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Spiegelreflexkamera Nikon D800 vs Canon Mk III für Video

Pana hat stabilisierte 2.8 von umgerechnet 24-70 und 70-200mm.
Und man schaue sich in Evens Videos nur mal die Freistellung mit 7-14 F4 an... sehr schön.
 
Da hilft dann ein elektronischer Stabi wie in der A99 :). Kann man auch manuelles Fokussieren hören, wenn das Objektiv mechanisch ein gutes ist?

Ich hatte die A99 nie in der Hand, weiss nicht ob der Stabi da ein Geräusch macht oder nicht. Wer sich allerdings ernsthaft Gedanken über das Filmen macht, sollte sich auch ein ernsthaftes Mikrofon überlegen. Vielleicht ist ein Mikro in einer Kamera leicht besser als ein anderes, ein externes ist aber immer 10000x besser und gar nicht mal so teuer. Wichtig ist auch ein Kopfhöreranschluss und wenn man nur die Kopfhörer vom iPhone verwendet um zu hören was man aufnimmt, es erspart extrem viel Arbeit im Nachhinein.
Nichts ist schlimmer als ein Rauschender, Knackender, zu Lauter oder zu Ruhiger sound in einem Video. Externe Mikros gibts schon für ein paar Euros mit Windschutz. So beseitigt man ziemlich jedes Störgeräusch indem man das Mikro von der Kamera entfernt und das Kamerahersteller unabhängig. Jeder Kamera hat Betriebsgeräusche egal ob Canon Nikon oder Sony.

Ich habe dazu jetzt nichts gefunden, aber das wäre wichtig zu wissen. Ohne IS kann man nur im Weitwinkel brauchbar filmen, wenn man kein Stativ nutzen will.

Würd mich auch interessieren.

Das glaube ich nicht unbedingt. Man kann doch viel Abstand nehmen (z.B. 10-15 m), dann geht das auch mit Offenblende. Das könnte man schon einsetzen, denke ich. Aber bei Canon ist das unstabilisiert, nur auf Stativ zu empfehlen. Ein Zeiss oder Sigma 85/1,4 an der A99 ist stabilisiert :), jedoch mit Crop 1,2. Den Crop würde ich in Anbetracht der sehr ruhigen elektronischen Stabilisierung (besser als IS/VR etc., finde ich) aber in Kauf nehmen. Evtl. vergrößert der elektronische Stabi jedoch ein wenig den RollingShutter-Effekt. An meiner A65 ist der mit 25p manchmal auffällig, mit 50i oder 50p dagegen nicht. Aber auch ohne Stabi sieht man den bei 25p. Ich weiß nicht, wie das bei dem Sensor der A99 ist. Ich filme immer mit 50p. Ich muss mal 25p bewusst mit kürzeren Belichtungszeiten probieren. Das ändert jedoch den Shutterwinkel.

Ja man kann viel Abstand nehmen, aber will man den Abstand immer? Nachträglich Croppen geht im Video sehr schwer. Fakt ist nunmal das man so viel Freistellungsvermögen extrem selten braucht. Leute kaufen so Lichtstarkes Zeugs weils geil aussieht.
Jeder meint das Freistellen so einfach ist. Es ist beim Fotografieren oft schon schwer damit was ansehliches zu Produzieren. Im Video ist es noch 10x schwerer. Schau dir mal die ganzen Hollywood Blockbuster an. Wieviele Szenen siehst du mit extremer Freistellung? Es gibt sie kaum.
Extremes Freistellen von Objekten die sich bewegen Erfordert extrem genaue Vorplanung. Wohin sich das Objekt bewegt, wie weit und wie schnell.

Ich weiss nicht was der TO vor hat, vielleicht will er auch nur Objekte Filmen die sich nicht bewegen aber sobald sich was bewegt würd ich nicht mehr auf extreme Freistellung setzen.
Vorallem bei Reportagen würd ich nicht mit einer 5D3 und 85mm 1.2 aufkreuzen und bei Offenblende Filmen anfangen.
Ansonsten ist die Oma beim Geburtstagskerzen ausblasen 3/4 der Zeit unscharf. "Onkel warum ist die Oma im Video unscharf? Das ist nicht gut"

Und wenn er so was nicht machen will und es eher Professioneller betreiben will, ist eine echte Filmkamera wie die Blackmagic eben besser.

Es geht nicht immer darum wie stark die freistellung ist sondern wie gut sie zur Szene passt. eine Bokehwand im Hintergrund sieht selten gut aus. Bokeh ist meist dann hübsch wenn man zumindest noch ansatzweise erkennen kann was mal im Hintergrund war.

