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Systementscheidung Nikon nie dabei, nur was dann?

Status
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TobiSi

Themenersteller
Hallo Forum,

im Moment besitze ich eine Nikon D5100 und seit neustem eine D7100.
Dazu:
Nikkor 16-85mm
Nikkor 35mm/ 1.8f
Sigma 18-250mm Macro
UV und Polfilter, darunter eigentlich nur ein Käsemann, das erwähnenswert ist.
Eigentlich war die Anschaffung eines Tamron 70-300 geplant, dann kam ich jedoch ins Zweifeln, denn eine D7100 mit dem Tamron ist schon ein kleines Ungetüm (zumindest für DX).


Warum also wechseln? Ich bin sehr viel unterwegs und habe dabei leider meine Nikon oft nicht zur Hand. Ich kann sie schlecht zur Arbeit mitnehmen oder auf Geschäftsterminen, wie Abendessen etc. Hier jedoch begegnen mir die meisten Motive, da ich schon etwas herumkomme.
Von einem Wechsel erhoffe ich mir eine Kamera, die ich in der Tasche/Rucksack dabeihaben kann, um Dinge die mir begegnen aufzunehmen und nicht auf mein Handy zurückgreifen zu müssen. Zum Beispiel nach dem Essen noch ein paar Seitenstraßen erkunden oder schöne Szenerien. Mit meiner großen Cam fühle ich mich z.B. in Wohngebieten eher fehl am Platz, da man sehr auffällt, was einem doch den Spaß etwas raubt.
Fotografisch möchte ich jedoch noch Möglichkeiten haben (also keine Compact), wie z.B. ein langes Tele oder manchmal freistellen.
Ideal wäre wohl eine Kamera, die ich mit einem Immerdrauf ohne Kameratasche in einem „Holster“ dabeihaben kann und zu Hause dann weitere Objektive.


Ich dachte mit der Nikon bereits sehr gut zu liegen, wenn ich jedoch zurückdenke sind mir in den letzten Jahren schon unzählige tolle Szenen entgangen oder nur minderwertig per Handy aufgenommen worden.

Budget: läge bei ~1000€ für Body und 1-2 Objektive erst einmal. Erweitern dann u.U. später.
Ein Gebrauchtkauf wäre durchaus möglich.


Ich hatte bisher eine Sony 5100 und 6000 in der Hand, die mich jedoch nicht vom Hocker gerissen haben. Leider habe ich keinerlei Ahnung vom Fuji Kameraangebot.

Bildqualität ist mir wichtig, eine FT würde ich daher ausschließen (:evil:), lieber etwas mit größerem Sensor.
Ein Sucher ist mir wichtig, aber ich denke die werden (leider) sowieso alle elektronisch sein, oder?
Ich fotografiere viel Landschaft und Städte, manchmal auch eine Kirche. Dabei gerne auch in der Dämmerung oder abends. Makro eigentlich bisher nicht.


Je mehr ich schreibe, desto mehr überzeuge ich mich selbst, dass die 7100 vielleicht noch nicht das Richtige ist...
Einen ähnlichen Paradigmenwechsel habe ich dieses Jahr schon hinter mir, als treuer Thinkpad-Nutzer habe ich zu einem Ultrabook gewechselt und es bisher keinen Tag bereut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterschätzte mal die mft nicht, die können schon was.

Viel wichtiger die Frage ob du mit Elektrosucher klarkommst.

Einfach mal im Fotoladen ei paar in die Hand nehmen, gut sind die alle, mussen aber zu dir passen.
 
Genau der Elektrosucher war das Problem bei den Sonys. Könnte mich aber bestimmt daran gewöhnen, wenn ich mich einmal bewusst entschieden habe.
Es gibt doch aber bestimmt Unterschiede bei den Suchern der verschiedenen Hersteller?!
 
Größerer Sensor heißt größere Objektive!

Ich nehme deshalb uFT, E PM2 & E PL1 - billig und klein...
 
@TO:
1. Welchen Brennweiten möchtest Du denn abdecken?
2. Die Größe des Bodys ist heute relativ unabhängig von der Sensorgröße.
3. Die Sensorgröße ist aber der entscheidende Einflußfaktor auf die Größe der Objektive bei konstanten Ansprüchen bzw. Blickwinkel und "Freistellung"
4. Die Gesamtgröße Deines Systems ist also von Deinen Brennweitenwünschen und Freistellungswünschen abhängig
 
optischer Sucher -> DSLR -> alles in etwa ähnlich groß. Selbst wenn du einen kleineren Body findest (canon 100d) sind die Objektive gleich groß.

