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Nikon D90 Autofokus Treffsicherheit

Ich weiß nicht, ob es generell an Tamron liegt, aber mit meinem 17-50 habe ich ein ähnliches Problem. Der AF pumpt bei mir ewig hin und her und kommt nicht zur Ruhe

Das ist ein völlig anderes Problem. Hab ich auch bei einer bestimmten Kombination Nikon/Tamron (ältere Linse) - da funktioniert der Regelkreis der Fokussierung nicht.
Hat aber mit Fehlfokus nix zu tun.
 
Das ist eine generelle Eigenschaft des Phasen-AF.

Allerdings ist die D90 meines Wissens nach die einzige bei der diese Warnung sogar ins deutsche Handbuch übernommen wurde. Bei den US-Versionen kenne ich auch nur diese einzige Fundstelle. Da übern Teich die Rechtsprechung etwas anders funktioniert nehme ich an, daß diese Warnung nicht zufällig erfolgt ist.
 
Ein leistungsfähigerer Autofokus speziell bei lichtstärkeren Objektiven und schlechtem Licht ist (neben der Ergonomie) auch ein Aspekt, der in mir den Wunsch nach einer neuen Kamera keimen lässt. ;-)
 
Aber eine Definierte Funktion "Schräfepriorität EIN/AUS" hat sie wohl weder bei AF-C, noch bei AF-S. Bei AF-C gibt es das nicht, bei AF-S als Standard mit schriftlichem Vorbehalt.
Die D90 hat bei AF-S und AF-A Schärfepriorität, bei AF-C Auslösepriorität. Daran ist nichts Geheimnisvolles.

Nikon scheint sich der - manchmal nicht vorhandenen - Treffsicherheit der D90 voll bewußt zu sein.
Vor allem scheint die Kamera keine ausdrücklich aktivierbare Schärfepriorität zu haben.
Anders ist diese Passage im Handbuch (D) Seite 55 oben wohl nicht zu deuten.

"Es ist auch möglich, daß der Schärfeindikator angezeigt wird und das Tonsignal ertönt, wodurch die Kamera ausgelöst werden kann, selbst wenn das Motiv nicht scharf ist".
Vielleicht liest du auch die folgenden Passagen?

Da wird auf genau die gleichen Einschränkungen des Phasendetektions-AF hingewiesen wie bei allen anderen Nikons auch. Kein Grund hier die D90 mies zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weis garnicht was hier alle haben...

Die vom User Präsentieren Bilder sind perfekte Beispiele für einen überlasteten AF und daran ändert KEINE bessere kamera etwas.
Ein Vogel der im Sucher nicht viel mehr als ein schwarzer Punkt, innerhalb einer großen Homogenen Fläche, ist, ist für den AF nunmal ein denkbar schlechtes Ziel
da der AF Sensor deutlich größer ist als das Ziel.

Das 3. Bild der Beispiele ist schlicht fehlfokusiert und kann schonmal vorkommen,
KEIN AF-System der Welt hat eine 100% Trefferquote. Das 4. Bild saß ja perfekt.

Die D90 ist eine Top Kamera und der AF sehr zuverlässig, was man vom Vorgänger (Der D80) nicht immer sagen konnte.
Ich denke das Problem der unscharfen Bilder sitzt hinter der Kamera.

mfg
 
Aber eine Definierte Funktion "Schräfepriorität EIN/AUS" hat sie wohl weder bei AF-C, noch bei AF-S.
Bei AF-S ist die Schärfepriorität automatisch aktiv. Solange die Kamera nicht glaubt, scharfgestellt zu haben, löst sie im AF-S Modus auch nicht aus.

Eine Option im Einstellmenü hat sie dafür nicht, die Vorgabe ist eben fix AF-S = Schärfepriorität bzw. AF-C = Auslösepriorität.
 
Da wird auf genau die gleichen Einschränkungen des Phasendetektions-AF hingewiesen wie bei allen anderen Nikons auch. Kein Grund hier die D90 mies zu machen.

