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Spiegelreflexkamera Nikon D90 oder Canon 550D ?

tekniker68

Themenersteller
Hallo,

als Neueinsteiger in die DSLR-Fotographie schwanke ich monentan zwischen diesen beiden Kameras in folgender Konstellation:

Nikon D90 mit 18-105 VR 785€
Canon EOS 550D mit 18-135 IS 830€

Pro Nikon: Haptik, Sucher, 2 Wahlräder, bessere BQ mit Kit-Objektiv
Pro Canon: besseres Menü, RAW Konverter incl.

Dazu hätte ich noch ein paar Fragen:

1. Was groß ist der Vorteil eines Pentaprisma (Nikon) gegenüber einem Pentaspiegel (Canon)?

2. Bei Canon wird ein RAW-Konverter (DPP) mitgeliefert, bei Nikon müsste dieser (Capturre NX2 170€) zusätzlich erworben werden. Sollte man diese Programme als Anfänger überhaupt benutzen oder gleich Richtung Photoshop oder ähnlichem gehen. Wie hoch ist der Zeitaufwand überhaupt für einen Anfänger?

3. Bei Canon wird im Sucher der Auto-ISO Wert angezeigt, bei Nikon nicht. Braucht man das ?

4. Canon hat 3 Speicherplätze für eigene Bildstile. Wie praktisch ist soetwas ?

Als ich mich Anfangs in die Materie eingelesen habe, viel meine Entscheidung auf Canon, mittlerweile sagt meine Hand Nikon, mein Kopf immer noch Canon und mein Bauch sagt: Mir ist schlecht! :confused:

Vielleicht fallen euch noch ein paar Argumente PRO/CONTRA ein die mir bei meiner Kaufentscheidung helfen könnten ?


Gruss Frank


PS1: Auf meine Vorlieben bin ich bereits an anderer Stelle eingegangen. Diese hat mich zu diesen beiden Konstellationen geführt, daher möchte ich an dieser Stelle nicht noch einmal näher darauf eingehen.
Nur soviel: Budget Kamera+Objektiv 1000€, Hauptmotiv mein Sohn (2,5J), ambitionierter Anfänger,
PS2: Die 50D bzw. die 60D habe ich auch in der Hand gehabt. Haptisch sehr gut, aber der Sucher war mir als Brillenträger etwas zu groß, ich mußte mit dem Auge immer wandern um die Info-Zeile zu lesen.
 
Bei der D90 ist natürlich auch ein RAW-Konverter bei, ViewNX. CaptureNX bietet nur umfangreichere Funktionen, aber für die grundlegenden Sachen ist ViewNX völlig ausreichend. CaptureNX wäre eher eine Lightroom/Aperture-Alternative.

Guck mal in einem Geschäft durch die Sucher. Der der D90 ist wesentlich größer und sollte zudem heller sein als der in der 550D. Schonmal probiert ohne Brille durchzuschauen, evtl. reicht der Dioptirenausgleich. Ich benutze immer Kontaktlinsen wenn ich auf Foto-Tour bin.
 
Hallo Frank,

zu der Canon kann ich nicht viel sagen. Aber als D90-Nutzer weiß ich, dass diese Kamera zum einen ein sehr gut ausgestattestes Gerät ist, welches mich weder technisch enttäuscht hat noch irgend welche Wünsche offen ließ.
Die Bedienung gelingt sehr gut und ist recht verständlich. Was aber bei der Konkurenz sicher nicht viel anders sein wird.

Zu deiner 2. Frage kann ich nur sagen, dass man nicht unbedingt auf ein Bezahl-Produkt zurück greifen muss. es gibt genügend Programme, die die gleichen Attribute haben, aber gratis sind. Den Punkt würde ich also, je nach Neigung, vernachlässigen.

3. - Die ISO-Wert Anzeige hat für mich keine Relevanz. Ob ich ihr Beachtung schenken würde, kann ich nicht beurteilen.