Soll es kleiner werden -> kein Sucher oder elektronischer Sucher. Ist in meinen Augen aber Gewöhnungssache.

Gleich großer Sensor führt zu ähnlich großen Objektiven ein 70300 für Sony A6000 ist ähnlich groß wie für Nikon. (bzw. nein, ein nicht existierendes Objektiv, wie das 70300 bei e-mount, ist 0 groß).

mft haben ähnliche gute Bildqualität wie APS-C. Bei richtigen Objektiven wirst du da keinen Unterschied feststellen.



Deshalb wirst du wenn du sinnvoll Gewicht sparen willst um einen kleineren Sensor nicht herumkommen. Es sei denn du würdest dich da mit 2 kleinen Festbrennweiten begnügen. Um einen elektronischen Sucher kommst du aber nicht rum, es sei denn du nimmst garkeinen.
 
Genau der Elektrosucher war das Problem bei den Sonys. Könnte mich aber bestimmt daran gewöhnen, wenn ich mich einmal bewusst entschieden habe.
Es gibt doch aber bestimmt Unterschiede bei den Suchern der verschiedenen Hersteller?!

Was genau stört Dich denn beim Sucher? Farben, Auflösung, Verzögerung? Der Sucher der A6000 ist schon ganz gut. In deinem Budget gibt es keine Kamera mit sichtbar besserem Sucher.

Bessere Sucher hätten die Oly E-M1, Fuji X-T1 oder die Sony A7 Modelle.. Die liegen dann aber alle Body only schon über Budget..
 
Ich hätte gerne alles was ich hab, nur kleiner mit dem gleichen Sensor den ich schon hab.
Na ob Du da was findest?
Gehäuse ja, Objektive nein.
Irgendwo musst Du Kompromisse machen.
 
selbst Gehäuse gibts da keine.

optischer Sucher -> DSLR -> mindestens APS-C Größe + Sucherkasten.

Das kompakteste ist die Canon 100D mit gleich großen Objektiven, das lohnt sich nicht.
 
G
Es gibt doch aber bestimmt Unterschiede bei den Suchern der verschiedenen Hersteller?!

Enorm. Unterschiedliche Technologie, Vergrößerung, Verzögerung, Helligkeit etc.

Derzeit dürften wohl X-T1 und EM1 ziemlich vorne sein, wobei die geraden angekündigten A7R II und Leica Q (zumindest laut Datenblatt) nochmals eine Schippe drauflegen.


Eine Verkleinerung kommt fast immer mit irgendwelche Einschränkungen.

Ich hab meine Fuji (X-T1) eigentlich immer mit dabei. Aber größtenteils nur mit einer Festbrennweite. Dies lässt sich problemlos einen Ganzen Tag in Tasche oder an der Handschlaufe transportieren.
Die µFTs solltest du, wie bereits gesagt wurde, nicht unterschätzen! Wenn du nicht gerade ein LOW Light Monster suchst, bekommt man dort sehr gute Geräte, die (gerade verglichen mit einer D7100) auch einige Gramm beim sparen helfen!
 
Einen ähnlichen Paradigmenwechsel habe ich dieses Jahr schon hinter mir, als treuer Thinkpad-Nutzer habe ich zu einem Ultrabook gewechselt und es bisher keinen Tag bereut.

Das ist aber (wie so oft) ein sehr hinkender Vergleich, da stört nämlich keine "lästige Physik".

Bei den Kameras stört diese wiederum sehr, das ist hier alles schon vorgetragen worden, die Sensorgröße ist im hohen Maße für die Gesamtgröße des Systems verantwortlich. Gewicht und Größe läßt sich da dann nur noch auf Kosten von Brennweite und Lichtstärke einsparen.

Meine Standardempfehlung: eine Olympus Stylus 1, die hat einen klassischen Sensor aus der Kompaktklasse (relativ klein), das ermöglicht aber ein umfangreiches Zoom und Olympus hat der Kamera durchgehend Blende f/2.8 spendiert.

Das darf man dennoch nicht überinterpretieren, diese Blende f/2.8 ist alleine nicht in der Lage, mit sog. Normalbrennweiten (KB Äaquivalent 50mm) eine schöne Freistellung zu erzielen (denn die Kamera hat einen Cropfaktor von über 4, d.h. die Normalbrennweite beträgt dort physikalisch nur ca. 12mm oder sogar weniger) und das ist für die Freistellung viel zu wenig. Aber Freistellung und Portrait steht auch nicht im Anforderungsprofil.

