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Nikon D80 kompatibel zu "alten" Nikon Ai/AiS-Objektiven

palooza schrieb:
OT-frage:

der kleine schieber am bajonett, so auf 8 uhr, wofür ist der, dass ihn die D200 nimmer braucht?

danke.

Damit kann die Kamera feststellen, ob sich bei AF-Objektiven mit Blendenring dieser auch auf der größten Blendenzahl befindet. Wenn nicht, schreit die Kamera ja "FEE"...

Grüße,

Björn
 
bfischer schrieb:
Damit kann die Kamera feststellen, ob sich bei AF-Objektiven mit Blendenring dieser auch auf der größten Blendenzahl befindet. Wenn nicht, schreit die Kamera ja "FEE"...

Grüße,

Björn

danke für die erklärung. und die D200 kann ohne?
 
palooza schrieb:
danke für die erklärung. und die D200 kann ohne?

Yepp. Die maximale Blende wird bei AF-Objektiven elektronisch übermittelt und durch den mechanischen Blendenabnehmer kann festgestellt werden, welche Blende aktuell eingestellt ist.

Grüße,

Björn
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Mit einem Kontaktstift. Die AIs-Nikkore haben an der entsprechenden Stelle eine Mulde, die AI-Nikkore nicht. Und manche Fremdobjektive hatten passenderweise an der Stelle eine Schraube, die dann den Kontaktstift abgesäbelt hat. Probleme mit Fremdobjektiven gabs auch damals schon. Aber das gehört nicht hier.

Nur bei wenigen Kameras machten AIs-Nikkore überhaupt einen Unterschied: EM (bei der weiß ich nicht, ob die den Stift hatte), FA, FG, F-301, F-501 und F4 (obwohl es bei der eigentlich nicht nötig gewesen wäre). Die AF-Kameras mit Ausnahme der F-501 sind für Blenden- und Programmautomatik auf den Chip im Objektiv angewiesen, so dass die Unterscheidung AI/AIs keine Rolle mehr spielt.

Ahja, stimmt, da war/ist noch dieser kleine Pin, den gibts tatsächlich nicht mehr.

Aber muss man nicht auch bei der D200 im Menü den Linsentyp auswählen, damit die Belichtungsmessung mit AI/s geht? Meine mich an sowas zu erinnern.

Naja de facto ginge es ohne den Blendenmitnehmer.
 
LGW schrieb:
Aber muss man nicht auch bei der D200 im Menü den Linsentyp auswählen, damit die Belichtungsmessung mit AI/s geht? Meine mich an sowas zu erinnern.

Die Auswahl von Lichtstärke und Brennweite braucht man nur für die Matrixmessung, nicht für die reine Belichtungsmessung (Spot oder mittenbetont). Die Matrixmessung wertet die Helligkeits- und Farbverteilung im Motiv aus, bezieht dabei noch Brennweite, absolute Helligkeit und Objektientfernung ein und berechnet daraus eine Belichtungskorrektur. Die Brennweite erfährt sie bei AF-Nikkoren aus dem Objektiv, bei AI/AIs musst Du sie von Hand eingeben. Über den Blendenring erfährt sie nur die relative Blende (was für Nachführmessung und Zeitautomatik reicht), für die Matrixmessung braucht sie die absolute.

LGW schrieb:
Naja de facto ginge es ohne den Blendenmitnehmer.

Aber nur Arbeitsblendenmessung. Mehr nicht. Und die soll es nicht geben.
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Aber nur Arbeitsblendenmessung. Mehr nicht. Und die soll es nicht geben.

Auch wenn das jetzt esoterisch wird, weil es wohl nicht so implementiert ist und auch nicht werden wird, natürlich ginge es ohne. Man müsste die Funktion des AI/AI-s-Erkennungsstiftes im Menü abbilden, bzw. die Verwendung auf AI-s beschränken. Der Rest ginge dann genau so wie bei der F-301 - Objektiv auf maximale Blende, Auswahl der Blende an der Kamera wie bei G-Nikkoren, fertig.
 
LGW schrieb:
Auch wenn das jetzt esoterisch wird, weil es wohl nicht so implementiert ist und auch nicht werden wird, natürlich ginge es ohne. Man müsste die Funktion des AI/AI-s-Erkennungsstiftes im Menü abbilden, bzw. die Verwendung auf AI-s beschränken. Der Rest ginge dann genau so wie bei der F-301 - Objektiv auf maximale Blende, Auswahl der Blende an der Kamera wie bei G-Nikkoren, fertig.

