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Systementscheidung Nikon oder Sony

Nikon Z6 II ist von 2021 und Sony Alpha 7 III ist von 2018. Für mich ist die Entscheidung keine Frage: das modernere System kommt von Nikon. Außerdem ist ein ordentlicher Kundendienst dahinter. Sony hat auch Kundendienst, ja...

Rein nach Datenlage würde ich Sony gar nicht in Erwägung ziehen.

Wenn aber mittelfristig ein Upgrade des Kameragehäuses anstehen würde, wäre Sony eine Erwägung der Sorte "besser aus Nichts" und "später dann etwas ganz Aktuelles kaufen,".
NIKON hat das modernere System - ähm ja :unsure: ... die A7III war Anno 2018 revolutionär als Gesamtkonzept und SONY hat sich an dem Ding dumm & dusselig verdient.
NIKON hat es Jahre später erst geschafft, da irgendwie gleichzuziehen ( speziell wenn man sich den Autofokus anschaut ). Und deswegen hatten sie die letzten Jahre als Fotosparte solche Schleuderschuhe an.

NIKON hat jetzt mit ganz viel Mut ( und Respekt dafür ), angefangen mit der Z9, richtig gut was an den Markt gebracht und so einen sehr wichtigen Schritt machen können für ihre Zukunft.

Die Z6II ist ne sehr gute Kamera, ohne Zweifel - aber dass NIKON da SONY irgendwie merkbar ausstechen kann, ist etwas weit hergeholt ! Jedenfalls nicht mit der Z6II zu aktuellen Systemen in dem Segment,
da bringt NIKON gerade die Z6III, um sich über einen gewissen Zeitraum vor zB R6II und A7IV zu setzen. Man darf gespannt sein.

SONY muß man ankreiden, dass sie bei den Displays ( Sucher- und Backdisplay ) geizig sind, aber SONY springt nur so hoch wie sie müssen ;-) Und der der hinten liegt, muß bringen bzw. Abliefern ( aka NIKON und Panasonic ).
 
aber dass NIKON da SONY irgendwie merkbar ausstechen kann, ist etwas weit hergeholt !
Das kleine Teufelchen auf meiner Schulter sagt: "Greif die Kameras an, wühle dich durch die Menüs, dann bist du geheilt."

Ich selbst sage aus eigener Erfahrung: Ich konnte bei den ersten und zweiten A7ern die Kamera nicht mal vernünftig halten, sobald ein dickeres Objektiv drauf musste. Kein Platz zwischen Griff und Objektiv mehr für normale Finger. DAS muss man erst mal bringen!
 
Nur Canon hat das " modernere" System! Schließlich ist Canon als letzter auf dem DSLM Markt aufgetreten.
 
Das kleine Teufelchen auf meiner Schulter sagt: "Greif die Kameras an, wühle dich durch die Menüs, dann bist du geheilt."

Ich selbst sage aus eigener Erfahrung: Ich konnte bei den ersten und zweiten A7ern die Kamera nicht mal vernünftig halten, sobald ein dickeres Objektiv drauf musste. Kein Platz zwischen Griff und Objektiv mehr für normale Finger. DAS muss man erst mal bringen!
... hab ich gemacht: NIKON sausen lassen, dann über Panasonic µFT zu SONY & Fuji. Und nu ?

Für deine anatomisch etwas größeren Hände kann niemand was und andere bekommen das auch gebacken mit großen Tüten am ( SONY-) Body. Wer dann einen breiteren, größeren, schwereren Body wegen der Griffwulst braucht,
ist dann eben bei SONY falsch. Und wieso muß man hier eigentlich bei den ersten und zweiten 7ern abbiegen um zu Trollen, darum geht es hier überhaupt nicht ?
Ja, Ergonomie ist subjektiv, genau wie das Menü-Dingens ( schön dass viele immer wieder dieses tote "Menü"-Pferd reiten müssen, aber der Teufel auf der Schulter eben, wenn man damit nicht um die Ecke kommen kann ... ).

Das ist aber auch komisch - bei der SONY sieht das nach mehr Platz am Grip aus :unsure:
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ja. Fast ein Monat nach Nikon. :ROFLMAO:
(Canon R Oktober 2018, Nikon Z6/7 September 2018 - das macht natürlich einen gewaltigen Unterschied.)

Und beide hatten schon jahrelange Vorerfahrung...

Canon hatte vor R schon M.

