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Nikon D800 Vergleich ! Tamron 24-70 2,8 vs. Nikon 24-70 2,8

Der fehlende VR stört mich sehr viel seltener. Entweder die ISO bisschen was hoch. Oder es sind AL-Situationen, in denen ohne Stativ ohnehin nichts mehr geht. VR ist für mich in der Praxis eher beim 70-200 ein Argument.
Das schreibst du, weil du den VR vom Tamron nicht genießen kannst. Der hilft sehr wohl auch bei AL. Man kann ein bißchen abblenden und die ISOs niedrig lassen. Bei ca. drei-vier Blenden VR-Vorteil ist das schon ein mehr als merkbarer Unterschied, ob ich dasselbe Bild mit etwas mehr Tiefenschärfe und ISO 800 machen kann oder z.B. 2.8 und 6400! Es gibt eben auch viele Situationen gerade auf Reisen, wo man das Stativ nicht einsetzen darf, und dort ist man ohne VR dann normalerweise verloren.

Aber dieses Herunterspielen des VR hört eh spätestens dann auf, wenn Nikon auch ein entsprechendes Objektiv anbietet. Dann wird es auf einmal ein Feature sein, ohne das man nicht mehr leben kann ^^
 
Nikon hat viele Objektive mit VR, aber die meisten welche ein AF-S 24-70 2.8 haben vermissen den halt nicht.
Braucht niemand zu glauben.
Ich muß mir den VR nicht schönreden.
 
Natürlich habe ich die D800 gekauft um gnadenlos die volle Auflösung nutzen zu können und auszureizen.

. . . Reportage . . .

Sehe ich da einen Widerspruch? ;)

Bei Reportagen kommt es auf die "gnadenlose Nutzung der Auflösung" nicht an, und du wirst diese dabei auch nie erreichen können. Viel wichtiger bei Reportagen sind Flexibilität und schnelle Anpassungsmöglichkeit, somit ist ein Zoom für solche Zwecke unschlagbar. Die Abbildungsqualität eines guten Zooms ist für Reportagen mehr als ausreichend.

Wie schon gesagt wurde, ist für volle Nutzung der möglichen Auflösung neben der Verwendung von exzellenten Festbrennweiten der Einsatz eines Stativs Voraussetzung. Das dürfte bei Reportagen kaum möglich sein.
 
Sehe ich da einen Widerspruch? ;)

Bei Reportagen kommt es auf die "gnadenlose Nutzung der Auflösung" nicht an, und du wirst diese dabei auch nie erreichen können. Viel wichtiger bei Reportagen sind Flexibilität und schnelle Anpassungsmöglichkeit, somit ist ein Zoom für solche Zwecke unschlagbar. Die Abbildungsqualität eines guten Zooms ist für Reportagen mehr als ausreichend.

Wie schon gesagt wurde, ist für volle Nutzung der möglichen Auflösung neben der Verwendung von exzellenten Festbrennweiten der Einsatz eines Stativs Voraussetzung. Das dürfte bei Reportagen kaum möglich sein.

Ich habe geschrieben das ich eine D800 gekauft habe und die Auflösung zu nutzen. Ich fotografiere ja nicht nur Reportage und somit könnte ich das Glas auch bei einem Paarshooting nutzen oder in anderen Situationen. Allerdings eben auch auf Reportagen wo ich nciht immer die FB's wechseln möchte sondern schnell flexibel wenigstens einen kleinen Brennweitenspielraum haben möchte.

Gruß
Thomas
 
Vom Bokeh redet niemand? Nach meinen Erfahrungen mit 2 der 4 genannten Objektive der Hauptschwachpunkt des Tamron 24-70/2.8VC - das billige, leichte Tamron 28-75/2.8 ist da sogar besser. Das große Tamron neigt leider zu einem kringeligen Hintergrund...das Nikon 24-70/2.8 ist da wohl besser.
Die leidige AF-Geschwindigkeit: Wofür braucht man das? Muss man die Kamera hochreißen und abdrücken können? Wirklich? Habe mit dem Tamron 24-70/2.8VC aus vielleicht 1m Entfernung ein vor mir startendes Paar auf dem Moped fotografiert - alle Bilder scharf. Das Teil ist nicht blitzschnell, trifft aber im richtigen Moment. Eine ganze Hochzeit ohne Fehlfokus...
 
Vom Bokeh redet niemand? Nach meinen Erfahrungen mit 2 der 4 genannten Objektive der Hauptschwachpunkt des Tamron 24-70/2.8VC - das billige, leichte Tamron 28-75/2.8 ist da sogar besser. Das große Tamron neigt leider zu einem kringeligen Hintergrund...das Nikon 24-70/2.8 ist da wohl besser.
Die leidige AF-Geschwindigkeit: Wofür braucht man das? Muss man die Kamera hochreißen und abdrücken können? Wirklich? Habe mit dem Tamron 24-70/2.8VC aus vielleicht 1m Entfernung ein vor mir startendes Paar auf dem Moped fotografiert - alle Bilder scharf. Das Teil ist nicht blitzschnell, trifft aber im richtigen Moment. Eine ganze Hochzeit ohne Fehlfokus...

