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Nikon oder Tamron (Makro)?

Aber für Insekten zu kurz ;)

wer sagt das? :ugly:

hast du schon mal das 60er tamron gehabt und damit insekten fotografiert?
ich schon. hab es ca. 10 monate lang gehabt, bis ich auf manuelle objektive umgestiegen bin.

finde es, besonders bei freihandaufnahmen, viel besser für insektenfotos als mein 105er oder 200er makro :)


ja, ist so.
insekten (außer schmetterlinge) flüchten nicht, wenn man sich langsam anschleicht.


Das Tamron 60 ist nicht zu kurz für Insekten. Evtl. ist die Person hinter der Kamera für Insekten nicht geeignet, nur nützt dann auch kein Objektiv mit größeren Arbeitsabstand. Der Fehler wird beim Bewegungsablauf gemacht, da spielen 4-5 cm mehr oder weniger keine Rolle. Insekten kennen keine Fluchtdistanz.

:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das 105 Nikon find ich auch ganz toll, aber leider schon zu teuer :(
Insekten hab ich bis jetzt schon ein paar fotografiert, aber nur mit dem Kit Objektiv, wodurch die Bilder auch nicht so beeindruckend waren. Außerdem war es nur eine Spinne ( hat sich nicht bewegt ;D ) und noch andere auf Blättern sitzende Käfer. Bei einer Libelle wurde es schon bei einem halben Meter abstand nicht möglich, aber da würden die 5 cm auch keinen Unterschied machen, da habt ihr recht. Im Moment lockt das 60mm schon wegen dem Preis...
 
wer sagt das? :ugly:

hast du schon mal das 60er tamron gehabt und damit insekten fotografiert?
ich schon. hab es ca. 10 monate lang gehabt, bis ich auf manuelle objektive umgestiegen bin.

finde es, besonders bei freihandaufnahmen, viel besser für insektenfotos als mein 105er oder 200er makro :)
Ja freihand hat es Vorteile
ja, ist so.
insekten (außer schmetterlinge) flüchten nicht, wenn man sich langsam anschleicht.
Ich denke mal wer Insektenmakros macht dem sind gerade Schmetterlinge wichtig, Libellen verhalten sich sehr ähnlich und sind auch gerne gewähltes Motiv.

Ja :rolleyes:
 
Libellen verhalten sich sehr ähnlich und sind auch gerne gewähltes Motiv.

:confused:,.. eig nicht.

das bild ist mit dem 60/2er an der naheinstellgrenze entstanden und die libelle hat sich keinen zentimeter bewegt..
ist ein ziemlich altes foto von mir.

und schmetterlinge lassen sich auch gut mit ~15cm arbeitsabstand fotografieren.
das bild ist mit mein 105er entstanden (nikkor micro AI 105/4)
@TO, mein 105er ist die alte version ohne AF und die gibt es anscheinend gerade im biete bereich im unteren dreistelligen bereich zu kaufen :ugly:
(damit hast aber an der D5000 keine belichtungsmessung und MF ist an der D5000 auch nicht gerade toll, deswegen keine kaufempfehlung für die kamera)
 
Ja freihand hat es VorteileIch denke mal wer Insektenmakros macht dem sind gerade Schmetterlinge wichtig, Libellen verhalten sich sehr ähnlich und sind auch gerne gewähltes Motiv.

Ich bin Schmetterlingen und Libellen schon mit einem 180er Makro erfolglos hinterher gelaufen und hab schon etliche mit kürzeren Makros erwischt. Es ist eher eine Frage der Herangehensweise, weniger des Abstands. Außerdem sind Schmetterlinge und Libellen meist größer, so das man nur für Ausschnitte wirklich nah heran muss.

Zoo-Krefeld mit 55er Nikkor
Rügen, 85er Nikkor plus ZR
Rügen 50er ZD
Makros von einer Schwebfliege mit einem 28-70/3,5-4,5 per Retroadapter am Balgen.
Schmetterlinge auf Rügen per 50er ZD.
Echse plus Schmetterling per 55er Nikkor
Wespe plus LIbelle mit 24er Sigma plus 12mm ZR
Schmetterling pe 50er ZD

Nur einmal ein paar Beispiele. Mit dem 55er Nikkor hab ich auch mehrere Bilder von einem kleinen Bläuling gemacht, der bei meiner Frau auf der Hand saß. Das 55er Nikkor ist ein nettes immer dabei auf Spaziergängen und Wanderungen, welches ich nicht meh missen möchte.