Bei deinem Argument pro Canon zum Thema Menü muss ich anmerken, dass mir das von Nikon keinerlei Probleme bereitet. Aber auch hier gilt: mir fehlt da der Vergleich.

Insgesamt, Vergleichbarkeit der beiden Modelle vorausgesetzt, bleibt es sicher eine Glaubens- oder Neigungsfrage, welche Kamera bald dein Eigen sein wird. Das ist wie beim Autofahren. Im Grunde ist es egal ob du eine E-Klasse oder einen Fünfer nimmst. Gut sind sie beide.

Ich für meinen Teil bin Nikon-Sympatisant und bin damit glücklich ;).
 
Hast du die beiden schon in der Hand gehabt ?
Du kannst eigentlich erstmal die Prisem und alles andere vernachlässigen.
Dir nützt keine Kamera etwas, wenn dein Objektiv sch**ße ist oder dir die Kamera nicht gut in der Hand liegt.

Ich als 500D-Nutzer kann sagen: Kit-Objektiv ist und bleibt ein Kit-Objektiv. Am Anfang mag es noch recht gut für dich sein (was es auch ist) aber dich werden sowohl Canon als auch Nikon schnell an ihre Grenzen bringen.

Ein Auto-ISO-Wert bringt dir eigentlich kaum etwas ... Nach wenigen Monaten wirst du es lieber manuell einstellen und dann weißt du ja, was du für einen ISO-Wert hast. Es ist ein nettes, aber fast unnötiges Feature.

Zum Raw-Konverter: Hier gibt es auch andere Möglichkeiten diese zu bearbeiten anstatt 170€ zu zahlen. Darf man an dieser Stelle Fragen wie alt du bist und was du machst (also beruflich)? Denn als Student und Azubi bekommt man Photoshop billiger (ist das noch so ?).

Mit deinem Sohnemann willst du natürlich auch Videos machen, also folgt mein Tipp:
Canon 550D-Body + Tamron 17-50mm 2.8 VC + Class 10 Speicherkarte (auf keinen Fall UNTER 6, sonst kannst du keine guten Videos machen) + Stativ, da du vllt mal mit auf dem Bild sein möchtest.
Wenn du ein Ei- oder ein Smartphone hast, kannst du mit deinem Handy die Cam auslösen ;) So Sparst du dir den Stress mit dem Selbstauslöser

Liebe Grüße
Timo
 
... ich nochmal.

Wenn dir Informationen beim Fotografieren wichtig sind, dann nimm die D90. Das Schulterdisplay informiert dich permanent über gegenwärtige Einstellungsoptionen. Ich finde es sehr hilfreich und nutze es dem entsprechend ausgiebig.

.slexe´s Einwand mit den Objektiven finde ich noch recht interessant. Aber ich denke, dass es wirklich auch eine sehr individuelle und bedarfsorientierte Frage ist. Könnte mir nach den eingänglichen Vorgaben durchaus vorstellen, dass dieser Fakt erst nach geraumer Zeit an Interesse gewinnt. Zumal bis dahin sicher erst noch weitere Motivinteressen geweckt werden und du erst dann entscheiden kannst, wo deine Präferenzen liegen.

Kabelloser Fernauslöser für Nikon ist für nen 10´ner in der Bucht zu haben.
 
Ich stand auch vor der Wahl und bin bei der D90 gelandet.
Hauptgrund war fuer mich das Schulterdisplay und die bessere "Handlage".
Die 550er war mir einfach zu klein und zu glatt in der Hand.

Die Iso-Anzeige im Sucher ist uebrigens moeglich (sowohl im Auto-Iso als auch manuellem Iso-Modus). Das laesst sich im Konfigurationsmenue anstelle der Restbilderanzeige einstellen.

Gruss,
Nick
 
Danke erst mal für die vielen Antworten.

