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F Nikon D750 oder D800 gebraucht kaufen?

Zuiko-Knipser

Themenersteller
Hallöchen,
in einem Anfall geistiger Umnachtung hab ich mir für kleines Geld ein paar AF-D Objektive für meine alte F801 geschossen und spinne mir jetzt gerade den Gedanken aus mir dafür wiederum eine FX Kamera zu kaufen um ein Set zu haben mit dem ich digital und analog fotografieren kann.

Auf den ersten Blick habe ich gesehen das man sowohl die D800(E) als auch die D750 für 3-500€ je nach Zustand bekommen kann. Das nimmt sich preislich nicht viel.
Was würdet ihr nehmen und warum?

Für mich ist die AF Geschwindigkeit nicht wichtig. Vermutlich bringt mir die höhere Auflösung der D800 auch nichts bei dem "Billig" Glas das ich dran hänge.

Bisher für mich festgestellte Vorteile:
D750: Klappdisplay und kompakter
D800: Besserer Sucher und robuster

Wichtig: Meine Sony Ausrüstung bleibt, da wird nichts verkauft ;)
Die Nikon will ich nur zum spielen 😅

Grüße Alexander
 
Ich würde Dir die D750 empfehlen.
Sie ist leichter als die D800,
ISO kannst du allein mit dem hinteren Rad verstellen,
sie ist besser bei hohen ISO.
Sie ist kompakter und leichter.
Und ja, der AF ist besser - schneller und zudem hat sie einen "Gruppen AF".
Und sie hat WiFi.

Für die D800 spricht m.E. nur die größere Dynamik bei Basis ISO und die 36MP.
 
Die D750 ist das jüngere Modell, und das zeigt sich an vielen Details. Sie ist etwas leichter, hat das Klappdisplay, zeigt weniger Blackout-Zeit im LiveView, kann etwas mehr Bilder pro Sekunde, zeigt etwas weniger Rauschen bei hohen ISOs, nimmt zwei SD-Karten auf (nicht mehr die veraltete CF im ersten Slot), hat eingebautes WiFi (wenn auch nicht sehr flott) und hat einen der zuverlässigsten Autofokusse aller jemals gebauten DSLRs. Nicht umsonst galt sie immer als perfekter Allrounder.

Als Vorteile der D800 sehe ich nur noch die höhere Auflösung und ein paar kleinere "Profi-Details", die aber längst nicht jeder braucht (PC-Buchse für Blitzkabel, schneller USB-3.0-Anschluss für Tethering/Bildübertragung, 1/8000 Sekunde kürzeste Verschlusszeit).
Dass die D800 noch ein Vollmetall-Gehäuse hat, kann man theoretisch als Vorteil in Sachen Stabilität sehen. Andererseits war dieses Metallgehäuse nach Stürzen auch öfter von Dejustierung betroffen. Das ist vielleicht der Grund, warum Nikon dann beim Nachfolgemodell D810 eine Kunststoff-Front verbaut hat.
 
Vermutlich bringt mir die höhere Auflösung der D800 auch nichts bei dem "Billig" Glas das ich dran hänge.

Die höhere Auflösung bringt in jedem Fall was, egal wie billig das Glas ist. Der Unterschied 24MP vs 36MP ist aber in der Praxis nicht sehr groß, egal welches Glas du dran hängst. Ich würde daher nicht auf die bereits genannten Vorteile der D750 verzichten wollen. Die ideale Kombi aus beiden wäre die D810. Kostet aber etwas über 500.-
 
Die D750 hat mehr Reserven bei high ISO und ist die universellere Kamera.
Ich würde aber nach einer D810 suchen. Ihr Dynamikumfang ist phänomenal und ISO 64 sind schon klasse. Meine wichtigsten Gründe wären allerdings das satte Auslösegeräusch und natürlich das runde Okular mit dem Verschluss :) Ist halt ein echtes Arbeitsgerät für Profis entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der korrekte Werdegang ist D700/D3, D800/D4 oder D850/D5.
Als einzigen Vorteil einer D750 sehe ich vielleicht das Klappdisplay, mehr nicht. Die D750 war sehr beliebt weil sie einfach deutlich günstiger war.
Ich rede mir auch immer ein dass ich eine z.B. Z8/9 nicht brauche, sie sind schlicht zu teuer für mich.
 
