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Nikon D90, aber welches Objektiv?

NNoC

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich hatte bis jetzt eine Digitalkamera. Die Qualität ist richtig schlecht und deshalb habe ich mich zu einem Wechsel auf eine Spiegelreflex entschieden. Das Fotografieren hat mir schon immer spass gemacht, was auch der Ausschlaggeber war zu diesem Entscheid.
Nach etlichen recherchen und Nachfragen bei einem Kollegen, habe ich mich eigentlich bereits für die Nikon D90 entschieden.
Auch die Canon EOS 550D und die Sony A550 habe ich näher angeschaut. Sie schienen auf den ersten Blick noch interessant.
Aber ich habe mich eigentlich bereits entschieden. Die D90 entspricht meinen Vorstellungen.

Meine Frage:
Welches Objektiv passt am besten zu der Nikon D90 (so als Allrounder)?
Angeschaut habe ich die folgenden (weitere Tipps erwünscht):

NIKON AF-S DX Nikkor 18-105 mm F3,5-5,6G ED VR, ca. 300.--
(allgemein schlechte Bewertungen)

NIKON AF-S VR DX 16-85mm F/3.5-5.6G ED, ca. 670.--
(ein bisschen bessere Bewertung aber gleiche Lichtstärke)

TAMRON SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II VC LD Aspherical [IF], ca. 650.--
(allgemein gute Bewertung, tönt auch spannend, mit integriertem Bildstabilisator und Lichtstärke 2,8)

TAMRON SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II LD Aspherical IF, ca. 300.--
(Keinen Bildstabilisator, könnte Problematisch werden zum Filmen und bei Dämmerung/Abend/Nacht)

Am meisten würde mich das TAMRON mit VC ansprechen, da es mit einer relativ hohen Lichtstärke und integriertem Bildstabilisator auch die 17-50mm abdeckt. Für den restlichen Bereich (ab 50mm) könnte ich mir dann irgendwann ein zusätzliches Objektiv kaufen.
Sollte ich aber eventuell noch auf das Nachfolgemodell der D90 warten, da der Preis noch sinken könnte?

Vielen Dank für eure Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich ist die D90 schon eine gute Entscheidung. Für den Preis bekommst du zwar auch bessere Bodys. Aber wenn dir die D90 passt ist das schon wesentlich besser als die 550D oder die Sony a550.

Was die Optiken angeht musst du erstmal erklären was du unter Allrounder verstehst. Ich z.B. habe ein 12-60mm als Allrounder. Andere wollen ein 18-180mm als Allrounder. Ein Freund von mir fotografiert fast alles mit einem 40-150mm.
Es kommt also drauf an was du so fotografierst und wie viel Geld du ausgeben willst.

Insgesamt kann ich dir nur von Superzooms abraten da die Bildqualität abnimmt und die Verzeichnungen zunehmen. Am stärksten sind meist Festbrennweiten. Die sind aber schon recht speziell.
 
Kommt halt drauf an, welche Ansprüche du an die Brennweite stellst. Das Tamron mit VC gibts bei Amazon übrigens schon für 480 EUR, nur als Tip, bevor du 600 Tacken ausgibst :)
 
@Dozer82: Was meinst du mit bessere Bodys?
Ich würde allrounder sicher mit 18-55mm bezeichnen, da ich mit einem solchen für den Anfang sicher alles fotografieren kann. Kosten bei Nikon D90 sind aber etwa gleich wie mit dem Kit 18-105. deshalb habe ich es auch nicht aufgelistet. Von dem her würde mir etwas zwischen 16 und 85 reichen. Das Objektiv von Nikkor hat einfach schwache Lichtstärke für den Preis.
@RogerBrot: Danke viel mal für den Tipp!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Wahl!

Bei den Brennweitenvergleichen dürft ihr nicht außer Acht lassen, dass der Dozer mit Oly fotogrfiert - also Crop 2x gegen 1,5x. Dem 12-60 entspricht an Nikon ziemlich genau das 16-85 VR.

