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Nikon D90 - mit besseren "Starter-Objektiv"?

Bokeh? Was ist denn das?

Das ist die Darstellung der Unschärfe, also des verschwommenen Hintergrund Es gibt Objektive die neigen dazu Lichter im Hintergrund als "Stopschildern", "Ringen" oder sonstige ungleichmäßigen Formen wieder zu geben... "Leider" ist das Thema nicht wirklich messbar sondern nur subjektive bewertbar, ähnlich wie der "Schmelz" bei einer richtig guten Hifi-Anlage... (Der heilige Gral) :D

Messbare Vorteile des 70-300 sind der schnellere AF. Ob das bei Flugzeugen wichtig ist, kann ich allerdings nicht beurteilen...
 
So nennt man den Hintergrund bei einem Motiv. Der wird beim 55-300 sehr angenehm weich aufgelöst, beim 70-300 siehts im Regelfall unruhig aus.

Hier mal 3 Beispiele dazu vom 55-300.
 
Umso einfacher für dich, dann ist die Objektivauswahl größer.

In den anderen relevanten Punkten wie Schärfe und Kontrastverhalten sind die Kandidaten auch recht eng beieinander.

Geh einfach in einen Laden und teste die Objektive an deiner Kamera. Vielleicht entscheidet dann das Handling. Da sollten auch für dich Unterschiede erkennbar sein.
 
Ich habe auch mit D90 + 18-105 angefangen. Obwohl mittlerweile eine 35mm FB, ein Tele und ein 35-70 2,8 dazugekommen sind, entstehen doch die meisten Bilder mit dem Kitobjektiv.
Warum?
- sehr vielseitig einsetzbarer Brennweitenbereich. Außerdem meine einzige Linse, die bis 18mm runtergeht.
- Bildqualität für meine Zwecke (Hobby) absolut ok
- der VR ermöglicht so einiges, wenn man ihn vernünftig einsetzt.
- Frontlinse dreht nicht mit: sinnvoller Polfiltereinsatz möglich

Minuspunkte:
- in manchen (!) Situationen hätte ich gerne 2,8 Offenblende statt 5,6
- ein Metallbajonett hätten sie schon spendieren können
 
Mein Start mit Nikon war mit der D5000 und dem 18-105VR. Nach einer fotografischen Selbstfindungsphase erkennt man schon, daß die Kitlinse tolle Bilder macht, aber eine Fülle von Wünsche offen läßt. Wie man sich dann erweitert, dafür gibt es keine Musterlösung. Mehr Tele, mehr Weitwinkel, mehr Lichtstärke bedeutet auch mehr Kohle, mehr Gewicht und mehr Objektivwechsel. Der Spagat zwischen allem ist schwer und wird sich erst im Laufe der Zeit zeigen. Deshalb ist es so gut wie unmöglich, ganz pauschal ein "besseres Starter-Objektiv" zu finden. Deshalb mein Rat: das 18-105VR nehmen und mal schauen, wohin die persönliche Reise geht!
 
Auch wenn du nach einem Zoom schielst:
Ich empfehle dir zur D90 das Nikon 35mm 1.8. Kostet so um die 200 Euro.
Wenn du die ersten Wochen damit fotografiert hast, wirst du wissen was du noch an Objektive benötigst und auf was es dir ankommt.:)

Das 35/1.8 ist eine gute Linse, aber warum soll er mit sowas anfangen?
Ich habe 1 Tag das 35/1.8 gegen das 18-105 bei 35mm antreten lassen. Das Zoom hat die gleiche Schärfe wie die FB. Dabei habe ich "echte" Bilder gemacht und keine Wandkalender fotografiert.

Bei gleicher Blende gibt es keine nennenswerte Unterschiede. Der VR macht die fehlende Lichstärke bei gleichzeitig größerer Tiefenschärfe wett. Das 35/1.8 ist in meinen Augen ein Spezialist, wenn es auf das Spiel mit der Tiefenschärfe oder kurze Verschlußzeiten bei bewegten Motiven ankommt. Wobei dabei oft genau die geringe Tiefenschärfe das Bild wieder unbrauchbar machen kann.
Das 35/1.8 verzeichnet tonnenförmig, das 18-105 kissenförmig.

Wer Linienzähler und Pixelpeeper ist, kann hier mal die Werte vergleichen
18-105
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/410-nikkor_18105_3556vr?start=1
35/1.8
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/422-nikkor_35_18g?start=1

Den Hype auf die Linse kann ich echt nicht verstehen.
 