Also nutzt du das Tamron trotz des schlechteren Bokeh ? hast du zufällig n Bokehfoto um zu verdeutlichen was du meinst ?
 
Das Nikon AF-S 24-70mm f2.8 ist wie ein Panzer gebaut und wird deshalb von Fotoreporter auch in Kriesengebieten eingesetzt. Ein Nikon Objektiv repariert der NPS, der an vielen Orten der Welt und bei Events vertreten ist.
Das Tamron ist leichter und hat einen VR.
Das sind in meinen Augen die wesentlichen Unterschiede. Ob ich mehr Wert auf Verarbeitung/Dauerhaftigkeit, vor Ort-Service oder Gewicht und VR lege kann m.M. nach nicht von Anderen sondern nur von mir entschieden werden.

Andere Aspekte wie Randschärfe, CAs, Vignetierung, Flares etc. liegen so nahe beieinander, dass sie kaum für die Entscheidung von Bedeutung sein können. Lege ich Wert auf die max. Abbildungsleistung, entscheide ich mich für die Festbrennweite, lege ich Wert auf max. Flexibilität sind andere Zoombereiche wesentlicher (z.B. 24mm-120mm f4)

PS: Ich bin kein Fotoreporter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand neulich auch vor der Wahl, ein anständiges Immerdraufzoom für meine neue D810 anschaffen zu wollen.

Für mich kam eigentlich nur das AF-S 24-120/4 VR oder das Tamron 24-70/2.8 VC in Frage.

Blende f/2.8 gegen 50mm mehr an Brennweite.
Man hat mir dringend zum Tamron geraten, es sei deutlich besser als das Nikkor. Also habe ich das Tamron gekauft.

Fakt ist: Mein Nikkor war bei Offenblende f/4 an der D800 schon sehr scharf.
Fakt ist auch: Mein Tamron ist bei Offenblende f/2.8 in der Vollansicht weich. Abgeblendet auf 4 ist es in Ordnung, ab f/5.6 ist es gut. Dazu kommt eine extreme Vignettierung bei Offenblende.

Natürlich gibt es in LR ein Profil, was die Vignettierung und Verzerrung gut korrigiert, trotzdem finde ich das schon arg grenzwertig.

Ich werde das Tamron wohl behalten (auch, weil ich es im Bundle mit der D810 sehr günstig erworben habe), tendiere trotzdem mehr zum AF-S 24-120/4 VR. Ggf. würde ein Justierung des AF bei Tamron was bringen, verspreche mir jedoch nicht allzuviel davon.

Ohne in deas Bild hineinzu croppen, ist mein Tamron natürlich auch scharf genug, vor allem mit etwas EBV. Ich fotografie jedoch keine Portraits damit, wo das ggf. ein Thema wäre.

Das Nikkor 24-70 war angesichts des Preises und fehlendem VR keine Option, das 28-75 wegen Kreissägenantrieb und fehlenden 4 mm im Weitwinkel auch nicht.

Tamron @ 70mm, Freihand, VC an. RAW:
Original mit f/2.8, crop 2.8, crop 4.0, crop 5.6 und einmal f/5.6 mit Objektivkorrektur in LR.
 

Anhänge

Fakt ist auch: Mein Tamron ist bei Offenblende f/2.8 in der Vollansicht weich. Abgeblendet auf 4 ist es in Ordnung, ab f/5.6 ist es gut. Dazu kommt eine extreme Vignettierung bei Offenblende.
Dann ab zur Justage damit! Das Tamron 24-70 muss ab Offenblende eine ausgezeichnete Leistung bringen, sonst hat das Exemplar was. Meines war in den zentralen Bereichen jedenfalls schon ab Offenblende ausgezeichnet, allerdings dezentriert.

Das Nikon 24-120 wurde inzwischen zigmal getestet, auch in demselben Test mit mehreren unterschiedlichen Exemplaren, und das ist definitiv nicht so gut wie das Tamron. Wobei es im Bereich 24-70 sogar noch halbwegs vergleichbar ist, aber drüber baut es dann stark ab bis 120. Deshalb ist auch die längere Brennweite kein sooo großer Vorteil.
 
Moin,

erstmal vielen Dank für die ganzen Meinungen und Eindrücke.

Ich denke ich werde das Tamron mal bestellen und dann ausgiebig testen um zu sehen wie ich den "lansameren" autofokus wahrnehme. Ansonsten denke ich kann ich auch weiterhin auf NPS verzichten und 600 euro mehr nur wegen dem stabilieren Gehäuse sind denke ich nicht gerechtfertigt.

