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F/Z Nikon für Wildlife

Soweit ich weiß, steht der Abbau der optischen Qualität beim 200-400 VR I in keinem Zusammenhang zur Autofokusgenauigkeit. Die Linse scheint auslegungtechnisch einfach auf größere Entfernungen abzubauen. Es kann auch vorkommen, dass man ein exzellentes Exemplar erwischt, wo alles passt und man nix davon merkt. Das Autofokusprinzip der Spiegellosen ermöglicht aber schon einen präziseren AF. Der nicht so gute Stabi würde im Fall einer Z6 mit ihrem IBIS zum Teil kompensiert werden. Jedoch halte ich 400mm an FX für zu kurz für Wildlife. Auch im Ansitz wird es mit 400mm gerne mal eng.

Für eine bessere Beratung fehlen mir aber noch einige Infos zu den geplanten Motiven (z.B. in welchem Land, zu welcher Tageszeit, Wald, See oder Wiese), den bisherigen Fotografiegewohnheiten (z.B. gerne mit großem und schwerem Stativ oder eher unterdimensioniert, damit man auf dem Weg zu Ansitz nicht zu viel Schleppen muss? Auf wie viel Freihand wird es hinauslaufen? Wird das kurze Ende des 200-400 oft gebraucht?) und ähnliches.

Ansonsten finde ich die Z6 schon passend für den Einstieg ins Nikonsystem. Wenn nicht zu viel Action dabei ist, man eher bei weniger Licht unterwegs ist und Ansitzt, dann kann man das machen. Wenn man eher bei viel Licht unterwegs ist und viel Action macht, dann die D500. Zur 7D Mark I ist das auch ein riesen Sprung. Bei den Objektiven hätte ich auch das 200-500/5.6 empfohlen. Bin wirklich zufrieden mit der Linse, die Stativschelle ist aber Murks.
 
...Wenn nicht zu viel Action dabei ist, man eher bei weniger Licht unterwegs ist und Ansitzt, dann kann man das machen. Wenn man eher bei viel Licht unterwegs ist und viel Action macht, dann die D500...


Was jemand als viel und wenig Licht definiert, ist ja stark unterschiedlich. Von der Betrachtungsweise FX/DX hast Du sicherlich recht. Ich halte aber weiterhin den AF der Z6 bei wenig Licht für schlechter als bei den DSLR Modellen. Eventuell langt das ja für den TO, dann ist die Z sicher eine gute Wahl. Allerdings würde ich bei Wildlife nicht mit einer Z6 starten wollen. D500, D850, D5 oder D4s wären da die Kandidaten meiner Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Supertele trägt man am Tele, nicht an der Kamera. Im letzteren Fall zerstört man sich wohl jedes Bajonett. Die 3 cm Verlängerung durch den Adapter machen gerade an einem Supertele in Verbindung mit der leichten Z überhaupt nichts aus.
Gutes Handling ist im übrigen nicht alleine eine Frage der Kamera, sondern auch der Anatomie des Fotografen.
Ich habe nix anderes behauptet, ansonsten wäre der Spass nach ein paar Minuten zuende. Ändert aber trotzdem nichts an der Physik und am Handling.
 
Im Review von Photographylife wird zumindet der AF-S als sehr präzise und zuverlässig bewertet. Tatsächlich berichten sie aber von Schwächen im AF-C und Besonderheiten ganz allgemein bei Dunkelheit. Beim Fotografieren von Waschbären (eher statische Motive bei sehr wenig Licht, ca. 1/10 s, f5.6, ISO6400) hat die EOS R meine D850 aber in die Tasche gesteckt. Gut, um die EOS R geht es hier nicht, aber der Vergleich zeigt, dass die neuen Spiegellosen schon einen Unterschied machen können. Wie auch die R geht der AF bei der Z6 bis -6 EV. Beim AF-C kackt die R und wahrscheinlich auch die Z6 dann aber echt ab, im Vergleich zu meiner D850. Zudem sind die Spiegellosen leiser bei der Aufnahme und können auch komplett lautlos auslösen. Das kann die D850 zwar auch, aber nur im Liveview mit echt miesem AF. Bei kurzen Aufnahmedistanzen zu scheuen Tieren kann das einen Unterschied machen.

