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Nikon D90 behalten, oder gegen D200 tauschen?

Wie wärs mit der D2x?
Ok, ist teurer als die D200 aber auch nicht mehr so teuer und mir scheint sie für dich recht geeignet, da sie groß und scharf ist und ihre Schwäche, die hohen ISOs dich nicht so stören.
 
ich muss schon schmunzeln...

[...]

Was die Haptik angeht.
Also, ich lese immer mehr von solchen Dingen.
Aber in erster Linie, so muss ich auch langsam gesten, hat sich dieses Thema schon hochstilisiert.
Man könnte Meinen, dass die Kamera dann 8h pro Tag im Dauereinsatz ist.
Ehrlich gesagt, sollte man sich wieder mehr Fragen, was die Kamera genau machen soll. In erster Linie wohl seinen Fotografischen Bedürfnissen und anforderungen.
Und wenn sie dann noch in die Hand passt ist doch schön.
[...]

Wahnsinn endlich sagt's 'mal einer. Dieses Haptikpalaber geht mir sowas von auf den S...! Das ist lediglich stupides Gequatsche mit dem manche rechtfertigen wollen, dass sie ein über 1000 Öcken teueres Gerät mit sich rumschleppen mit dem sie die Blümchen im Garten ablichten. Wenn sie's unbedingt wollen, dann sollen sie sich es halt holen, aber bitte nicht das ganze Forum vollsülzen von wegen Arthritis in den Finger weil der Body der xyz-Kamera zu klein ist!

Zum TO:
die D90 ist eine hervorragende Kamera. Unter Anderem ist sie das, weil die Einstellungsmöglichkeiten fantastisch sind (schau' Dir das Handbuch 'mal genau an: wirst erstaunt sein was da alles eingestellt werden kann!) und m.E. nur in speziellen Anwendungsgebieten die 'höhere' Klasse Vorteile bietet. Das Problem mit der Schärfe bekommst Du mit den oben genannten Einstellungen hin oder Du machst ein wenig mit den RAW-Dateien rum. Wenn es die Größe ist, die Dich stört macht ein Batteriegriff möglichweise mehr Sinn.

Dann mal immer gut Licht!
 
Na ja also sooo egal ist mir die Haptik auch nicht, und was wer und wo damit fotografiert ist doch letztendlich vollkommen Wurst. In anderen Bereichen achten wir doch auch auf die Qualität/Haptik, und wollen beim benutzen ein gutes Gefühl haben. Ob man sich ein Auto kauft, eine Waschmaschine oder sonst irgend etwas, dann kauft man (wenn der Geldbeutel es zulässt) doch auch etwas das einen Qualitativ überzeugt.

Und wenn ich dann lese das es jemanden auf den S... geht wenn jemand wert auf ein gutes Anfassgefühl legt, dann könnte so etwas mir schon fast auf den S... gehen ;).

Gruß, Snow
 
Wie wärs mit der D2x?
Ok, ist teurer als die D200 aber auch nicht mehr so teuer und mir scheint sie für dich recht geeignet, da sie groß und scharf ist und ihre Schwäche, die hohen ISOs dich nicht so stören.

Denk ich auch. Hab mir das Teil gekauft. Seitdem sind meiner Bilder immer scharf und richtig belichtet. Mit all meinen anderen Kameras war der Ausschuss immer höher. Die D2x ist ne Kamera, auf die man sich verlassen kann.
 
@Snowdream

der unterschied liegt vielfach nicht beim "benötigen" sondern beim "Haben-wollen".
Und da ist es schon so, dass es langsam schon mehr der Eindruck macht, dass die Leute ihren Kaufentscheid mit der Haptik untermauern wollen, weil sie nicht ehrlich genug mit sich selber sein können um zu sagen "ich habe die Kamera aus HABEN WOLLEN gekauft".
Und der Haptik-Teil ist genau solch ein Arrgument, dass in letzter Zeit zimlich dazu genötigt wird, um einen Kaufentscheid zu rechtfertigen, weil andere Arrgumente nicht vorhanden sind.