Eine Blendenstufe ist eine Blendenstufe :). Nicht viel, aber im direkten Vergleich sicher sichtbar. Es gibt nicht so viele 0,95-Objektive (17,5 mm und 25 mm - noch mehr?) und Zooms sind in jedem Fall deutlich weniger brauchbar zum Freistellen. Naja, es gibt da die teuren 2,0-Zooms von Oly, aber die sind für FT, nicht direkt für µFT.

Ja ist es, aber meist hat man genau die Blendenstufe zu viel. Beim Filmen habe ich 85mm 1.2 nur 1-2 mal verwendet und da nur testweise. Danach fängt man ziemlich schnell an abzublenden. Wenn man dann merkt das man abblendet beginnt man beim Filmen plötzlich das 24-105 zu nutzen und nicht das 85mm da es leichter ist und IS hat.

Extrem Lichtstarke Linsen an einem großen Sensor Empfehle ich nur wenn dieser Effekt wirklich erwünscht ist und man ahnung davon hat was man macht. Für einen Einsteiger der so was noch nie gemacht hat, wird eine Welt zusammenbrechen und er wird extrem enttäuscht sein das doch alles nicht so einfach geht. Freihändig Freistellen von bewegten Objekten ohne Fokushilfe ist mit unter das Brutalste was man machen kann, dazu kommt noch das die kleine Schärfenebene oft nicht gut ankommt.
 
Ich hatte die A99 nie in der Hand, weiss nicht ob der Stabi da ein Geräusch macht oder nicht.

Nein, fließende Elektronen machen kein Geräusch :).

Nichts ist schlimmer als ein Rauschender, Knackender, zu Lauter oder zu Ruhiger sound in einem Video. Externe Mikros gibts schon für ein paar Euros mit Windschutz. So beseitigt man ziemlich jedes Störgeräusch indem man das Mikro von der Kamera entfernt und das Kamerahersteller unabhängig. Jeder Kamera hat Betriebsgeräusche egal ob Canon Nikon oder Sony.

Ja, nur das Stabigeräusch fällt bei Sony halt weg. Wie gut funktioniert ein externes Mikro, wenn man den Ton nicht aussteuern kann (D800)? Kann es da nicht passieren, dass die Cam bei leiser Umgebung alles ganz stark verstärkt? Wäre ein externer Rekorder bei der D800 wichtig? Bei A99 und 5D3 reicht es sicher, einfach nur ein externes Mikro anzusetzen.

Ja man kann viel Abstand nehmen, aber will man den Abstand immer?

Nicht immer, aber vielleicht manchmal.

Nachträglich Croppen geht im Video sehr schwer.

Ja, wird schnell unscharf, mache ich auch nur im Notfall.

Fakt ist nunmal das man so viel Freistellungsvermögen extrem selten braucht.

Trifft für die meisten sicher zu, aber manche nutzen es doch.

Leute kaufen so Lichtstarkes Zeugs weils geil aussieht.

Glaube ich auch. :)

Jeder meint das Freistellen so einfach ist. Es ist beim Fotografieren oft schon schwer damit was ansehliches zu Produzieren. Im Video ist es noch 10x schwerer.

Sehe ich auch so. Aber wie gesagt, mit Abstand hat man mit Zooms kaum mehr Freistellung, mit was Lichtstarkem geht das noch.

Schau dir mal die ganzen Hollywood Blockbuster an. Wieviele Szenen siehst du mit extremer Freistellung? Es gibt sie kaum.

"Zweiohrküken" ist zwar noch nicht Hollywood, hat aber einige Szenen mit sehr starker Freistellung, auch im Portraitbereich. Stelle ich mir aber auch sehr schwierig vor. Man muss perfekt scharfstellen können. Die A99 hat einen einstellbaren Fokusbereichsbegrenzer, vielleicht geht der auch im Video, wäre evtl. nützlich (dann kann man bei wechselnder Schärfeebene einfach in den Anschlag gehen statt nach Auge fein scharfzustellen).

Extremes Freistellen von Objekten die sich bewegen Erfordert extrem genaue Vorplanung. Wohin sich das Objekt bewegt, wie weit und wie schnell.

Yep. Bei schneller Bewegung schalte ich eh meist auf AF. Der ist bei Sony zwar sehr schnell, aber nur mit Blende 3,5 zu haben (Phasen-AF), was bei Vollformat schon freistelltauglich ist (wie 2,2 bei APS-C). Berücksichtigt man den 1,2er-Crop durch den Stabi-Beschnitt entspricht es etwa 2,8 bei APS-C.