Viel und wenig Licht wird wirklich sehr individuell bewertet. Daher auch die Frage zu den weiteren Fotografiegewohnheiten, eher zugewachsen im Wald oder doch unter freiem Himmel im Feld; lieber zur Dämmerung oder gegen Mittag ... Hierüber lässt sich herrlich diskutieren, so wirklich weiter bringt es aber niemanden. So etwas muss jeder für sich bewerten und seinen Kompromiss finden. In dem Zusammenhang bringt selber ausprobieren bedeutend mehr.
 
Ein älteres 500er, ohne VR kannst du mit Glück für um die 2000 Euro bekommen.

Diese Linse ist auch noch konvertertauglich.

Als Body würde ich ebenfalls die D500 favorisieren.

Ansonsten wäre evtl. eine D750 mit Reserven bei High ISO und einem längeren Zoom eine Option?
 
...
Viel und wenig Licht wird wirklich sehr individuell bewertet. Daher auch die Frage zu den weiteren Fotografiegewohnheiten, eher zugewachsen im Wald oder doch unter freiem Himmel im Feld; lieber zur Dämmerung oder gegen Mittag ... Hierüber lässt sich herrlich diskutieren, so wirklich weiter bringt es aber niemanden. So etwas muss jeder für sich bewerten und seinen Kompromiss finden. In dem Zusammenhang bringt selber ausprobieren bedeutend mehr.

Ist schon richtig, allerdings greife ich bei der Z6 bei schlechtem Licht (ich meine damit wirklich wenig Licht) oft ein und regel den Fokus manuell, da der AF einfach nur hin- und herfährt. Meine D850 kommt da besser mit zurecht. Aber das ist schon jammern auf hohem Niveau und zur Not gehts manuell. Wie du schon schriebst, muss der TO das selber einschätzen, besser noch probieren.
 
Soweit ich weiß, steht der Abbau der optischen Qualität beim 200-400 VR I in keinem Zusammenhang zur Autofokusgenauigkeit. Die Linse scheint auslegungtechnisch einfach auf größere Entfernungen abzubauen. Es kann auch vorkommen, dass man ein exzellentes Exemplar erwischt, wo alles passt und man nix davon merkt. Das Autofokusprinzip der Spiegellosen ermöglicht aber schon einen präziseren AF. Der nicht so gute Stabi würde im Fall einer Z6 mit ihrem IBIS zum Teil kompensiert werden. Jedoch halte ich 400mm an FX für zu kurz für Wildlife. Auch im Ansitz wird es mit 400mm gerne mal eng.

Für eine bessere Beratung fehlen mir aber noch einige Infos zu den geplanten Motiven (z.B. in welchem Land, zu welcher Tageszeit, Wald, See oder Wiese), den bisherigen Fotografiegewohnheiten (z.B. gerne mit großem und schwerem Stativ oder eher unterdimensioniert, damit man auf dem Weg zu Ansitz nicht zu viel Schleppen muss? Auf wie viel Freihand wird es hinauslaufen? Wird das kurze Ende des 200-400 oft gebraucht?) und ähnliches.

Ansonsten finde ich die Z6 schon passend für den Einstieg ins Nikonsystem. Wenn nicht zu viel Action dabei ist, man eher bei weniger Licht unterwegs ist und Ansitzt, dann kann man das machen. Wenn man eher bei viel Licht unterwegs ist und viel Action macht, dann die D500. Zur 7D Mark I ist das auch ein riesen Sprung. Bei den Objektiven hätte ich auch das 200-500/5.6 empfohlen. Bin wirklich zufrieden mit der Linse, die Stativschelle ist aber Murks.

Das Gewicht ist zweitrangig, ich war immer mit schwerem Stativ und Manfrotto Gimbal unterwegs.

Bei der Kamera bin ich mittlerweile bei der Z6, ich hätte auch gerne 500mm f4das 200-500 ist mir nicht genug da ich vom 100-400 komme und da war mur 5.6 einfach zu dunkel daher bestehe ich schon auf f4.

Motive alles ausser Vögel... Rotwild und alles was in den Wäldern Europas rumrennt... Manchmal alle 2 jahre alaska wenn die Verwandten besucht werden.

Ich sehe gerade keine Alternative als mehr zu sparen und auf ein 500mm f4 zu gehen.

Danke für die vielen wertvollen Tips
 
Hallo Nelson,

warum möchtest Du denn ausgerechnet eine Z6 für Wildlife?
Das wäre so ziemlich die letzte Kamera, die ich dafür verwenden würde.
Geht es Dir nur darum, eine Spiegellose zu kaufen, damit Du eine "zukunftssicheres" Kameragehäuse hast?
Wenn es einigermaßen bezahlbar und leistungsfähig sein soll, dann ist meine Empfehlung ganz klar die D500 :top:.

vG, Waldlaeufer
 
Ich sehe gerade keine Alternative als mehr zu sparen und auf ein 500mm f4 zu gehen.