Die längeren Makros helfen eher das Motiv vor dem Hintergrund freiszustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Beispielbilder, die sind echt gelungen!
Ich wusste eben anfangs gar nicht was welches Objektiv für Vor- und Nachteile hat und dass das im Endeffekt auch nur so winzige Unterschiede sind.
 
Ich hatte das 90 mm Tamron damals auch an meiner D5000 und fand es spitzenklasse. Hab damit Schmetterlinge, überhaupt alle möglichen Insekten fotografiert. Dann kam die D7000 und das Nikkor 105 mm musste her. :rolleyes: Ich hatte es genau 3 Wochen und dann habe ich es wieder verkauft. Es war mir viel zu schwer und abbildungstechnisch konnte ich (als Nichtprofi ;)) keine wesentlichen Unterschiede entdecken. Ich habe mein kleines, leichtes Tamron vermisst. Und nun habe ich es wieder seit dem letzten Jahr und bin sehr zufrieden mit der Kombi. Ab und zu kommt es auch an der D40 zum Einsatz. :top: Ich kann dieses Objektiv sehr empfehlen.
 
Also ich fasse mal zusammen, wenn ich hier alle richtig verstanden habe sagt die Mehrheit: Nikon gut, Tamron aber auch gut und wenn dann das 60mm ! Ist das so richtig?
 
Nicht ganz, ich finde das 90 mm Tamron für Insekten einfach besser - für den Fall, dass nur Pflanzen geknippst werden: 60 mm.

Viel Spaß bei Diner Entscheidung. ;)
 
Ich bin auch auf der suche nach nem macro, doch habe noch viel überirdisch mit eines zulege.

Momentan würde ich das 60mm tamron nehmen, alleine aus dem Grund das ich die Befürchtung habe mit dem 90mm beim fokussieren mein Motiv vom Blatt schubse! Aber ich habe ein 50mm und ne nahlinse - für mein 18-105, filteradapter und ev noch eine Nahlinse würde vorerst den Job für mich auch erledigen!
 
Momentan würde ich das 60mm tamron nehmen, alleine aus dem Grund das ich die Befürchtung habe mit dem 90mm beim fokussieren mein Motiv vom Blatt schubse!

Wie schon mehrfach erwähnt, ist der Arbeitsabstand bei beiden Objektiven nahezu identisch.
Zur richtigen herangehensweise an die Insekten gehört es auch, das Objektiv entsprechend vor zu fokussieren. Dann ändert sich die Tubuslänge im Moment des Fotografierens nur minimal.
Bis vor einigen Jahren waren fast alle Makros mit herausfahrenden Tubus und man hat damit wunderbar Insekten, Pflanzen und andere Motive gut ablichten können.
 
Bis vor einigen Jahren waren fast alle Makros mit herausfahrenden Tubus und man hat damit wunderbar Insekten, Pflanzen und andere Motive gut ablichten können.

Das glaube ich dir unbesehen. Es erklärt auch die so häufige Aussage, daß längere Brennweite immer besser ist.

Ich als Gelegenheits-Makronutzer sehe dagegen den Vorteil der kürzeren Brennweite, daß man leichter aus der Hand fotografieren kann, wenn der Arbeitsabstand dank Innenfokussierung groß genug ist. Jedenfalls bei Motiven, die flüchten, bevor ich das lange Makro mit Stativ eingerichtet habe. Das Nikkor 85mm oder 105mm haben allerdings VR, was sie bestimmt auch gut frei Hand nutzbar macht.

Hier ein Link zu meiner Fliege, auf die ich ganz stolz bin, obwohl das Foto sicher nicht mit den Leistungen der Spezialisten hier konkurrieren kann. Das Foto ist entstanden, als ich das 60mm 2.0 kaum eine Stunde hatte.
 
Definitiv eine schöne Fliege :top:
Auch zwischendurch nochmal danke an alle die sich die Mühe machen mich hier zu beraten (:
Ich werde mir das 60 mm bald mal beim Händler angucken, obwohl es im Internet wahrscheinlich viel günstiger ist ...
 
Auch wenn der Arbeitsabstand beim Tamron 60 zum 90er gleich ist:
Man selbst ist mit seiner Kamera beim 60er Näher am Motiv! Abgesehen von der Fluchtdistanz hat das auch Auswirkungen auf eine evtl. Abschattung des Motivs ;) Von daher hätte das 90er trotz gleichem Arbeitsabstand durchaus seine Vorteile?!

Reine Theorie, ich selbst hab das Micro-Nikkor 85 :)
 
Also ich denke das ich mir nun das 60mm hole da der Ladenpreis nun auch bei nur 350€ liegt und ich glaube ich mache damit nichts falsch.
 
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