War nie meine Intention, aber diese "Einschränkung" habe ich nur im Handbuch der D90 gefunden. Bei anderen, bei denen AF-S = Schärfeprio gilt, steht davon nichts.

PS: Bei der D90 hat Nikon noch einige andere Nützlichkeiten scheinbar vergessen zu implementieren. Muß vergessen sagen, sonst müsste ich Absicht unterstellen. Beispiel: Einen Motor haben sie eingebaut (teuer), aber Belichtungsmessung für AF (wäre ein Klacks) haben sie "vergessen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weis garnicht was hier alle haben...

Die vom User Präsentieren Bilder sind perfekte Beispiele für einen überlasteten AF und daran ändert KEINE bessere kamera etwas.
Ein Vogel der im Sucher nicht viel mehr als ein schwarzer Punkt, innerhalb einer großen Homogenen Fläche, ist, ist für den AF nunmal ein denkbar schlechtes Ziel
da der AF Sensor deutlich größer ist als das Ziel.

Das 3. Bild der Beispiele ist schlicht fehlfokusiert und kann schonmal vorkommen,
KEIN AF-System der Welt hat eine 100% Trefferquote. Das 4. Bild saß ja perfekt.

Die D90 ist eine Top Kamera und der AF sehr zuverlässig, was man vom Vorgänger (Der D80) nicht immer sagen konnte.
Ich denke das Problem der unscharfen Bilder sitzt hinter der Kamera.

mfg

Bei der Wiese geb ich dir recht, das ist gegenüber der Kamera eine unfaire Situation.
Bild 3 und 4 allerdings zeigen das Problem (steht übrigens auch im selben Beitrag). Versuche ich auf den Kopf zu fokussieren kommt bei großer Blende und mittlerem Abstand, ca. 5m, immer Murks raus. Dabei spielt es keine Rolle, in welche Richtung der Fokus scharf stellen muss, sprich von nah auf fern oder umgekehrt.
Drücke ich aber mehrmals den Auslöser halb durch, lasse die Kamera also mehrmals scharf stellen, hab ich irgendwann ein scharfes Bild und der Fokus bleibt da. Genauso, wenn ich AF-C verwende, dann stellt der Fokus lange hin und her bis er dann endlich sitzt, das kann aber dauern.

Demnach ist die D90 mit großen Blenden beim AF wohl einfach überfordert. Irgendwie muss Nikon ja noch teurere und neuere Modelle verkaufen...
 
Ich weis garnicht was hier alle haben...
Die vom User Präsentieren Bilder sind perfekte Beispiele für einen überlasteten AF und daran ändert KEINE bessere kamera etwas.
Ein Vogel der im Sucher nicht viel mehr als ein schwarzer Punkt, innerhalb einer großen Homogenen Fläche, ist, ist für den AF nunmal ein denkbar schlechtes Ziel, da der AF Sensor deutlich größer ist als das Ziel. [...]

100 % Zustimmung. Mich wundert, dass dieses Argument nicht schon früher gekommen ist. Ich war drauf und dran, den TO zu fragen, ob der das mit dem Vogelbild ernst meint, oder ob er das Forum veräppeln will. :grumble: Sorry, aber ist doch wahr.
 
Demnach ist die D90 mit großen Blenden beim AF wohl einfach überfordert. Irgendwie muss Nikon ja noch teurere und neuere Modelle verkaufen...
Das kann ich nicht bestätigen. Das AF-System der D90 und ähnlicher Kameramodelle funktioniert auch mit lichtstarken Festbrennweiten problemlos. Um zu einer belastbaren Aussage zu kommen, solltest Du ein kontraststarkes Motiv auswählen. Deien ersten beiden Fotos sind hierfür nicht brauchbar, Nr. 3 und 4 sollten bei Fokussierung auf das Auge genügend Kontrast für den AF bieten. Die Cam gehört auf ein hinreichend stabiles Stativ.