Das ist sicher die beste aller Möglichkeiten, außer vielleicht ein 600/f4 was aber noch teurer wird. Das Problem bei diesen 500er ist aus meiner Sicht, dass die bezahlbaren Modelle alle gebraucht und relativ alt sind und man halt nicht weiß ob der AF-S mal kaputt geht. Falls ja wird es teuer oder ist mangels Ersatzteil unreparierbar.

Ich würde daher entweder richtig klotzen und ein einigermaßen neues 500/4 nehmen, oder mich mit einer kleineren Alternative zufrieden geben: 300/f4 plus Crop, entweder D500 oder Z7 wenn es eine DSLM sein soll.

Oder aber auch ein 120-300/2.8 von Sigma welches vielleicht bezahlbar wäre und auch noch mit Konverter ginge. Wenn Größe und Gewicht zweitrangig sind, warum nicht?
 
Bei der Kamera bin ich mittlerweile bei der Z6, ich hätte auch gerne 500mm f4, das 200-500 ist mir nicht genug da ich vom 100-400 komme und da war mur 5.6 einfach zu dunkel daher bestehe ich schon auf f4.

Hast du bei der Überlegung schon den Lichtgewinn durch den moderneren Bildsensor einkalkuliert? Die Z6 rauscht knapp 2 Blenden weniger und hat eine bedeutend bessere Dynamik, bis ca. ISO640 sehr viel besser, darüber viel besser, als die 7D Mk I. Auch die D500 packt gegenüber der ollen 7D ein gutes Stück an Dynamik über den gesamten ISO-Bereich drauf. Beim Rauschen ist der Unterschied nicht so deutlich, aber spürbar. Ich beziehe mich hier auf die Messwerte von DXO-Mark, mit der D750 stellvertretend für die Z6. Bei Nikon sind seit der D600 aus 2012 so ziemlich alle Sensoren sehr gut und nehmen sich nicht übermäßig viel. Hier muss man sich dann eher zwischen den weiteren Aussattungsmerkmalen (wie AF, Bedienung, DSLR oder DSLM) und DX oder FX entscheiden.

Bei großen und schweren Teleobjektiven würde ich heutzutage auch kein Objektiv ohne Bildstabilisator kaufen. Zusammen mit dem Tipp wegen eines möglichen Totalschaden durch einen AF-Ausfall bei den alten Objektiven geht meine Empfehlung zum 500mm f4 VR. Optisch soll zum 500mm FL kein großer Unterschied vorhanden sein. Dafür haptisch umso mehr, was anscheinend eine untergeordnete Rolle spielt. Sofern du nicht unbedingt warten willst, bis du die Differenz zu den ca. 4000€ zusammengespart hast, kannst du auch ein 200-500/5.6 vom Gebrauchtmarkt holen. Der Wertverlust hält sich bei sowas in Grenzen und vielleicht reicht dir das gute Stück ja schon? Ansonsten ist das bereits genannte Sigma 120-300/2.8 Sport vielleicht auch einen Blick wert. Mit 1,4er-Konverter kommst du auf die eingangs angestrebten 400mm f4, mit 2er-Konverter sogar auf 600 f5.6. Optisch soll das wirkich gut sein, der Autofokus wird mit stärkerem Konverter aber mehr und mehr einbrechen.
 
Ich sehe gerade keine Alternative als mehr zu sparen und auf ein 500mm f4 zu gehen.

Rotwild ... Also ähnlicher Kampf um das erste / letzte bisschen Licht wie ich es von meinen Eulen gewohnt bin. Und genau aus dem Grund bin ich vom 200-500 auf das 500 f/4 G umgestiegen.