@TO Das 18-105 ist im Kit mit dem D90 Body preislich kaum zu schlagen, da dann nur ca. 200,- Euro anfallen. Im Kit kann auch das 16-85 VR interessant sein, sonst halte ich es für zu teuer. Ebenfalls mögliche Aternative: D90 mit Nikkor AF-S 18-70

Auf die Bewertungen würde ich nichts geben, schau lieber hier in die Beispielbilder, was jeweils möglich ist.

Das Geld für das stabilisierte Tamron würde ich sparen. Evtl. merkst du in ein paar Monaten, dass dir ein 24-70 oder ähnliches besser passt. 50/55 mm wären mir selbst zu wenig.

Grüße, Uwe
 
objektive werden meines erachtens, wenn man am anfang einer karriere steht viel zu überbewertet... kauf dir doch erstmal das 18-105 VR und setze dich mit den grundlagen der fotografie auseinander... mache deine bilder und lerne darauß. du kannst dir später immernoch "spezielle" objektive kaufen.
wie du sicherlich schon weisst macht der fotograf hinter der kamera das bild...
da bringt dir die d700 mit dem 24-70 2.8 nichts, wenn der mensch hinter der kamera nicht so viel von der technik versteht bzw von der einstellung...

wie schon erwähnt wurde verweise ich dich auch nochmal auf die beispielbilderthreads... das 18-105VR ist in meinen augen ein top objektiv ... preis/leistung stimmt :top:

Hier der Link zum Thread
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=428412

ich zB halte zZ nicht so viel von zooms... habe die d90 und das 35mm 1.8 und bin super zufrieden! die lichtstärke ist mir weitaus wichtiger als die möglichkeit zoomen zu können...

viel erfolg!
 
Möchte mich hiermit der Meinung des Vorgängers anschliessen, dass das Objektiv anfangs gar nicht so entscheidend ist. Ich kaufte mir vor zwei Monaten den Kit, D90 + 18-105, und bin wirklich sehr zufrieden. Immer wieder überlege ich mir auch, welches Objektiv ich mir demnächst noch dazu kaufen könnte. Ich bekomme aber immer mehr den Eindruck, dass man wirklich erst mal einige Monate lang seine Kamera kennen lernen sollte. Wenn man zu viele Test und Meinungen liesst, bekomme man leicht das Gefühl, dass das 18-105 ein nur minderwertiges Objektiv sei, aber es ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis her wirklich eine Anschaffung, die man kaum bereuen wird; vor allem für den Einstieg. Die Qualität ist gut und es erlaubt ein munteres herumexperimentieren. Auch habe ich das Gefühl, dass die D90 und das 18-105 gut aufeinander abgestimmt sind; was ich bei dem 50/1,8 nicht genauso sagen würde.
 
Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen.

Habe auch die D90 mit dem 18-105mm VR als Einstieg in die D-SLR-Welt gekauft und bin seit fast nem halben Jahr wunschlos glücklich. :top:
Kann das ganze gemeckere über das 18-105 nicht nachvollziehen. Es ist für den Preis einfach Konkurrenzlos und macht super Bilder. Das allseits bemängelte Plastikbajonett hält nach wie vor und ich wüsste nicht warum es brechen sollte, außer man lässt die Kamera samt Objektiv auf Steinboden knallen... dann ist aber definitiv das Bajonett das geringste Problem... :evil:

Hab mir noch ein 35mm f/1.8 dazu gekauft welches mich auch voll überzeugt hat und vor kurzem für Feiern und Veranstaltungen einen SB-600, der bringt mir imho mehr als ein 17-50mm f/2.8... ;)

Also von mir ne klare Empfehlung für die D90 + 18-105mm VR.
Für den Aufpreis den das 16-85 kosten würde kannst du dir locker das 35mm f/1.8 und nen Blitz kaufen und damit kommst du deutlich weiter...
 
Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen.