Ich habe beide Kameras am Samstag ausgiebig getestet bezüglich Haptik, Bedienung und der gleichen. Die Nikon lag mir besser in der Hand, die Bedienung der Canon erschien mir intuitiver.
Arbeite gerade beide Bedienungsanleitungen durch um für mich noch weitere Unterschiede herauszuarbeiten.

Was die Objektivauswahl angeht, habe ich mich wie gesagt schon festgelegt, da ich Anfangs erst mal sehen muss, wo meine Prioritäten liegen. Daher habe ich mich für diese beiden Objektive als anfängliches Immerdrauf entschieden. (hatte bisher ein 28-200mm an meiner Bridge). Ob ich dann Richtung Festbrennweite gehe oder Tamron 17-50 muss ich dann sehen.

Bezüglich der Software: Mir ist es wichtig für den Anfang eine Software zu haben, die intuitiv zu bedienen ist, und mit der man auch als Anfänger schon mit geringem Zeitaufwand gute Ergebnisse erzielen kann.
Insofern schien mir die Canon Software ganz interessant zu sein , da dort anscheinend schon die Default-Werte der eigenen Objektive hinterlegt sind um Vignettierung, CA und dergleichen zu korriegieren. Ich weiss nicht ob Nikon das auch kann.

PS: Student/Azubi bin ich keiner mehr - habe schon eine 4 vor dem Komma. :)
 
hallo,

ich stand auch vor etwa einem halben Jahr vor der Canon-Nikon-Entscheidung. Was mich letztendlich zur D90 geführt hat (allerdings über den Umweg D5000):

Mir erschien das Nikon-Menü logischer (ist sicher Geschmackssache), die Haptik um Klassen besser und, der für mich entscheidende Punkt, ich fand Nikon angenehmer in der Farbgebung. Ich weiß, man kann da alles mögliche einstellen, aber trotzdem kam mir Canon immer etwas lebloser vor. Sicher auch eine sehr persönliche Einschätzung... und nachdem ich auch viel meine Kinder fotografiere, waren mit die Ergebnisse mit der Nikon einfach viel sympatischer.

Jetzt bin ich bei der D90 mit (u.a.) 18-105-Kitobjektiv und fühl mich jeden Tag wohler damit;)

Einziger Vorteil, den ich bei der 550D sehe: Sie soll bessere Videos machen, wenn es dir da sehr drauf ankommt.

Viel Spaß noch bei der Entscheidungsfindung,

Uli
 
Was die Objektivauswahl angeht, habe ich mich wie gesagt schon festgelegt, da ich Anfangs erst mal sehen muss, wo meine Prioritäten liegen. Daher habe ich mich für diese beiden Objektive als anfängliches Immerdrauf entschieden. (hatte bisher ein 28-200mm an meiner Bridge). Ob ich dann Richtung Festbrennweite gehe oder Tamron 17-50 muss ich dann sehen.

Also meiner Meinung nach beide =) 50mm 1.8 für 90-110€, da macht man nichts falsch. Canon´s 50mm 1.8 oder auch das 1.4 sind richtig gut, ich bin mit meinem immer wieder mehr als überragend zufrieden. Allerdings ist es in Clubs etwas zu lang und bei Portraits muss man sich auch erst darauf einlassen, aber dann hat man nur noch seine Freude damit.


:o ups, das hatte ich doch glatt übersehen :lol:
 
@.slexe: Wenn du jetzt noch ein E vor meinen Benutzernamen setzt, kennst du sogar meinen Beruf. :)

Eine Festbrennweite hatte ich sowieso schon auf meiner Einkaufsliste, nur muss ich erst mal sehen ob 35 oder 50mm. Sind bei Nikon ja beide relativ günstig.
Da würde ich dann eventuell auch gebraucht kaufen.

Später kämen dann vielliecht noch Tele (55/70-300) und Blitz dazu.

Zur Videofunktion: Habe mir zur Geburt meines Sohnes einen Camcorder geholt.
Den fasse ich mittlerweile nur noch aus Pflichtbewußtsein immer mal wieder an, er liegt ja da. :(

An die Nikonisten: Am Anfang des Beitrags war ich bei 60% pro Nikon,
mittlerweile bin ich bei 80%. Vielleicht habt ihr noch 1/2 gute Argumente um die 100 vollzumachen - z.B. bezüglich Zubehör.