Btw., ich habe noch nie verstanden, warum man nach jahrelanger Zufriedenheit das System wechselt.
Hier im Forum gibt es User, die fast alle Systeme durchhaben und immer noch nicht angekommen sind.
Sicher kann man die andere Seite probieren oder ein VF mit einem APS-C oder MFT System ergänzen, aber Geld verbrennen, weil man nie zufrieden ist?

Dem TO rate ich bleib bei Nikon, da bist Du zu Hause!

Hol Dir eine Z6II mit 24-120 und danach eine Nikon DX für die alten Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Beitrag, dass Canon moderner wäre, war nicht ganz ernst gemeint.
Ich sehe Nikon und Canon mit kleinen Nuancen fast ebenbürtig.

Deshalb meine ich auch, dass hier ein Systemwechsel unnötig wäre.
 
Nein, ich sehe einen Wechsel zu anderen System als n8cht zielführend an.
So wie ich noch EF Objektive an R verwende, kann man das bei Nikon mit F Objektiven auch an Z als Übergang machen.
 
Bei der Verwendung von DX Objektiven schaltet sich der Sucher um und vergrößert das Bild entsprechend. Ein ganz anderes Arbeiten als an DSLR wo es einen Sucherrahmen gibt. Wenn man mit der geringeren Auflösung zufrieden ist kann man sie nutzen. Was sich an Z7 relativieren würde aufgrund der Cropreserven.
 
Beim Wechsel auf ein Kleinbildsystem würde ich mich nicht von ein paar APS-C Objektiven beschränken lassen, sondern System-offen and die Entscheidung ran gehen. Da ich auch anhand der Motive keine Vorteile einer zur Auswahl stehenden Modelle sehe, würde sehe ich keinen Grund die Entscheidung nicht rein subjektiv mit Bauchgefühl zu treffen.
 
Es sind nicht nur die Objektive, möglicherweise kann man ja einen DX Body dazukaufen, oder zuerst DX und dann Vollformat dazu.

Im Wesentlichen ist halt das Umfeld (Zubehör) und die Bedienung vertraut.
Das würde ich nicht aufgeben für minimale Unterschiede beim Sensor oder beim AF, die sowieso nur Technikfreaks im Forum interessieren.
 
Im Wesentlichen ist halt das Umfeld (Zubehör) und die Bedienung vertraut.
Was immer wieder unterschätzt wird, auch von den Herstellern selbst.

Olympus beispielsweise war so ein Fall, als sie von FT (E) auf µFT umgestiegen sind. Die Kameras hatten plötzlich eine VÖLLIG andere Menülogik. Meine Frau war so hin und weg, dass ich mich abquälen durfte. Und auch ich, selbst mit verschiedensten Systemen arbeitend, also mit Umdenken vertraut, bin mit den neuen Menüs nicht mehr warm geworden.
 
Und warum gibt es dann hier so viele Themen, in denen nach den grundlegenen und besten Einstellungen gefragt wird?

Alleine die neuen Funktionen der Motiverkennung fordern ordentlich.

Stellvertretend für unzählige Themen folgendes:

Bei Canon sind die Menues sehr übersichtlich angeordnet, trotzdem sind einzelne Funktionen nicht so trivial, dass diese von jedem sofort verstanden werden.

Bei z. B. Sony kommt aus meiner Sicht noch das Chaos in der Menüe Struktur dazu, das würde ich mir nicht antun.
In dem Fall denke ich, wird das für manchen Nikorianer ähnlich sein.
 
aber das ist doch nun ganz derbe subjektiv!
Ja, natürlich. Aber wer meine Reviews und Testberichte zu Hard- und Software kennt, weiß, dass ich mich sehr schnell in neue Interfaces und Workflows einarbeiten kann. Nicht so damals in die neue Olympus-Menüs. Und ich habe wirklich jahrzehntelang (na gut, da sind auch die analogen Jahre dabei) mit Olympus gerne gearbeitet. In etwa derselben Zeit keine Umstellungsprobleme mit Canon, Nikon, Fuji.

BTW: Dass die Grundeinstellungen nach einem Abend pro neuer Kamera für alle Zeiten fertig sind, halte ich für ein Gerücht. Auch dann, wenn keine Umgewöhnung nötig ist. Nicht jede Kamera hat per Drehregler schnell umschaltbare Untermenüs (wie z.B. das i-Menü bei Nikon).
 
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