Habe auch die D90 mit dem 18-105mm VR als Einstieg in die D-SLR-Welt gekauft und bin seit fast nem halben Jahr wunschlos glücklich. :top:
Kann das ganze gemeckere über das 18-105 nicht nachvollziehen. Es ist für den Preis einfach Konkurrenzlos und macht super Bilder. Das allseits bemängelte Plastikbajonett hält nach wie vor und ich wüsste nicht warum es brechen sollte, außer man lässt die Kamera samt Objektiv auf Steinboden knallen... dann ist aber definitiv das Bajonett das geringste Problem... :evil:

Hab mir noch ein 35mm f/1.8 dazu gekauft welches mich auch voll überzeugt hat und vor kurzem für Feiern und Veranstaltungen einen SB-600, der bringt mir imho mehr als ein 17-50mm f/2.8... ;)

Also von mir ne klare Empfehlung für die D90 + 18-105mm VR.
Für den Aufpreis den das 16-85 kosten würde kannst du dir locker das 35mm f/1.8 und nen Blitz kaufen und damit kommst du deutlich weiter...

Damit ist alles gesagt. Meine volle Zustimmung. :top:

Ich habe mir das Tamron ( allerdings das A16N, ohne VC und Motor) erst deutlich später hier über das Forum gut gebraucht geschnappt und bin damit zufrieden.

Beim Schönwetterausflug, mit kleinem Gepäck, sind aber dann doch auch mal 105mm wichtiger als Blende 2,8...
Jedes Objektiv hat seine Stärken und Schwächen. Aber dafür haben wir ja eine SLR und die "Qual der Wahl" :D
 
Ich bin auch der Meinung, dass Du zunächst mit einem 18-105VR ganz gut gerüstet bist.
Ist natürlich keine Spitzenlinse, kostet aber wenig (derzeit neu ab 175€) und ist ohne grossartigen Verlust jederzeit wieder zu veräussern.

Ein Tamron 17-50 VC ist (von der Bildqualität her) klar erstmal eine andere Hausnummer.
Kostet aber das dreifache und ist eben vom BW her schon viel spezieller im Sinne von weniger vielseitig.

Zum "in die Materie" kommen taugt das Nikon alle mal, mit der Zeit erst stellst Du fest, was dir an BW fehlt, bzw. welche Bereiche dir gar nicht liegen (oder vielleicht auch, dass Du gar nichts vermisst).
DANN erst empfiehlt es sich, genau nach diesen Vorlieben einkaufen zu gehen.
Du wärst sicher nicht der erste, der sich - durch "Expertentipps" getrieben - erstmal einen Objektivpark für viel Geld zulegt, der dann peu à peu wieder hier in der Gebrauchtbörse auftaucht weil du merkst, dass sich die Ausrüstung nicht mit den Vorlieben verträgt.
 
Das Nikon 18-105, wenn du lauffaul bist. Wenn du ein Allroundobjektiv möchtest, dass eine gute Abbildungsleistung hat, nicht viel kostet und dir in den meisten Situationen reichen wird.

Das Tamron 17-50 mit VC, wenn du eine super Linse haben möchtest und am Anfang bereit bist auch mal 5 Schritte auf das Motiv zuzugehen. Auf lange Sicht wirst du, glaube ich, mit dem Tamron glücklicher. Das bietet dir am Crop einen guten Brennweitenbereich bei guter Lichtstärke und den Stabilisator, um auch mal in dunklen Räumen mit AL zu knipsen.
 
Möchte mich hiermit der Meinung des Vorgängers anschliessen, dass das Objektiv anfangs gar nicht so entscheidend ist. Ich kaufte mir vor zwei Monaten den Kit, D90 + 18-105, und bin wirklich sehr zufrieden. Immer wieder überlege ich mir auch, welches Objektiv ich mir demnächst noch dazu kaufen könnte. Ich bekomme aber immer mehr den Eindruck, dass man wirklich erst mal einige Monate lang seine Kamera kennen lernen sollte. Wenn man zu viele Test und Meinungen liesst, bekomme man leicht das Gefühl, dass das 18-105 ein nur minderwertiges Objektiv sei, aber es ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis her wirklich eine Anschaffung, die man kaum bereuen wird; vor allem für den Einstieg. Die Qualität ist gut und es erlaubt ein munteres herumexperimentieren. Auch habe ich das Gefühl, dass die D90 und das 18-105 gut aufeinander abgestimmt sind; was ich bei dem 50/1,8 nicht genauso sagen würde.