Gruss Frank
 
Bezüglich der Software: Mir ist es wichtig für den Anfang eine Software zu haben, die intuitiv zu bedienen ist, und mit der man auch als Anfänger schon mit geringem Zeitaufwand gute Ergebnisse erzielen kann.
Insofern schien mir die Canon Software ganz interessant zu sein , da dort anscheinend schon die Default-Werte der eigenen Objektive hinterlegt sind um Vignettierung, CA und dergleichen zu korriegieren. Ich weiss nicht ob Nikon das auch kann.

Das sollte ViewNX mittlerweile auch können, das hat seit den Anfängen ne ganze Ecke dazugelernt. Ich schau zu Hause mal rein :)
Irgendwann wirst Du aber bestimmt den Schritt zu einer anderen Software machen, egal ob Canon oder Nikon. Hast Du einen Windows-PC oder einen Mac?
 
@.slexe: Wenn du jetzt noch ein E vor meinen Benutzernamen setzt, kennst du sogar meinen Beruf. :)

Immer brav die Baumwollhandschue und Socken ausziehen bevor du nach der Arbeit die Kamera anfasst -> Sonst bekommst noch eine gewischt :lol:

Ich liefere dir deine 100%: :

Geh zu deinem Händer des vertrauens nimm dir die D90 in die Hand, schaue durch den Sucher und drücke ab. In dieser Sekunde geht ein kleiner Funke durch deinen Finger am Auslöser durch deinen kompletten Körper und du hast es ... Du hast das was wir alle haben, die Liebe und die Leidenschaft für dieses Hobby/diesen Beruf !

Es ist nicht nur eine Kamera, es ist eine Lebenseinstellung :top:
Denn wir gehen auf die kleinen Dinge ein und erfreuen uns an jedem noch so unwichtigen Motiv, das wir festhalten können !

Entschuldige für das OT, aber DAS sind meine 100% gewesen :cool:
 
Moin,

vieles ist ja schon gesagt... :)

Hier noch ein paar Bemerkungen:
Ich fotografiere auch schon ein paar Tage und finde eine (die Nikon) ISO-Automatik alles andere als überflüssig. Wenn man nicht bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen und Motivhelligkeiten fotografiert ist sie nicht unbedingt sehr hilfreich. Sollte das jedoch zutreffen - Motiv bewegt sich zwischen Licht und Schatten, dunkle Kleidung/helle Kleidung, usw. - ist eine ISO-Automatik sehr hilfreich, und hier ist die von Nikon der von Canon um Welten überlegen.

Ist dir Video wichtig: Nimm die Canon.

50er - Objektive:
Der AF des 50er/1,8 von Canon ist, sobald sich das Motiv schneller bewegt als ein mittelgroßes Einfamilienhaus, eine Zumutung.

Solltest Du bei den Kitobjektiven bleiben wollen, nimm die Nikon, das 18-105er ist Preis-/Leistungsmässig sehr gut.

Solltest Du später in den Mittelklasse-Telebereich gehen wollen (70-200mm) nimm die Canon, hier ist Canon wesentlich besser aufgestellt als Nikon.

Das soll´s für den Anfang mal gewesen sein... - Ich hoffe ich konnte zu weiteren Grübelstunden anregen... :)

Zur Info:
Ich habe/hatte beide Systeme, bekomme von keiner der beiden Firmen Geld und habe auch weder Canon noch Nikon in meine Bettwäsche gestickt oder einen derartigen Aufkleber auf meinem Auto... :cool:
 