Ich weiss nicht was der TO vor hat,

Ja, das wäre entscheidend.

Es geht nicht immer darum wie stark die freistellung ist sondern wie gut sie zur Szene passt. eine Bokehwand im Hintergrund sieht selten gut aus. Bokeh ist meist dann hübsch wenn man zumindest noch ansatzweise erkennen kann was mal im Hintergrund war.

Ja, sehe ich auch so. Bei mehr Abstand ist das auch mit großen Blenden noch der Fall. Die Frage ist dann wie oft man das nutzt. Mindestens ebenso wichtig für einen schönen Kinolook sind dann auch Farben, Kontrast und evtl. Shutterwinkel bzw. Belichtungszeit + FPS. BTW: Ich habe "Hobbit" noch nicht gesehen, aber ich las im Stereoforum schon, dass einige begeistert von HFR sind und erstaunt, dass trotz 48 fps der Kinolook nicht wirklich kaputt geht (man hat keinen 180er Shutterwinkel mehr genommen, sondern 270° bei 48 fps, was damals mit Analogtechnik nicht möglich war).

Ja ist es, aber meist hat man genau die Blendenstufe zu viel. Beim Filmen habe ich 85mm 1.2 nur 1-2 mal verwendet und da nur testweise. Danach fängt man ziemlich schnell an abzublenden. Wenn man dann merkt das man abblendet beginnt man beim Filmen plötzlich das 24-105 zu nutzen und nicht das 85mm da es leichter ist und IS hat.

Aber wenn man schon wegen dem IS auf das Zoom wechselt, muss man das auch bei einer Pana oder Blackmagic. Und da sieht Blende 2,8 oder 4 dann eben schon wieder anders aus. Da hat man mit Vollformat wieder Reserven. Ein Blende-4-Zoom bietet an µFT keine berauschenden Freistellmöglichkeiten mehr. Also gerade bei Zooms macht der große Sensor wieder Sinn. Die A99 ist mit dem Stabi dabei eine Ausnahme, da sind ja alle Objektive stabilisiert. Stabi und Fokussierung im Video waren für mich auch die Hauptgründe, von Nikon zu Sony zu wechseln.

Extrem Lichtstarke Linsen an einem großen Sensor Empfehle ich nur wenn dieser Effekt wirklich erwünscht ist und man ahnung davon hat was man macht. Für einen Einsteiger der so was noch nie gemacht hat, wird eine Welt zusammenbrechen und er wird extrem enttäuscht sein das doch alles nicht so einfach geht.

Aber nicht jeder bleibt ewig Einsteiger :). Es kommt darauf an, wie viel Zeit man bereit ist zu investieren in das Lernen. Learning by Doing hilft schon viel, wenn man seine Probleme/Fehler analysiert.

Freihändig Freistellen von bewegten Objekten ohne Fokushilfe ist mit unter das Brutalste was man machen kann, dazu kommt noch das die kleine Schärfenebene oft nicht gut ankommt.

Yep, eher was für Profis. Aber was man machen kann, ist, das bewegte Objekt bewusst nicht zu verfolgen. Man lässt es in den Schärfebereich rein und wieder rauslaufen. Ist eine Möglichkeit, die dann wie ein Stilmittel wirkt.

Wenn es eine Panasonic sein soll gibt es da auch sehr schöne stabilisierte Videozooms,

Welche Offenblende?
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Philip Bloom hat die Nokton und GH3 in einem sehr schönen Kurzfilm benutzt, sagt viel mehr als Theoretisieren zur Freistellung... http://philipbloom.net/2012/09/15/genesis/

Die Freistellung ist schon wirklich gut! Er hat da 0,95/25, 2/14-35 und 2/35-100 eingesetzt. Der 2,0er-Objektive sind wie 4,0er an Vollformat.
Er hat ein Schulterstativ eingesetzt? Finde dazu nichts im Text, aber da ist ein Bild von einem Schulterstativ. Das wäre dann eine Lösung, wie man auf einen Stabi verzichten kann ohne ein Dreibeinstativ mitzuschleppen :).
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, fließende Elektronen machen kein Geräusch .
Aber die umgebende Luft...:D
Schon mal einer Hochspannungsleitung gelauscht oder eine Olympus OMD mit 5-Axis Stabi an das Ohr gehalten?;)

Videoobjektive: Im Prinzip jedes, aber insbesondere alle x-Zooms, 14-140 von Panasonic und sämtliche Kit-Linsen beider Anbieter. Smooth Zoom und geräuschoptimiert...
http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 5-Achsen-Stabi ist was anderes, da wird mit Piezos ja wirklich was bewegt. Hochspannungsleitung sind nun was völlig anderes...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir haben jedoch noch nicht viele der Fragen aus dem Ausgangspost beantwortet (ich weiß da auch nicht so genaue Antworten). ich versuche mich mal..