du hast dir auch das richtige objektiv gekauft..... ich hab mir für meine d90 am Anfang das Tamron 18-270 gekauft und das war schon mal mein erster fehler.. nur ärger damit. Kurz darauf von einem Freund die d90 mit 18-105 er bei einer hochzeit in der hand gehabt und ich muss sagen das ist schon eine sehr gute kombi. dann hab ich mir ein 35 1,8 gekauft und das 85 1,8, das ist dann wieder ein quantensprung-da können zooms einfach nicht mithalten.

Aber ich glaub wenn ich am Anfang das 18-105er gehabt hättte hätt ich mir maximal noch das 70-300er dazugekauft und that's it.

Also meine Empfehlung ist ganz klar: kauf dir diese Kombi mit dem 18-105er, mach mal ein paar hundert fotos und überleg dir dann wie du weiter aufrüsten willst. Wenn du dann auf teurere Objektive umsteigst (die u.u. zusammen deutlich mehr kosten als die camera) hast du immer noch ein gutes immerdrauf Reiseobjektiv mit dem 18-105er.

S
 
Hehe. Die gleiche Frage quält mich auch seit längerem *g* und hatte zur Folge, dass mein erstes Objektiv zur D90 das Simga 50-150mm f/2.8 wurde :lol:

Zu den "Allroundern":
"NIKON AF-S DX Nikkor 18-105 mm F3,5-5,6G ED VR, ca. 300.--
(allgemein schlechte Bewertungen)"
Zunächst mal kostet es zur Cam nur ~170€ Aufpreis und die Bilder, die ich davon gesehen habe, waren alles andere als schlecht. Vom Preisleistungsverhältnis sicherlich eine der besten Linsen auf dem gesamten Markt. Vor allem die Lösung zusammen mit einer 35er oder 50er 1.8er FB + Blitz ist elegant. Und als Bonus, wem die Qualität oder Lichtstärke nicht reicht, macht vermutlich sogar Gewinn beim Verkauf über die Bucht, gestern ging jedenfalls eines für 190€ weg. Falsch machen kann man da schon mal gar nichts.

"NIKON AF-S VR DX 16-85mm F/3.5-5.6G ED, ca. 670.--
(ein bisschen bessere Bewertung aber gleiche Lichtstärke)"
Der Preis liegt bei 470€, leider spart man im Set nix. Neben der besseren Verarbeitung und VRII natürlich ein Riesenbonus: +2mm WW. Wäre mir 10x wichtiger als die 20mm, die oben fehlen. Der große Haken, gut 300€ Aufpreis zum kleinen Kit-Objektiv. Aber es gibt haufenweise Leute, die einen beachtlichen Objektivpark ihr eigen nennen und dennoch meistens damit unterwegs sind. Für mich ziemlich nah dran, am optimalen "Ausflugsobjektiv". Mehr Lichtstärke und Qualität werden nicht nur sehr viel teurer, sondern auch sehr viel schwerer. Gebraucht um 400€.


TAMRON SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II VC LD Aspherical [IF], ca. 650.--
(allgemein gute Bewertung, tönt auch spannend, mit integriertem Bildstabilisator und Lichtstärke 2,8)
Realer Preis, 470€. Größter Haken, Tamrons Endkontrolle, aber lassen wir das mal beiseite. Nachteil ist klar, oben zu kurz - dafür 2.8er, knackscharf und durch den VC sticht es sogar Nikons 17-55mm 2.8er auf dem Papier aus. Die Frage ist natürlich, braucht man bei so kurzer BW überhaupt einen VC? Immerhin 150€ Aufpreis. Ich würde sagen, nein. Für den Preisunterschied würde ich lieber eine FB mit 1.8 dazuholen, hat man mehr von. Klar ist auch, 50mm nach oben verlangen viel Gewechsel. Gebraucht habe ich es schon für 380€ weggehen sehen.