Sollte man diese Programme als Anfänger überhaupt benutzen ... Wie hoch ist der Zeitaufwand überhaupt für einen Anfänger?
DPP kann das, was für eine ordentliche Entwicklung gebraucht wird und ist nicht nur für einen Anfänger gut nutzbar. Oft taucht der Wunsch nach einem zusätzlichen Programm auf, sollten einmal Bildinhalte "manipuliert" werden. Für die normale Bildentwicklung ist man aber mit DPP gerüstet. Der Zeitaufwand geht gegen null, wenn Du nicht bearbeiten willst, weil das hochladen der Bilder automatisiert abläuft und das entwickeln in JPGs per Click erledigt ist. Wenn Du bearbeitest geht das mit etwas Übung auch flott, und bringt Dir die deutlich besseren Ergebnisse. 3. Bei Canon wird im Sucher der Auto-ISO Wert angezeigt, bei Nikon nicht. Braucht man das ?
Ich brauchs nicht, weil ich die Kamera für die jeweilige Situation vorher einstelle und anschliessend mit dieser passenden Einstellung fotografiere. 4. Canon hat 3 Speicherplätze für eigene Bildstile. Wie praktisch ist soetwas ?
Du solltest RAW Bilder machen, da Du die Bilder mit wenig Verlusten bearbeiten kannst. Dabei kannst Du auch Weissabgleich und Bildstil im Nachhinein verändern, was eben mit JPG nicht geht.
Daher brauchst Du diese Bildstile in der Kamera nicht.
Vielleicht fallen euch noch ein paar Argumente PRO/CONTRA ein die mir bei meiner Kaufentscheidung helfen könnten ?
PS2: Die 50D bzw. die 60D habe ich auch in der Hand gehabt. Haptisch sehr gut, aber der Sucher war mir als Brillenträger etwas zu groß, ich mußte mit dem Auge immer wandern um die Info-Zeile zu lesen.
Ich lese die Infozeile so gut wie gar nicht, weil ich wie gesagt vorher die passende Einstellung vorwähle, und ob ich die Kamera vom Auge nehme um Anpassungen übers Display vor zu nehmen, oder das während dem durschauen durch den Sucher, geht ~gleich schnell.
An Deiner Stelle würde ich mir die 60D deshalb noch einmal anschauen, weil sie im "Randbereich" Kreuzsensoren hat. Die helfen dem AF scharf stellen zu können, wenns darum geht, die Augen scharf zu stellen, wenn sie nicht in der Mitte sein sollen,- also ~immer. Ansonsten musst Du manchmal den mittleren Punkt nehmen weil die äußeren Punkte nicht mehr greifen, und entweder das Bild anschliessend beschneiden oder vorher verschwenken, was häufiger zu unscharfen Bildern führt, vor Allem wenn später mit Festbrennweiten/kleinen Schärfentiefen fotografiert wird.
 
Hallo TO,

bedenke bei deiner jetztigen Entscheidung, dass du dich vielleicht für längere Zeit für ein komplettes System entscheidest. In deiner Entscheidung sollten auch zukünftige Aspekte eine Rolle spielen. Vorallem solltest du wissen, was du später an Objektiven kaufen willst. Hat der jeweilige Hersteller das eine oder andere Objektiv was dir zusagt? Und wie sind die Preise etc.

Diese Punkte sind imho wichtiger, als z.B die Menüführung.
 
Da meine Glaskugel im Moment in der Werkstatt ist, weiß ich leider nicht wo die Reise hingeht - bei Nikon habe ich allerdings im Moment das bessere Bauchgefühl. Mal sehen.

Gruss Frank
 
Hallo TO,

bedenke bei deiner jetztigen Entscheidung, dass du dich vielleicht für längere Zeit für ein komplettes System entscheidest. In deiner Entscheidung sollten auch zukünftige Aspekte eine Rolle spielen. Vorallem solltest du wissen, was du später an Objektiven kaufen willst. Hat der jeweilige Hersteller das eine oder andere Objektiv was dir zusagt? Und wie sind die Preise etc.

Diese Punkte sind imho wichtiger, als z.B die Menüführung.

Sehe ich genau so... :top:
 
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