Vielleicht werde ich doch nicht überstürzt ein Tele (mit)kaufen, dafür werde ich anfangs einfach das 18-105 Kit kaufen. Dann weiß was ich brauche und was mir fehlt. Ein Tele? Was lichstarkes? Ich weiß es (jetzt) noch nicht. Aber ich glaube ich werde mir auf jedenfall in kommender Zeit etwas lichtstarkes kaufen, um im Urlaub z.B. bei Dämmerung schöne Bilder zu machen. Und wenn es soweiz ist, gibt es doch schon genug Beiträge dazu, notfalls muss ich nochmal nachfragen.
 
Vielleicht werde ich doch nicht überstürzt ein Tele (mit)kaufen, dafür werde ich anfangs einfach das 18-105 Kit kaufen. Dann weiß was ich brauche und was mir fehlt. Ein Tele? Was lichstarkes? Ich weiß es (jetzt) noch nicht. Aber ich glaube ich werde mir auf jedenfall in kommender Zeit etwas lichtstarkes kaufen, um im Urlaub z.B. bei Dämmerung schöne Bilder zu machen. Und wenn es soweiz ist, gibt es doch schon genug Beiträge dazu, notfalls muss ich nochmal nachfragen.

Hört sich gut an! So ähnlich mache ich es derzeit auch. Habe die D5100 mit dem 18-105. Das Objektiv ist einfach der hammer und deckt 80% dessen ab, was man so fotografieren möchte. Je extremer die Brennweiten, desto teurer, schwerer und größer die Ausrüstung, aber die die Nützlichkeit nimmt mit extremerer Brennweite eher ab (den "Sweet Spot", der für die meisten Bilder geeignet ist hat man eh bei den mittlerern Brennweiten). Ich würde mir z.B. gern das Rockwell-System (ich weiß, der umstrittenste Fotograf überhaupt) bauen. Die Idee find ich ganz nett: Ein Weitwinkel-Zoom (z.B. 12-24mm), ein Tele-Zoom (z.B. das wunderbare 70-300) und eine Festbrennweite in der Mitte (z.B. die 35mm). Fertig. Jeden Millimeter muss man nicht abdecken. Da macht man dann einfach einen Schritt nach vorn oder hinten, wenn es nicht ganz passt. Und das allerbeste: Die Entscheidung wird leichter. Ich kann besser entscheiden, ob ich jetzt ein Tele brauche, mit der FB fotografiere oder ein Weitwinkel nehme. Wenn man sich überschneidende Brennweiten hat, gibt man für diese Bereiche doppelt Geld aus, schleppt doppelt und muss entscheiden, ob man die gefühlten 80mm mit dem 18-105 fotografiert oder eher das Tele 70-300 drauf schraubt.

Diese Idee von Rockwell ist mir sehr sympathisch. Einfach, günstig, leicht. Klar, er übertreibt manchmal und bei einem Artikel über Kameras und Objektive spart er nicht mit Lob und nutzt "ausschließlich" diese und jene Kombi, wenngleich es davon hunderte zu geben scheint. :D
 
Vielleicht werde ich doch nicht überstürzt ein Tele (mit)kaufen, dafür werde ich anfangs einfach das 18-105 Kit kaufen. Dann weiß was ich brauche und was mir fehlt. Ein Tele? Was lichstarkes? Ich weiß es (jetzt) noch nicht. Aber ich glaube ich werde mir auf jedenfall in kommender Zeit etwas lichtstarkes kaufen, um im Urlaub z.B. bei Dämmerung schöne Bilder zu machen. Und wenn es soweiz ist, gibt es doch schon genug Beiträge dazu, notfalls muss ich nochmal nachfragen.

Das ist eine gute Entscheidung. Bei Dämmerung, wenn es vorzugsweise um Landschaft geht, ist der Stabi sinnvoller als Lichtstärke. Damit lassen sich auch unter schlechten Lichtbedingunen noch Freihandaufnahmen machen die im Gegensatz zur lichtstarken Objektiven ohne Stabi auch noch eine akzeptable Tiefenschärfe liefern. Das wird oft beim Thema Lichtstärke vergessen.

cu Erdmännchen
 
Ich würde mir z.B. gern das Rockwell-System (ich weiß, der umstrittenste Fotograf überhaupt) bauen. Die Idee find ich ganz nett: Ein Weitwinkel-Zoom (z.B. 12-24mm), ein Tele-Zoom (z.B. das wunderbare 70-300) und eine Festbrennweite in der Mitte (z.B. die 35mm). Fertig. Jeden Millimeter muss man nicht abdecken.