"TAMRON SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II LD Aspherical IF, ca. 300.--
(Keinen Bildstabilisator, könnte Problematisch werden zum Filmen und bei Dämmerung/Abend/Nacht)"
Zum Filmen würde ich einen Camcorder nehmen ;)
Ansonsten wie das 18-105 wohl eine der preisleistungsmäßig besten Linsen auf dem Markt, wenn man denn ein scharfes Exemplar erwischt. Für mich macht es auch nur Sinn, mit der passenden Ergänzung nach oben und viel Wechselwillen. Dann aber nur noch von FB zu toppen, die Beispielbilder sprechen für sich. Subjektiv sehen die Kit-Linsen dagegen relativ alt aus. Man muß schon am Bokeh mosern oder in Bildecken herumsuchen, um da wirklich Kritikpunkte zu finden. Gebrauchtpreis quasi Neupreis.

Um mal ein Fazit zu ziehen, jede Linse hat ihre Vor/- und Nachteile. Das 18-105 besticht durch den phänomenalen Preis. Das 16-85 durch WW und Wertigkeit, das 17-50mm VC ist augenblicklich konkurrenzlos an DX und optisch eine andere Liga, die Non-VC Variante, die beste Qualität fürs Geld. Beide Tamrons wiederum, benötigen Ergänzung nach oben.
Gruß
 
Lichtscheu´s Zusammenfassung kann ich mich nur anschliessen.

Als Denkanstoss der es vielleicht nicht einfacher macht :evil:

Ich habe lange hin- und herüberlegt welches Normalzoom meine Bedürfnisse am Besten erfüllt. Fazit (nach ausgiebigen Reviews meiner bisherigen Fotos mit DSLRs und einigem, teurem, An- und Verkauf von Normalzooms) bin ich beim 18-105 an DX und beim 28-105 an FX gelandet.
Beides sicher nicht die Highlights in Ihrer Kategorie, aber ich habe festgestellt das gerade dieser Brennweitenbereich für mich ausschliesslich im Urlaub (Flugreisen) interessant ist. Damit zählt für mich Gewicht, grosser Brennweitenbereich und Preis (weil leider selten verwendet) mehr als die letzten 10% Abbildungsleistung.

Für Fotos die ich wegen dem Spass am Fotografieren selbst (und nicht primär als Urlaubserinnerung) mache, verwende ich zumeist deutlich schwerere (lichtstarke Telezooms), weniger vielseitige (Makro´s, Ultraweitwinkel, lichtstarke Festbrennweiten) oder schlicht wesentlich teurere Objektive die ich auf Urlaubsreisen in manche Regionen nicht mitnehmen will (dafür dann D40x + 18-105).

Letztlich kommt es imho darauf an ob Dir dieser Brennweitenbereich wichtig genug ist um hier, Dein, für künftige Erweiterungen, zur Verfügung stehendes Kapital zu binden oder nicht.
Ich glaube aber das viele Forenmitglieder beim Durchsehen Ihrer Fotos ein ähnliches Fazit ziehen würden - sicherlich gibt es aber auch einige die nahezu auschliesslich Ihr Normalzoom verwenden.
 
Ich gerade auch im Begriff von meiner geschätzten Olympus E-520 DZ auf eine Nikon D90 umzusteigen.

Bei der Olympus hat mir persönlich ein Objektiv wie das 18-105 gefehlt bzw. ein vernünftiges Suppenzoom. Zudem fotografiere ich meistens ohne Blitz in Räumen, Hallen etc. wo wenig Licht ist und da stösst die sonst gute Olympus an ihre Grenzen.

Aber zurück zum Thema.