Beim fahrzeug ist es mitlerweile auch so, dass die Leute hinstehen und sagen können "ich hab das Fahrzeug, weil mir die Farbe gefällt" und nicht, weil sie die Leistung oder sonst was benötigen.
bei der Kamera scheinen Schein-Arrgumente für den Kaufentscheid noch gang und gäbe zu sein.
Mal schauen wie lange sich das noch hält, bis man wieder zur eigentlichen Fotografie zurück kehrt. Oder sich die Leute auch eingestehen, dass sie sich die Kamera z.T. auch als Prestige-Objekt angelegt haben.

Die Haptik auf dem Niveau, wo viele hier die Fotografie betreiben, ist, so würde ich mal behaupten, kaum ein Arrgument.
Ausser er kann wirklich sagen, dass er die Kamera entsprechend im Dauereinsatz pro Tag hält.
Aber eben, das ist meine Meinung.
Muss nur immer Schmunzeln, wie oft man doch in letzer Zeit die ganze Haptik-leier zu lesen bekommt.
Wenn man vergleicht zu früher, wo die Kameras noch keine solche "Möglichkeiten" anboten wie heute, ist es m.E. heute schon auf Jammern auf hohem Niveau angekommen.

Ein 200/2 oder 300/2.8 hat mit "Haptik" auf dem Stativ auch nicht sonderlich viel zu tun.
Dennoch sind das Linsen die man sehr gerne auch nutzt bei entsprechenden Anlässen. Und durchaus ihre Berechtigung haben.
Wer solche Linsen z.B. einsetzt, weiss warum er dies tut. Dem würde es als letztes in den Sinn kommen von Haptik zu sprechen. Dennoch sieht man im Pro-bereich sehr viel solche Linsen.
Ergonomisch sieht anders aus. Und es geht eben doch... und das erst noch, wo Kamerasysteme deutlich "länger" im Einsatz sind.

Das gleiche gilt auch für das ganze Pixelbeeping was z.T. betrieben wird. Auch das ist eine hochstilisierte Thematik, wo lediglich von Hobbiesten geführt werden. Oder das Rauschen... hat in 90% aller fälle keinen Praktischen Nutzen... im gegenteil... so gut wie alle Bilder könnte man im 20x30 ausbelichten, und würden Tadellose Ausdrucke in höchster Qualität ergeben.

Das ist aber einfach meine Meinung. Und wa sich in letzter Zeit so vermehrt im Forum antreffe.
Die Fotografie an und für sich, gerät zunehmend in den Hintergrund.
WechselGedanken werden immer öfters hier geführt, die aber in vielen Fällen keinen wirklich Fotografischen Mehrwert bringen... natürlich muss es jeder selber wissen... aber dem Bild wird man kaum ansehen, ob man eine leichte Druckstelle im Handballen hatte oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denk ich auch. Hab mir das Teil gekauft. Seitdem sind meiner Bilder immer scharf und richtig belichtet. Mit all meinen anderen Kameras war der Ausschuss immer höher. Die D2x ist ne Kamera, auf die man sich verlassen kann.

Die D2x hat mitlerweile etwa den gleichen Status erhalten wie die Fuji S5.
Neu erhält man diese Kameras nicht mehr.
Und sind somit bereits begehrte Objekte im Bereich der Gebrauchtgeräte.
Ist wohl nicht so einfach an solch ein Gerät zu kommen.
 
Die D2x hat mitlerweile etwa den gleichen Status erhalten wie die Fuji S5.
Neu erhält man diese Kameras nicht mehr.
Und sind somit bereits begehrte Objekte im Bereich der Gebrauchtgeräte.
Ist wohl nicht so einfach an solch ein Gerät zu kommen.

