% zufrieden ...
 
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