Dann stellt Du das Objektiv wechselnd auf einen Abstand größer und kleiner den Motivabstand ein und lässt den AF Kamera auf den korrekten Abstand fokussieren. Hiervon machst Du einige Aufnahmen, idealerweise mit SVA und Fernauslöser um Verwacklungen zu vermeiden. Wenn hierbei immer noch eine signifikante Anzahl der Fotos eine Fehlfokussierung aufweist, dann stimmt etwas mit dem Gehäuse oder Objektiv nicht.
 
Aber falls für einen anderen Autofocus ein geringerer Kontrast als jetzt bei deinem Experiment ausreichend wäre... dann wäre der besser oder würdest du sagen ein solches Modul exisiert gar nicht?

Die Aussage das Problem befinde sich hinter der Kamera ist zwar ganz bestimmt oft richtig (und das ziehe ich mir auch gerne ohne Dritte gerne an), aber auch nicht per se dauergültig.
Und selbst wenn - dann wäre doch ein so leistungsstarker Autofocus wie irgendmöglich gerade für Problemfotografen Gold wert, oder? ;-)
 
Mit welchen AF-punkten hast du fotografiert. Ich habe das Problem oft mit den äußeren Liniensensoren der D7000 im Hochformat und bei großen Blenden.
Bei der D90 hatte ich das auch, oft bei kontrastarmen Motiven und in Verbindung mit den Liniensensoren. Oder in Gegenlichtsituationen.

Von daher bin ich gerade am Austesten, was ich an meinen Fotografiergewohnheiten ändern kann, damit es mit dem Fokussieren besser klappt. (Kamera leicht drehen und ähnliches).
 
AF und Auslösung trennen (= AF weg von der Auslösetaste) und schon klappts.

Wirklich?:rolleyes: Gerade wenn man offenblendig fotografiert, muss der Fokussiervorgang unmittelbar vor der Auslösung erfolgen, damit sich das Objekt oder der Fotograf oder beides nicht zweichenzeitlich aus der Schärfeebene bewegt. Und das geht am besten, wenn der AF auf dem Auslöser ist. Ausser man arbeitet mit AF-C.
 
Demnach ist die D90 mit großen Blenden beim AF wohl einfach überfordert. Irgendwie muss Nikon ja noch teurere und neuere Modelle verkaufen...

Schon lustig wie schnell hier völlig überzogene Rückschlüsse gezogen werden! :p
Ich habe gerade eine Hochzeit im Ausland mit 2xD90 fotografiert und dabei waren einige lichtstarke Objektive im 10 Stunden-Dauereinsatz. Dabei hatte ich nahezu alle Lichtsituationen.
Der Ausschuss, der dem AF zuzuordnen ist, liegt bei nahezu 0!

Die Tamron-Makros sind nicht immer so zuverlässig was den Autofokus außerhalb der Makrodistanz bei nicht optimalen Bedingungen angeht. Ich nutze mein Tamron trotzdem sehr gerne, aber es kommt (nur) bei schwierigen Lichtsituationen einfach manchmal zu einem Fehlfokus... man muss das wissen, und sich und dem AF etwas mehr Zeit lassen. Dafür wird man dann meistens mit tollen Bildern belohnt.
Das liegt definitiv nicht an der D90. Nicht umsonst fällt dir das bei dem Makro auf, während der Ausschuss mit den anderen Objektiven scheinbar nie auffällig war und erst im Nachhinein eine Auffälligkeit hineininterpretiert wird.
 
Erwähnt werden sollte auch noch, dass der AF Sensor eine Kontrastkante überdecken muss. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn ein Liniensensor eingesetzt wird. Wenn man versucht, mit dem Liniensensor auf ein Motiv zu fokussieren, das parallel zum Sensor eine Kontrastkante aufweist, funktioniert die Fokussierung nicht. In abgeschwächter Form trifft das ebenfalls den mittleren Kreuzsensor zu, der eher ein T-Sensor ist. Auch hier kann man Pech haben, wenn sich ein kleines Motiv in Bildmitte befindet und die beiden Telliniensensoren des Kreuzsensors haarscharf am eigentlichen Motiv vorbeifokussieren, wie auf den ersten beiden Vogelbildern möglich ist.
 
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