Fazit: Mit dem 200-500 hatte ich zwar nur halb so viel Licht, dafür konnte ich aber auch locker 1/8sec vom Stativ aus mit VR nutzen!
Jetzt mit der älteren Festbrennweite läuft das nicht mehr. Damit kann ich bei den Verschlusszeiten die ich brauche (und in den Bereich wirst du beim Rotwild auch kommen!) nur noch mit Fernauslöser, Spiegelvorauslösung und elektronischem ersten Verschlussvorhang arbeiten. Weil der ältere VR einfach deutlich schwächer wirkt als der des 200-500. Ich habe es vom Stativ aus zunächst mit meiner alten Methode probiert, nicht mal bei 1/60sec gab es scharfe Bilder (beide VR Modi ausprobiert und natürlich an statischen Testmotiven).
Es geht natürlich auch mit Fernauslöser und SVA, sehr gut sogar - aber halt nur wenn dein Motiv auch stehen bleibt und sich nicht zwischen Auslösen und Beginn der Aufnahme bzw. während selbiger wegdreht oder so (deshalb hab ich auch nur 1sec SVA eingestellt bei sowas).

Der wichtigste Unterschied zwischen der G und FL Generation von Nikon-Superteles ist m.E. (neben dem Gewicht natürlich) der sehr viel besser wirkende VR.

Wenn du im Bereich von 1/50 bis 1/10 Sekunde und trotzdem noch hoher ISO arbeiten musst (und das ist bei Rotwild im stimmungsvollen Zwielicht auch mit f/4 sicher nicht ungewöhnlich), dann wird dir die Generation "G" (und erst Recht dein eingangs angedachtes altes 200-400) keine Freude machen außer du arbeitest dann auch mit Fernauslöser und SVA ... Und auch das ist irgendwie ein unpraktischer Kompromiss. In diesem Fall würde ich dann lieber auf das Sigma 500 f/4 gehen welches einen aktuellen Stabilisator hat und dir damit sicher auch so lange Verschlusszeiten vom Stativ aus mit der Hand an der Kamera erlauben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann grundsätzlich nur empfehlen gleich die "passende" Brennweite zu kaufen und nicht auf Konverter zu spekulieren - außer man weiß genau was man tut und was die Kombination dann kann (also z.B. 400/2.8 + TCs statt 600/4 etc.)

Das Sigma 500/4 ist sicherlich ebenfalls einen Blick wert, beim Budget muss man schauen, manchmal ist eine D500 + 300/2.8 gegenüber einer alten KB-Kamera + altem 500/4 die bessere Wahl
 
Ich kann grundsätzlich nur empfehlen gleich die "passende" Brennweite zu kaufen und nicht auf Konverter zu spekulieren - außer man weiß genau was man tut und was die Kombination dann kann (also z.B. 400/2.8 + TCs statt 600/4 etc.)

Hoffentlich gibt es irgendwann mal ein 400mm 2.8 FL mit integriertem Konverter (1,4er oder 1,5er), so wie beim 180-400, ich denke das würden sich viele wünschen und auch bezahlen, das lästige Wechseln entfällt dann endlich
 
Ich kann grundsätzlich nur empfehlen gleich die "passende" Brennweite zu kaufen und nicht auf Konverter zu spekulieren - außer man weiß genau was man tut und was die Kombination dann kann (also z.B. 400/2.8 + TCs statt 600/4 etc.)

Das Sigma 500/4 ist sicherlich ebenfalls einen Blick wert, beim Budget muss man schauen, manchmal ist eine D500 + 300/2.8 gegenüber einer alten KB-Kamera + altem 500/4 die bessere Wahl


Vielen dannk für eure hilfreichen Antworten. Das mit dem VR und den möglichen Schäden zb. des AF Motors hat mich doch nachdenklich gestimmt. Das kann mir ja auch mit einem älteren 300/2.8 passieren.

Also , ich werde weiter sparen und sehen was die nächsten Monate bringen. Ich komme auf euch zu wenn der Geldbeutel dicker ist;):lol:
 
Ich sehe gerade keine Alternative als mehr zu sparen und auf ein 500mm f4 zu gehen.

Die Alternative ist ein 400/2.8 FL! :D In Kombination mit einem Vollformatsensor für dein Vorhaben die beste Kombi, die man aktuell kaufen kann. Selbst mit allen aktuellen Nikon Konvertern ist dieses Objektiv aus meiner Sicht uneingeschränkt nutzbar. Ich bin im April vom 500 FL auf das 400 FL umgestiegen und es hat sich direkt mehr als bezahlt gemacht. Die eine Blende, die man noch einmal gewinnt, ist einfach genial und Brennweite habe ich auch nicht verloren, denn mit dem TC-14E III ist es in der Praxis absolut auf Augenhöhe zu einem 500 oder 600 f4 ohne Konverter. Außerdem heißt mein Motto nicht, nichts geht über mehr Brennweite, als noch mehr Brennweite, sondern, die Nähe macht's! ;)
 
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