1) Es gibt einen Antialias Filter für die Nikon (VFD). Welche Erfahrungen habt Ihr damit? Für mich scheint es so, als ob dennoch sichtbare Artefakte zurückbleiben. Bekommt man die in der Post raus?

Soweit ich weiß schwierig.

2) Die Canon hingegen scheint ein wenig unscharf im Vergleich zur Nikon. Ist es einfacher, die 5D in der Post ein wenig nachzuschärfen oder bei der D800 die Artefakte rauszubekommen?

Ja, soll eher einfacher sein.

3) Welches Dateiformat kommt am Ende bei der Nikon D800 heraus, wenn man in Full HD in bester Kompression aufzeichnet? Sind das bereits .mov Files, oder Dateien die man erst konvertieren muß?
Wie groß ist in etwa die Dateigröße für 1 Minute Film in Full HD?

Bei der D3100 meiner Tochter ist es .mov, aber die Dateigröße ist bei der D800 sicher anders. Übrigens kann der Win7-Explorer in der Vorschaufunktion die Nikon-Videos nicht direkt abspielen wie die AVCHDs einer Sony. Das finde ich gerade bei der Suche eines Videos nachteilig. Bei Apple ist es womöglich andersrum?

4) Welches Dateiformat kommt am Ende bei der Canon 5D MkIII heraus, wenn man in Full HD in bester Kompression aufzeichnet? Sind das bereits .mov Files, oder Dateien die man erst konvertieren muß?
Wie groß ist in etwa die Dateigröße für 1 Minute Film in Full HD?

Ich denke auch .mov. Weiß nicht, ob FullHD mit 30 fps mehr Daten hat als 720p mit 60 fps.

5) Die D800 kann über HDMI mit ext. Recorder arbeiten (zB Ninja). Hat jemand von Euch damit Erfahrung? In wiefern werden die Daten durch die schnellere Übertragung besser? Erhält man dadurch Prores 4:2:2 anstatt Prores 4:2:0?

Die Antwort würde mich auch interessieren :). Ich denke, Aliasing wird nicht weniger sein, höchstens Kompressionsartefakte.

6) Die D800 ist deutlich günstiger, scheint aber in Summe womöglich sogar die besseren Features für Film zu haben, abgesehen vom schlechteren Lowlight-Verhalten. Welche Kaufempfehlung würdet Ihr mir geben?

Zur D800 braucht man wohl noch einen externen Recorder, denke ich, wenn man es perfekt machen will. Dann im Videoschnitt synchronisieren. (bei vielen Schnitten ist das wohl einiges an Arbeit, schätze ich). Wenn Aliasing nicht weiter stört, würde ich zur A99 greifen. Die hat bei Video einige Vorteile:

- Eingebauter EVF zum Filmen (löst viel höher auf als das Display)
- Elektronischer Stabi sehr wirkungsvoll (crop 1,2, ohne Stabi 1,0)
- Alle Objektive stabilisiert, auch Festbrennweiten
- Klappdisplay
- Scharfstellhilfen wie Peaking und Phasen-AF-Quadrat (wird grün bei Schärfe)
- Sehr schneller Phasen-AF (bei Fix-Blende 3,5 oder geschlossener, wenn Objektiv nicht so lichtstark)
- HDMI-Ausgang (ggü. 5D3 ohne Update)
- 1080p50
- Beim Ton kann sie mehr (braucht keinen externen Rekorder):
  • Manuelle Pegelsteuerung
  • Pegeldarstellung im Display
  • Blitzzubehörschuh mit optionalem XLR-Input-Adapter
  • Anschluss für Monitorkopfhörer


7) Für Filmaufnahmen werden sowohl für Canon als auch Nikon immer wieder Nikon-Optiken empfohlen, die man manuell justieren kann. Hat jemand von Euch eine Kauf-Empfehlung für Objektive, um für den Anfang möglichst günstig mit maximal 2-3 Objektiven eine brauchbare Standard-Range abzudecken?

Das kommt darauf an, was du filmen möchtest. Ein 50/1,4 würde ich mal einplanen, ein 2,8er-Standardzoom auch (gibt es jedoch nicht original von Nikon oder Canon stabilisiert, nur von Tamron das 24-70)
j.
 