Da gibts 2 Haken: einen technischen und einen bedienungstechnischen:

1. Die Kameras müssten sowohl G-Nikkore als auch AIs-Nikkore ansteuern können. Die F-301 musste das nicht, da gabs keine G-Nikkore, und mit denen kann sie auch nicht umgehen. Das hat aber noch nie eine AF-Nikon gekonnt. Die F4 hätte es hardwareseitig gekonnt, aber selbst da wäre es wohl zu Schwierigkeiten gekommen. Was Du hier vorschlägst, hätte nämlich zur Folge, dass auch die Nikons ohne Belichtungsmessungsabschaltung Blenden- und Programmautomatik können würden. Können sie aber nicht. Das ist nicht nur eine Frage der Software.

2. Was meinst Du wohl, wie groß der Anteil derjenigen unter den Nutzern klassischer Nikons ist (von heutigen mal gar nicht zu reden), die AI- von AIs-Nikkoren unterscheiden können? Man muss sich doch nur mal ansehen, was für ein Murks oft in ebay-Angeboten drinsteht. Das ist nicht vermittelbar.
 
Was Du hier vorschlägst, hätte nämlich zur Folge, dass auch die Nikons ohne Belichtungsmessungsabschaltung Blenden- und Programmautomatik können würden. Können sie aber nicht. Das ist nicht nur eine Frage der Software.

Äh... hä? Ich verstehs nich. Was genau willst du sagen?
 
LGW schrieb:
Äh... hä? Ich verstehs nich. Was genau willst du sagen?

Nach dem von Dir vorgeschlagenen Funtkionsprinzip gäbe es überhaupt keine Einschränkungen mehr, dann wären auch Blenden- und Programmautomatik möglich, und dann natürlich bei allen Kameras, nicht nur bei den belichtungsmessungskastrierten. Es geht aber nicht, auch nicht bei teuersten. Die AIs-Blendensteuerung ist offensichtlich mit der der AF-Nikkore nicht vereinbar. Dass AF-Nikkore auch AIs-Funktionalität haben, ist das kein Widerspruch. Dein Prinzip erfordert jedenfalls definitiv zusätzliche Hardware an der Kamera, und zwar mechanische. Offensichtlich geht das nicht, von den Kostengründen bei den kleineren Nikons mal ganz abgesehen.
 
Ich halte das nach wie vor für ein absolutes Gerücht.

Was bei der F-301 ganz offensichtlich im Modus "P" kein Problem war, kann auch bei einer modernen DSLR kein Problem sein.

Es gibt einen Grund, warum Nikon dies nicht implementiert: die Leute sollen AF-Linsen kaufen. Punkt.

Natürlich bräuchte es auch ein bisschen mehr Technik, aber wenn die ca. 1992 in einer Kamera für 500 Mark (MARK!) verfügbar war, dann kann es kein Problem sein, diese auch heute in eine Kamera einzubauen.

Es könnte ein einziges Problem geben, aber ich glaube nicht, das es das gibt:

die Kameraseitige Ansteuerung der Blende erfolgt bei den alten AI-s via "kleiner mechanischer Hebel im Bajonett".

Wenn - und nur wenn - bei den G-Nikkoren eine andere Einstellungsmethode verwendet wird, wäre hier ein wesentlicher Mehraufwand von nöten.

Ich denke nicht das es daran hängt. Eigentlich müsste man mal eine CPU aus nem AF-Objektiv ausbauen und an ein AI-S-Bajonett dranbasteln, um zu sehen was die Belichtungsautomatik dann sagt. IMO müsste sie funktionieren - in den Modi A und P.
 
LGW schrieb:
Ich halte das nach wie vor für ein absolutes Gerücht.

Was bei der F-301 ganz offensichtlich im Modus "P" kein Problem war, kann auch bei einer modernen DSLR kein Problem sein.

Wenn Du derart argumentationsresistent bist, können wir das auch lassen. Nimm bitte zur Kenntnis, dass das bei der F-301 (und auch F-501, die entspricht insofern nicht den anderen AF-Kameras) noch was anderes war, weil die Steuerung der Blende noch nicht unter Zuhilfenahme des Chips erfolgte. Das hat Nikon mit den AF-Nikkoren aber umgestellt, u. a. auch aus Gründen der Präzision und zur Implementierung weiterer Funktionen. Ein Zurück zur alten Technik ist nicht möglich, offensichtlich kann keine Kamera sowohl mit AIs-Nikkoren als auch über den Chip eine direkte Blendensteuerung realisieren.

LGW schrieb:
Es gibt einen Grund, warum Nikon dies nicht implementiert: die Leute sollen AF-Linsen kaufen. Punkt.

Es lebe die Paranoia. Solange Du über nicht vorhandene und nicht realisierbare Techniken fantasierst, braucht man sich über so was nicht zu unterhalten.