Dämmerung und Kirche könnte problematisch werden, muss man ausprobieren, das hängt auch maßgeblich nachher vom Ausgabeformat ab und welches Bildrauschen als störend empfunden wird.

Aber Deine Wunschvorstellung, quasi eine Spiegelreflexkamera "in klein" zu betreiben, das ist einfach nicht machbar. Da spielt auch keine Rolle, ob elektronischer oder optischer Sucher, das wirkt sich nur auf das Gehäuse aus, die Objektive sind aber die gleichen.

Ansonsten wäre vielleicht eine Nikon 1 ein Kompromiss, deren Sensor ist erheblich größer als der der Olympus Stylus 1, aber immer noch deutlich kleiner als ein APS-C Sensor. Nikon bietet ein paar spezialisierte (sehr lichtstarke) Festbrennweiten dazu an, um eben auch Portraits zu ermöglichen, ansonsten gibt es da natürlich die üblichen Kits mit den ebenso üblichen "Durchschnittsbrennweiten" (vergleichbar zu einem 18-55 an APS-C), sowie auch Telezooms. Diese Kamera ist dann mitsamt Objektive deutlich kleiner als APS-C, ist auch kleiner als die meisten mFT Systeme.

Eine Ausnahmestellung bei mFT nimmt aus meiner Sicht dann noch die Panasonic GM5 ein, vom Gehäuse her eine "echte" Kompaktkamera, im Kit mit dem 12-32mm (Wirkung wie 24-64mm an KB) zzgl. einem wirklich genial kleinen 35-100mm (Wirkung wie der Klassiker 70-200mm), die aber beide relativ lichtschwach sind (die typischen 3,5 - 5,6 Brennweiten). Da hast Du aber dann schon einen mFT Sensor (der ist nach APS-C der größte standardisierte Sensor) mit ausgezeichneter Bildqualität und es gibt sogar noch einen (allerdings recht kleinen, was das Sichtfeld betrifft) elektronischen Sucher. Das wäre sicherlich eine hochinteressante Option, die auch den Ausbau durch weitere Objektive erlaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe soweit, also dann ist elektr. Sucher auch willkommen! Irgendwo muss man Abstriche machen, wahrscheinlich gewöhne ich mich dran.

Bezüglich Gewicht/Größe: Die Sony 6000 war von der Größe wunderbar. Dann sollte es doch verschiedene nicht-mFT geben, die zur Auswahl stehen?

Die mFT sind bestimmt auch gut, aber wenn es APS-C gäbe, würde ich so eine bevorzugen.

@ Micha74:
1. Welchen Brennweiten möchtest Du denn abdecken?
Ein Immerdrauf suche ich, sowas im 16-18 - 50-70 Bereich. Andere Objektive können dann auch von den Ausmaßen größer sein, die sind eh meistens zu Hause.
 
Du hast zwar Kompaktkameras anfangs kategorisch ausgeschlossen, aber dennoch möchte ich die Sony RX100 III hier nur mal erwähnt haben. Hat sonst alles: lichtstarke Optik, eingebauter Sucher (wenn auch nur elektronisch). Aber damit wäre auf jeden Fall dein Problem mit dem Schleppen passé, denn die passt echt in die Jacken- oder Hosentasche.
 
Bezüglich Gewicht/Größe: Die Sony 6000 war von der Größe wunderbar.

Du läßt Dich von der Gehäusegröße blenden. So sieht die Sony A6000 aus, wenn ein 70-200 f/4 (also nicht einmal 2.8) dran ist:

http://camerasize.com/compact/#535.392,ha,t

Wenn Du Dich für so einen großen Sensor entscheidest, bist Du eingeschränkt auf WW bis schwaches Tele - ab 70mm (physikalisch) wird es riesig groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was genau stört Dich denn beim Sucher? Farben, Auflösung, Verzögerung? Der Sucher der A6000 ist schon ganz gut. In deinem Budget gibt es keine Kamera mit sichtbar besserem Sucher.

Bessere Sucher hätten die Oly E-M1, Fuji X-T1 oder die Sony A7 Modelle.. Die liegen dann aber alle Body only schon über Budget..

Mich störte die Verzögerung, fühlte sich komisch an.
 
Ein Immerdrauf suche ich, sowas im 16-18 - 50-70 Bereich.

s.o., 70mm ist schon zuviel, da kommt definitiv nur das 16-50mm f/3.5-5.6 in Frage, das bleibt dann kompakt. Das ist genau, was ich oben geschrieben habe: Einschränkung der Brennweite und der Blende. Wenn Dir das reicht, dann ist die Kamera für Dich geeignet.
 
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