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Was für einen Sinn soll es machen Nikon Optiken an einer Canon zu betreiben? :confused:

Ich bleibe dabei, zum Filmen weder Weder Canon noch Sony und erst recht keine Nikon. Wenn dann gleich eine Blackmagic. Ist nicht viel teurer und kann wirklich alles besser. Klar man braucht Zubehör aber das braucht man auch bei einer DSLR. Wenn man +3000 Euro Kameras in bedracht zieht, mit L Optiken, dann sollte die Blackmagic auch nicht zu teuer sein.

Eine DSLR würd ich mir nur kaufen wenn ich mindestens 50/50 machen möchte. Also Fotografieren und Filmen. Der TO möchte aber zu über 90% Filmen darum eher eine Filmkamera.

Kann die Sony und die Nikon eigentlich Timecode? Das erleichtert die Nachbearbeitung bei der Canon enorm. Wenn es eine DSLR sein muss 5D3, die Vorteile überwiegen einfach gegen die anderen beiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bleibe dabei, zum Filmen weder Weder Canon noch Sony und erst recht keine Nikon. Wenn dann gleich eine Blackmagic. Ist nicht viel teurer und kann wirklich alles besser.
...
Kann die Sony und die Nikon eigentlich Timecode? Das erleichtert die Nachbearbeitung bei der Canon enorm. Wenn es eine DSLR sein muss 5D3, die Vorteile überwiegen einfach gegen die anderen beiden.

Mit dem Timecode, weiß ich nicht. In welchem Fall ist das von Vorteil? (ich kenne das noch nicht in der Praxis). Ich denke, eine Liste der jeweiligen Vorteile wäre interessant. A99-Vorteile habe ich ja oben schon einige gelistet. Ich fange mal mit Canon, Blackmagic und Nikon an, bitte fortführen:

Vorteile Canon 5D3:
- Artefaktfreier als Nikon und Sony (dafür weniger Auflösung)
- Timecode
- ...

Vorteile Blackmagic:
- Maximale Qualität mit RAW (aber sehr große Dateien)
- integrierter 5"-Monitor
- Software im Preis enthalten

Zu klären bei Backmagic:
*Gibt es Focushilfen?
*Funktioniert der Bildstabi IS?
*Zeitaufwand und Rechnerleistungsbedarf für Video-RAW-Bearbeitung?


Vorteile Nikon:
- ?

Vorteile der DSLRs: Maximales Freistellen mit Zooms besser (auch mit Festbrennweiten, wenn man es braucht).
j.

PS: Gerade gefunden: Test der Blackmagic:
Teil 1: http://www.slashcam.de/artikel/Test/Blackmagic-Cinema-Camera---Teil-1--Schaerfe-und-Moires.html
Teil 2: http://www.slashcam.de/artikel/Test...-Teil-2--Recording-Optionen-und-Lowlight.html
Teil 3: http://www.slashcam.de/artikel/Test...il-3--Die-Schattenseiten-und-unser-Fazit.html

Die sind von der Qualität ziemlich begeistert!

Was noch fehlt, wäre die GH3 in der Betrachtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn hier mal nicht mit Perlen vor die Säue geworfen wird? Ich will den TO ja nicht anzweifeln aber entweder habe ich es überlesen oder es wurde nie erwähnt:
-was soll mit dem Equipment gemacht werden?
-wie hoch ist das Budget für weiteres Zubehör/Objektive?

Denn hier muss ja min. nochmal 5000-10000€ für Zubehör ausgegeben werden, um auf dem Niveau dieser Diskussion zu bleiben:D.

mfg
DB
 
-was soll mit dem Equipment gemacht werden?
-wie hoch ist das Budget für weiteres Zubehör/Objektive?

Yep, hatte ich weiter oben auch schon mal gefragt, wöfür die Cam sein soll. Die Blackmagic mag ja eine phantastische Bildquali zu haben, aber für alles ist sie auch nicht geeignet. Für Spielfilme ist sie super (hohe Dynamik mit RAW). Bei Doku und Sport wäre aber 50p besser. Das hat die nicht mal bei 720p. Weiterhin ist sie bei spontanen Einsätzen auch unpraktischer. Sie hat keinen automatischen Weißabgleich (ok., mit RAW kein Problem, muss dann aber auch immer nachbearbeitet werden) und das interne Mikrofon zeichnet den Lüfter laut mit auf (naja, zumindest den Lüfter haben die DSLRs ja nicht). Gut ist aber, dass sie wie die Sony Peaking zum manuellen Scharfstellen bietet. Der RollingShutter ist nach Slashcam nicht kompensiert, also recht ausgeprägt. Die Frage, ob ein IS arbeitet, ist im Slashcam-Bericht leider nicht geklärt.
j.
 
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