Ohne das ich Herrn Rockwell üblicherweise besonders erst nehme, in dem Fall kann ich seinen Ansatz bestätigen. Ich habe gerade mein Standardzoom verkauft, weil ich gemerkt habe, dass ich es doch nicht nutze... Mit WW (Tokina 12-24) und Tele (Sigma 50-150) komme ich blendend aus. Es ist fast wie das Fotografieren mit zwei Festbrennweiten nur das man beim Bildwinkel nicht so eingeschränkt ist... ;)
"Dazwischen" gefällt mir das 1,4/50 besser als eine Normalbrennweite, aber das ist Geschmackssache und liegt bei mir am Portraitschwerpunkt...

Man muss sich natürlich klar machen das man mit so einer Kombination zwar einen ausgedehnten Brennweitenbereich abdecken kann (12-150mm) aber das man nicht mehr so schnell zwischen Tele und WW wechseln kann. Auf Städtetouren bin ich z.B. ständig am wechseln...

Bild vom Münster mit dem WW, anschließend eine Nahaufnahme der Wasserspeier mit dem Tele, für die Innenaufnahme brauchts wieder das WW und anschließend die FB wegen den Belichtungszeiten, wieder draußen vor dem Brunnen noch ein Portrait von meiner Freundin mit der FB weils gerade drauf ist und um uns beide Abzulichten noch ein Selbstportrait mit dem WW, anderst bekomme ich uns beide nicht drauf, usw, usw...

Ich habe sehr viel Spaß daran so zu fotografieren und bin froh um die Möglichkeiten die mein 4-2,8/12-150 bietet... :rolleyes:
Ich kann aber sehr gut verstehen, wenn man das anders sieht und hier geht es ja gerade um ein "Standardzoom" mit dem man vom WW bis zum Tele alles schnell und unkompliziert abdecken kann!!!
 
So, ich war heute mal im Planetenmarkt und habe verglichen.

- Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD
- Sigma 70-300/4-5,6 DG OS
- Sigma 70-200mm 2,8 EX HSM II Macro APO DG Objektiv
- Nikon AF-S Zoom-Nikkor 70-300mm 1:4,5-5,6G VR
- Nikon AF-S DX Nikkor 55-300 mm 1:4,5-5,6G ED VR

Tamron: Haptik ist für mich billig. Deswegen habe ich es nicht weiter probiert.
Sigma 70-300mm: Irgendwas gefällt mir dran nicht, ich weiß aber nicht was...
Sigma 70-200mm: Fühlt sich top an. Leiser und schneller AF. Ist aber ein ganz schöner Knochen...Meine Hand nach 5 Minuten schon leicht wehgetan...trotz Tennisarm :D Ist wahrscheinlich eher was für's Stativ - also ein heißer Kandidat
Nikkor 70-300mm: Leiser und schneller AF, fühlt sich gut an. Nichts zu meckern.
Nikkor 55-300mm: Ich empfinde qualitativ kein Unterschied zum 70-300mm, haptik auch gut, aber der AF ist ja langsam - also nichts für mich...

Fazit meines Ausfluges: Nikkor 70-300mm vs 70-200mm. Heißt, Suchfunktion anwerfen und nachschauen ob sich einer die Frage gestellt hat.


Grüße aus der Gewitterzelle Berlin
 
...

Fazit meines Ausfluges: Nikkor 70-300mm vs 70-200mm. Heißt, Suchfunktion anwerfen und nachschauen ob sich einer die Frage gestellt hat...

Nö, die Frage ist doch ganz einfach zu beantworten:

Reicht 200 oder brauchst Du 300mm
Reicht 2,8 oder nicht?

Insofern spar Dir die SuFu

Chris
 
Ich muss erstmal sehen wie weit mir das 18-105 ausreicht...dann werde ich sehen. Es ist noch so zeimlich genau 1 Monat bis ich die D90 mein Eigen nennen darf.

Apropos D90: gut dass ich den größeren Body gewählt habe, als ich das 70-200mm raufgesetzt habe hat man gemerkt dass der größere Body on Vorteil ist.
 
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