Was ich so mitgenommen habe sind beide Linsen auf einem ähnlich hohen Niveau mit kleinen Vor- und Nachteilen.

Vielen Dank auf jeden Fall schon einmal und ich werde hier berichten sobald ich getestet habe.

Gruß
Thomas
 
....es im Bereich 24-70 sogar noch halbwegs vergleichbar ist, aber drüber baut es dann stark ab bis 120. Deshalb ist auch die längere Brennweite kein sooo großer Vorteil.

Hi,
keine Ahnung wie oft du das hier noch so behaupten willst. Wie so häufig ist die Aussage pauschal und so nicht richtig.

Ich stimme Dir zu, dass es zwischen 85mm und 120mm bei f4 abbaut. Das ist aber das Los eines fast jeden Zooms mit großem Brennweitenbereich. Dieser ist aber nicht so dramatisch wie du es behauptest und betrifft auch eher die Bildränder. Hier ist der Abfall deutlich zu erkennen, nicht in der Bildmitte.

Nur um eine Stufe abgeblendet, habe ich keinen bemerkbaren Abfall in der Bildmitte und das über den fast gesamten Brennweitenbereich, auch die Ränder stabilisieren sich, fallen aber immer noch leicht ab. Noch eine Stufe weiter abblenden verbessert nur noch die Ränder.
Wenn ich Vergleichsfotos mache, dann ist die 120er Brennweite immer noch deutlich höher aufgelöst, als jeder Crop der 85mm Brennweite. Daher ist die längere Brennweite ein großer Vorteil, weil voll nutzbar, dazu gibt es ein klasse Bokeh.
Güße
Andreas
 
Moin,

erstmal vielen Dank für die ganzen Meinungen und Eindrücke.

Ich denke ich werde das Tamron mal bestellen und dann ausgiebig testen um zu sehen wie ich den "lansameren" autofokus wahrnehme. Ansonsten denke ich kann ich auch weiterhin auf NPS verzichten und 600 euro mehr nur wegen dem stabilieren Gehäuse sind denke ich nicht gerechtfertigt.

Was ich so mitgenommen habe sind beide Linsen auf einem ähnlich hohen Niveau mit kleinen Vor- und Nachteilen.

Vielen Dank auf jeden Fall schon einmal und ich werde hier berichten sobald ich getestet habe.

Gruß
Thomas

Viel Spaß mit dem neuen Objektiv :top:
 
Wenn ich Vergleichsfotos mache, dann ist die 120er Brennweite immer noch deutlich höher aufgelöst, als jeder Crop der 85mm Brennweite.
Spannend wäre der Vergleich mit dem Tamron 24-70. Natürlich ist das schon ein starker Crop, aber die 70mm des Tamron müssten eigentlich schärfer sein als die 120mm des Nikon. Leider habe ich kein Nikon 24-120 mehr, mit dem ich das ausprobieren hätte können, wäre aber ein netter Vergleich gewesen. Für das Canon 24-105 trifft das auf jeden Fall zu. Das hat gegen die 70mm des Tamron auf 105 gecroppt keine Chance.

Und: Denk daran, dass es hier um eine D800 geht. An der D6x0/D750 finde ich das Nikon 24-120 auch ganz ok (wenn auch stark überteuert), weil man das einzige bessere Objektiv, das Sigma 24-105, nicht mehr bekommt, aber die 36 MP sind halt ein anderes Kaliber.
 
Spannend wäre der Vergleich mit dem Tamron 24-70. Natürlich ist das schon ein starker Crop, aber die 70mm des Tamron müssten eigentlich schärfer sein als die 120mm des Nikon. Leider habe ich kein Nikon 24-120 mehr, mit dem ich das ausprobieren hätte können, wäre aber ein netter Vergleich gewesen. Für das Canon 24-105 trifft das auf jeden Fall zu. Das hat gegen die 70mm des Tamron auf 105 gecroppt keine Chance.

Und: Denk daran, dass es hier um eine D800 geht. An der D6x0/D750 finde ich das Nikon 24-120 auch ganz ok (wenn auch stark überteuert), weil man das einzige bessere Objektiv, das Sigma 24-105, nicht mehr bekommt, aber die 36 MP sind halt ein anderes Kaliber.

@graviton137:Ja, ein direktere Vergleich wäre da interessant, ich habe das Tamron allerdings auch nicht. Ich würde aber behaupten, dass beide Objektive bei Blende 5,6 am langen Ende gleichauf liegen. Bei Blende 4 wird das Tamron sicher mehr rausholen als das Nikon. Sollte ich mal die Gelegenheit haben, jemanden mit dem Tamron zu treffen, probiere ich das mit dem Crop mal aus.
Grüße
Andreas
 
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