LGW schrieb:
Natürlich bräuchte es auch ein bisschen mehr Technik, aber wenn die ca. 1992 in einer Kamera für 500 Mark (MARK!) verfügbar war, dann kann es kein Problem sein, diese auch heute in eine Kamera einzubauen.

Schon mal dran gedacht, dass die Digitalkomponenten auch was kosten? Du kannst doch die Preise nicht direkt vergleichen. Übrigens waren die 500 DM ein Ausverkaufspreis, lange Zeit hat sie 600 DM gekostet. Ich hatte selber eine.

LGW schrieb:
Es könnte ein einziges Problem geben, aber ich glaube nicht, das es das gibt:

die Kameraseitige Ansteuerung der Blende erfolgt bei den alten AI-s via "kleiner mechanischer Hebel im Bajonett".

Genau so funktioniert das aber. Mit dem Hebel wird entweder bis zur vorgewählten Blende oder bis zur automatisch festgelegten Blende geschlossen. Rein mechanisch.

LGW schrieb:
Eigentlich müsste man mal eine CPU aus nem AF-Objektiv ausbauen und an ein AI-S-Bajonett dranbasteln, um zu sehen was die Belichtungsautomatik dann sagt. IMO müsste sie funktionieren - in den Modi A und P.

Natürlich geht das. Das nennt man AIP und wird im Rahmen der räumlichen Möglichkeiten auch als Umbau realisiert.

Diese Möglichkeit belegt aber in keiner Weise Deine technischen Spekulationen.
 
ich weiss gar nicht wo das Problem liegt....Bei Actionaufnahmen arbeitet man mit AF Objektiven und im Studio wo man eh extern misst kann man auch mit AI/Ais arbeiten. Uebrigens erkennt man Ai an der blau eingefärbten grössten Blendenzahl. Ais an der orangen Farbe. Technisch gesehen sind die AF Objektive (mit Ausnahme der G) Ais Objektive.
Ich denke einer der Hauptgründe der inkompatibilität ist der Aufwand und der damit Verbundene höhere Preis der Kamera. Sind wir mal ehrlich. Wer besitzt
heute noch viele Ai/Ais sprich MF-Objektive. Nikon stellt nicht umsonst diie Produktion der meisten MF Objektive ein. Die Stückzahlen sind wahrscheindlich so klein, dass eine rentable Produktion nicht mehr gegeben ist. Profis, welche noch viele MF Objektive besitzen, mit denen sie auch noch arbeiten (wollen, müssen) legen sich eine D2x zu. Es war schon vorher so. F80, 60, 50, 65, 75 usw. konnten schon nichts mehr mit MF Objektiven anfangen. Schon "damals" musste man zu einer F100 oder F90 greifen. Auch die F5 hatte schon einschränkungen. Und die F6 nochmehr. MF-Objektive
"kastrieren" die Fähigkeiten einer modernen Kamera dermassen, das es keinen Sinn macht damit zu arbeiten (ausser im Studio).
Aber im Gegensatz zu den rot/weissen können wir sie wenigstens, wenn auch eingeschränkt, noch verwenden.

swiss
 
swiss schrieb:
Uebrigens erkennt man Ai an der blau eingefärbten grössten Blendenzahl. Ais an der orangen Farbe.

Kleine Krümelkackerei am Rande: Die Markierung der kleinsten Blende ist bei AI nicht immer blau, das ist nicht einheitlich. Das Orange der AIs ist dagegen eindeutig, kann unter sehr ungünstigen Bedingungen (z. B. schlecht fotografierte ebay-Angebote) aber mit dem bei einigen AI vorkommenden Braun verwechselt werden. Absolut eindeutig ist die Kennzeichnung der kleinsten Blende auf der kleinen Skala, die ist bei AI weiß, bei AIs orange.

swiss schrieb:
Auch die F5 hatte schon einschränkungen. Und die F6 nochmehr.

Die F5 hatte nur die technisch zwingenden Einschränkungen bei Programm- und Blendenautomatik sowie bei der Matrixmessung. Bei der F6 dagegen geht die Matrixmessung nach Eingabe der Objektivdaten sogar. Die F6 ist bezüglich der Objektivkompatiblität gegenüber der F5 kein bisschen eingeschränkt.
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Wenn Du derart argumentationsresistent bist, können wir das auch lassen. Nimm bitte zur Kenntnis, dass das bei der F-301 (und auch F-501, die entspricht insofern nicht den anderen AF-Kameras) noch was anderes war, weil die Steuerung der Blende noch nicht unter Zuhilfenahme des Chips erfolgte.