Ich habe mich als erstes Objektiv zur D90 für ein Tamron 18-270 entschieden, da ich der Meinung bin für meinen Bereich das optimalste Objektiv damit gefunden zu haben (es ist mir bewusst, dass man damit einen Kompromiss eingeht - aber mir ist es öfters so gegangen, dass die 84 mm des Zuiko 14-42 zu kurz oder die 80 mm des Zuiko 40-150 zu lang waren und bis ich mein Objektiv gewechselt habe war das Motiv weg - deshalb die Entscheidung zu einem Megazoom. Ich habe das Objektiv bereits hier - die Kamera braucht aber noch ein paar Tage weshalb ich es noch nicht ausprobieren konnte)

Als Ergänzung zu dem Tamron möchte ich mir aber gerne eine 2. Optik kaufen, wo ich dann vor allem bei Innenaufnahmen in kleineren Räumen eine lichtstarke Optik habe - denn hier erwarte ich mir vom Tamron 18-270 nicht all zu viel.

Die 4 hier genannten Objektive stehen bei mir auch auf der Liste, wobei ich das Nikon 18-105 bereits ausgiebig testen konnte und von der Bildqualität positiv überrascht war. Die Lichtstärke ist allerdings nicht ganz das, was ich mir vorstelle.

Als weiteres Objektiv das bei mir in der engeren Wahl ist, ist das Sigma 17-70 das zwar in der Lichtstärke mit der Brennweite abnimmt aber etwas günstiger als das Tamron ist und nach oben hin ein wenig mehr abdeckt. Eine Alternative wäre vielleicht auch noch das Sigma 18-125.

Betreffend diesem Objektiv habe ich bisher nicht allzuviel gefunden und es würde mich interessieren wie es mit der Qualität aussieht. Vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen oder noch andere Alternativen nennen.

Einen Bildstabilisator möchte ich eigentlich schon haben, da ich von der Leistungsverbesserung überzeugt bin und ich kaum ein Stativ verwende.
 
Zudem fotografiere ich meistens ohne Blitz in Räumen, Hallen etc. wo wenig Licht ist und da stösst die sonst gute Olympus an ihre Grenzen.
Ich habe mich als erstes Objektiv zur D90 für ein Tamron 18-270 entschieden,
Als Ergänzung zu dem Tamron möchte ich mir aber gerne eine 2. Optik kaufen, wo ich dann vor allem bei Innenaufnahmen in kleineren Räumen eine lichtstarke Optik habe - denn hier erwarte ich mir vom Tamron 18-270 nicht all zu viel.

Das solltest du auch nicht den das 18-270 ist bei schlechten Lichtverhältnissen eine echte Krücke, wenns dann mit dem AF überhaupt klappt. In Hallen usw. geht da m. M. nach garnichts.
Ich hatte es ein paar Wochen und habe es schnell wieder abgegeben.
Wenn du was Lichtstarkes brauchst greife zum Nikon 35mm f/1.8 oder zum günstigen 50mm f/1.8 von Nikon.
 
Hallo,
bin auch erst vor Kurzem hier ins Forum gekommen. Habe mir ebenfalls die D90 zugelegt. Die Objektivwahl hat mich auch recht lang beschäftigt.
Also in einem guten Fotoladen kannst du dir die Objektive doch anschauen und ausprobieren. Geh hin und probiere einfach.
Ich wollte in erster Linie was lichtstarkes ohne Blitz verwenden zu müssen.
Da mein Budget 500€ waren, rückte das Tamron 17-50vc immer näher.
Im Geschäft habe ich mich dann auf anraten für das mit 330€ rund 170€ günstigere Tamron 17-50 ohne vc entschieden. Und ich bereue seither keine Sekunde. Die rund 170€ sind aus meiner Sicht für den Stabi nicht gerechtfertigt.
Für dich stellt sich anscheinend doch nur die Frage ob lichtstark oder nicht und wie teuer.:rolleyes:
 
Ich würde auch in Erwägung ziehen, im Bereich bis 100 mm kein Zoom zu nehmen.