Habe 1 Jahr lang täglich Ausschau nach dieser Kamera gehalten. Dann war der Treffer gefunden. D2x 645 Klicks mit 1.4/50 D für 760 wars glaube ich.

Schon nach einer Woche war ich verschmolzen mit dieser Kamera.

Wenn der To noch mitliest, ich kann die D2x uneingeschränkt empfehlen.
 
Für mich spielen die scheinbar nebensächlichen Dinge wie Haptik, Auslösegeräusch und letztlich auch warenästhetische Gesichtspunkte beim Gebrauch einer Kamera eine große Rolle. Vielleicht sogar die entscheidende, angesichts der Tatsache, dass die Kameras in der Bildqualität doch sehr nahe beieinander liegen - IMHO.

Wenn ich wissen will, welches Foto ich im letzten Jahr mit der D200 und welches mit der D90 gemacht habe, muss ich in die Exif- Daten schauen. Wenn ich nicht direkt Dateien aus beiden Kameras nebeneinander vergleiche, kann ich die eine oder andere Kamera aus dem Bild heraus nicht identifizieren.

Ich habe keine Ahnung wie es bei Euch ist, - fotografieren beschert mir gelegentlich sehr intensive Momente und das Gefühl, in eine Situation einzutauchen. Die wohlige Vorstellung, in diesem Moment das richtige Gerät im Anschlag zu haben, speist sich aus seiner Abbildungsfähigkeit und der Art, wie es mir in der Hand liegt. Beides verschafft mir die Sicherheit, der Situation gewachsen zu sein, bzw. sie richtig abbilden zu können.

Da ich keine Riesenpfoten habe, ist die D90 für mich ganz genehm, speziell wenn ich sie mit dem Kitobjektiv 18 - 105 oder dem 50 mm verwende. Sie verschafft mir aufgrund ihrer Hig- Iso - Fähigkeiten die Sicherheit, diese abrufen zu können, wenn ich es will, obwohl ich sie seltener verwende. Bei einer Trauung kürzlich war ich aber sehr froh, bei ISO 800 - 1000 noch ansprechende Bilder der Zeremonie machen zu können. Dass dies nicht, wie ich mich später vergewissern konnte, als störend empfunden wurde, ist sicher mit auf das angenehme Auslösegeräusch dieser Kamera zurückzuführen, welches nicht selbstverständlich ist! Ich arbeite nicht gern mit dieser Kamera, wenn ich den SB900 aufgesetzt oder das 70- 300mm dran habe, ich empfinde sie dann als klein und "fummelig".

Dann schlägt die Stunde der D200, einer Kamera, die ich nach 30 Jahren Fotografie und einigen Kameras, die ich schon in der Hand hatte, für ein Kunstwerk in haptischer und produktästhetischer Hinsicht halte. Sie schmiegt sich mit ihrer Größe, ihrem Gewicht und ihrer Belederung ergonomisch in die Hand. (Zumindest bei meinen Händen ist das so) Kein Wunder, dass man die Form bei späteren Modellen beibehalten oder nur leicht verändert hat. (Das die D2x in dieser Hinsicht nochmal eine Steigerung darstellt mag ich glauben. Ich hatte zwar noch keine in der Hand, sie ähnelt aber zumindest optisch der D200.)

Hypothetisch könnte man formulieren, dass es tatsächlich Menschen geben mag, die aufgrund der Größe ihrer Hände Probleme mit kleineren Gehäusen haben. Was dagegen sprechen könnte, einem solchen Menschen zu raten, sich die D200 anzuschauen oder seine D90 dagegen einzutauschen, würde mich interessieren, speziell, wenn er für sich klar hat, dass er nicht High- Iso fotografieren möchte. - Immer vorausgesetzt er tauscht im angemessenem Werteverhältnis oder kassiert ggf. einen Differenzbetrag.

Zwar mag es bessere Alternativen für dieses kleine Abenteuer in der Welt größerer Gehäuse geben (D300, D2x etc.) Ich wüsste allerdings keine günstigere.
 
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