Ich bin nicht Argumentationsresistent, ich bin eventuell zu blöd :)

Welcher Chip? Der im Objektiv? Aber was tut der denn genau?

Was mir einfach nicht klar ist, worin der (technische) Unterschied liegt zwischen:

- Kamera gibt einem G-Nikkor die Blende vor
- Kamera gibt einem AF-Nikkor (oder vergleichbar, bspw. mein Sigma 75-210) die Blende vor (dieses muss man auf Blende 22 stellen, sonst geht auch bei M nix)
- Kamera gibt einem AIs-Nikkor die Blende vor

IMO wird doch immer der Hebel im Bajonett benutzt, um die Blende entsprechend "aufzufahren"? Und welche Blende die Kamera will, weiss sie ja.

Den Unterschied zwischen AI-S und AI hab ich verstanden, aber mir würde doch auch AI-S vollkommen reichen. Durch den Linsenwald blicken ohnehin nur Leute, die sich "mehr" damit beschäftigen, durch, da sehe ich eher kein Problem. Etliche Objektive wurden ja IIRC auch auf AI-s umgerüstet.
 
LGW schrieb:
Welcher Chip? Der im Objektiv? Aber was tut der denn genau?

Das kann ich Dir im Detail leider auch nicht erklären. Die beiden Ansteuerungsarten sind aber inkompatibel. Sonst könnte man ja z. B. eine F-301 mit G-Nikkor wenigestens bei Programmautomatik benutzen. Kann man aber nicht.

IMO wird doch immer der Hebel im Bajonett benutzt, um die Blende entsprechend "aufzufahren"? Und welche Blende die Kamera will, weiss sie ja.

Den Hebel haben sie alle, auch die G-Nikkore. Es ist aber trotzdem nicht das Gleiche.

LGW schrieb:
Etliche Objektive wurden ja IIRC auch auf AI-s umgerüstet.

Nein. Ein Umbau von AI auf AIs ist faktisch unmöglich. Da müsste man schon diue gesamte Blendenmechanik austauschen. Umbauen geht nur von vor-AI auf AI und von AIs auf AIP (geht nicht in allen Fällen).
 
Ich denke mir zur Blendensteuerung folgendes:

Die eigentliche Blendensteuerung erfolgt bei allen Kameras/Objektiven auf S und P auf dieselbe Art und Weise: der Springblendenhebel (innen im Bajonett) wird nicht auf seinem ganzen Weg, sondern nur ein Stück weit bewegt. Um den nötigen Hebelweg zu bestimmen, muß die Kamera eben dessen Übersetzung kennen: Wieviel Zehntel mm entsprechen einer Blendenstufe?

Dazu brauchen alle Kameras eine Information zur Zahl der Blendenstufen, um die abgeblendet werden kann. Bei Ai/AiS erfolgt das durch den Ai Mitnehmer in Kombination mit dem kleinen Schalter für die kleinste Blende, bei AF, AF-D und G erfolgt diese Information durch den chip.
Um dann auch noch Matrixmessung zu ermöglichen und Blendenwerte anzeigen zu können, muß eine Information über die maximale Lichtstärke (absolutwert) übertragen werden: entweder per chip oder mechanisch (z.B. F4). Oder, wie bei der D200, man gibt sie manuell im Menu ein.
 
LGW schrieb:
Etliche Objektive wurden ja IIRC auch auf AI-s umgerüstet.
Nicht auf AI-S, sondern auf AI. Da die Non-AI-Objektive keine lineare Blendensteuerung hatten, wurde lediglich der Blendenring mit der AI-Steuerkurfe getauscht bzw. abgefräst.

Vielleicht bringt auch unsere Seite etwas mehr Licht ins dunkle.

=> FAQ => Nikon F-Bajonett.

Edit: Ein Update der Seite ist auch gerade in Arbeit.
 
beiti schrieb:
Die Angaben hierzu sind bislang etwas rätselhaft. Den Blendenmitnehmer hat die D80 jedenfalls nicht, aber evtl. eine Ersatzfunktion.
Aufgepasst, die Tabelle im Prospekt hat noch viele Fehler:

- Es wird für die 3D-Matrixmessung nicht zwischen AF und AF-D/G unterschieden. :stupid:
- Belichtungsautomatiken sollen von der Anfangsöffnung abhängig sein (6) :stupid:
- Mit AI-P Nikkoren sollen die Automatiken funktionieren, aber keine Belichtungsmessung möglich sein. :stupid:
- Das genannte PC-Nikkor hat eine Anfangsöffnung von 1:2,8 und nicht 1:1,8.

Also vergesst die Tabelle erst mal und geht einfach mal davon aus, dass die D80 AI-Kompatibelität der D50/D70 entspricht.
 
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