Wenn Du z.B. keinen besonderen Wert darauf legst Landschaften in großer Breite zu fotografieren, könnte z.B. das 1,8 Nikkor 35 mm (190€) und das Samyong 1,4 85mm (230 Euro) eine gute Wahl sein. Und/Oder statt des Samyong ein 70-300 mm - in diesen Brennweiten ist ein Zoom schon sehr sinnvoll.

Für mich ist so eine große Differenzierung im Bereich 30-70 mm nicht unbedingt notwenig, da kann man auch ruhig mal ein paar Meter näher ran gehen.

Mit Festbrennweiten macht man nichts falsch, denn da hat man auch direkt sehr gute Qualität. Das Samyong ist eine sehr feine Linse für wenig Geld - für Portraits sehr gut geeignet. Mit dem 35mm hat man eine klasse Linse für den Alltag ohne besonderen Schwerpunkt. Und mit dem 70-300 wird es überall da interessant, wo mittlere bis große Entfernungen überbrückt werden müssen (Zoo).

Das Samyong muss zwar manuell eingestellt werden, aber vielleicht ist das auch am Anfang reizvoll.
 
Vielen Dank mal für die vielen Tipps.

Die Entscheidung auf das Tamron 18-270 als immerdrauf ist für mich gefallen, da ich bei meiner Olympus bisher meist das falsche Objektiv drauf hatte und somit war für mich klar, dass ich für den Alltag, wo ich meist Schnappschüsse mache ein Superzoom haben möchte. Ein Test im Internet, in dem das Nikon und Tamron verglichen wurde hat mich dann zum Tamron hin bewegt und ich habe es zudem zu einem sensationellen Neupreis bekommen (Hat die Entscheidung massgeblich erleichtert). Ein testen vor Ort war mangels Händler leider nicht möglich und somit springe ich halt ins kalte Wasser (das Objektiv hat aber durchwegs ganz gute Kritiken und wird von der Qualität her mit dem Nikon 18-200 verglichen (jedes hat so seine stärken/schwächen))

Für Innenaufnahmen bei schlechtem Licht bin ich noch etwas unschlüssig, wobei die finanziellen Mittel zwar nicht unbedingt begrenzt sind, aber ich möchte doch für meine Interessen ein passendes Objektiv haben und da soll der Preis dann angemessen sein (ich rechne, dass ich ca. 90 % der Fotos mit dem Tamron mache).

In der Zwischenzeit hab ich etwas weiter recherchiert und bin unter anderem auf das Nikon AF 1:1,8 50 D gekommen, das wirklich günstig angeboten wird, eine sehr gute Lichtstärke bietet und zudem noch von der Kamera unterstützt wird (Blende muss ich, wenn ich das richtig verstanden habe manuell einerstellen, den Rest erledigt die Kamera). Allerdings sin die 75 mm KB Brennweite wieder etwas viel und mir wäre eigentlich ein Zoomobjektiv lieber.

Über das Thema Tamron 17-50 ohne Bildstabilisator hab ich auch schon nachgedacht, aber aufgrund des Umstandes, dass ich bisher alle Fotos mit Stabilisator gemacht habe (bei der Olympus) habe ich keinen Vergleich ob mir der Stabi dann fehlt oder nicht. Was mich bei diesem Objektiv ein wenig stört ist der Brennweitenbereich bis 50 mm (75 KB). Da hätte ich gerne etwas mehr (mich haben die 84 mm KB bei der Olympus schon gestört - da hat immer was gefehlt) wodurch ich einerseits auf das Sigma 17-70 mm gekommen bin und mir auch ernsthaft als Alternative das Kit Objektiv 18-105 überlege, das zwar erst bei 1:3,5 beginnt, dafür aber einen sehr grossen Brennweitenbereich abdeckt.

Vielleicht benutzt jemand das Sigma und kann mir zu diesem Objektiv etwas sagen? Wäre echt hilfreich und da dieses laut Hersteller über einen Bildstabilisator besitzt irgendwie die goldene Mitte zwischen Tamron und Nikon Kit.
 
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