Ich würde aber nach einer D810 suchen.
Die D810 ist in vielen Punkten klar besser als die D800, aber trotzdem bedarf das einer Abwägung. Gegenüber der D750 hat die D810 mehr Auflösung (in Verbindung mit dem weggefallenen AA-Filter ist das deutlicher sichtbar als an der D800) und die schon erwähnten kleinen Profi-Features. Allerdings bei hohen ISOs liegt die D750 etwas vorn, macht mehr Bilder pro Sekunde und hat das in der Praxis nicht zu unterschätzende Klappdisplay.
Der Sucher-Verschluss der D810 kann in bestimmten Situationen (Stativaufnahmen mit viel Licht von hinten, Verwendung starker ND-Filter) nützlich sein und Fehlbelichtung verhindern helfen.
Praktische Vorteile im runden Sucher-Okular sehe ich eher nicht. Auf jeden Fall hat die D750 einen weiteren Suchereinblick (Eyepoint 17mm an der D810, aber 21mm an der D750) – was für Leute mit tiefliegenden Augen und/oder Brille ein wichtiger Punkt ist.
Was das Bedienkonzept angeht, kann man streiten. Es gibt ja bei Nikon traditionell ein "Profi-Bedienkonzept" und ein "Consumer-Bedienkonzept" – wobei ich persönlich (und damit bin ich nicht allein) das Letztere vorziehe.
 
Ich muss ja gestehen, dass mich angesichts sinkender Preise die D810 auch reizt – nicht unbedingt als Hauptkamera, aber zumindest als Backup und Ergänzung für Bereiche, wo die höhere Auflösung nützlich sein kann.
Allerdings der TO deckt solche Anwendungen schon mit seiner Sony A7R II ab. Von daher setzt er vermutlich andere Prioritäten.
 
Wenn ich eine Wahl treffen müsste, zwischen der D800 und der D750, würde ich die D750 nehmen.
Wobei ich gestehen muss, dass die D800 selbst besaß, die D750 aber nicht.
Die D750 ist einfach moderner, gerade was den AF angeht.
Es geht dabei nicht nur um die Geschwindigkeit, auch eher um Treffsicherheit.

Aber wie andere hier auch bereits geschrieben haben, wenn es das Portmonee es hergibt, ein Blick auf die D810 ist auf jeden Fall einen Blick wert, der Upgrade des Sensors von D800 zur D810, ist für auf jeden Fall der Mehrpreis wert und aus meiner Perspektive, würde ich nicht über die D800 nachdenken, zu dieser Kamera möchte ich persönlich nicht zurück, auch wenn sie zu ihrer Zeit ein großartige Kamera war!
 
Ich habe lange Zeit eine D800 und eine D750 parallel verwendet. Einsatzspektrum ist privat/familiär/touristisch. Die D800 musste gehen und wurde durch eine zweite D750 ersetzt. Meine wichtigsten persönlichen Gründe dafür waren (nach Priorität sortiert):
1. Die D800 war mir auf Dauer zu schwer und zu klobig, insbesondere mit Objektiven wie 24-120/4 oder 24-70/2.8. Die D750 ist deutlich kompakter, leichter und liegt VIEL besser in der Hand.
2. Der zickige AF der D800 hat mich regelmäßig in den Wahnsinn getrieben. Bis zuletzt häufig Fehlfokus bei schlechtem Licht selbst mit Nikon-Objektiven trotz Nikon-Service und interner Korrektur. Der AF der D750 funktioniert dagegen zuverlässig.
3. Bessere High ISO-Performance der D750
 
Der Dynamikumfang und ISO-Performance von D800/D810 und D750 ist ident. Je nachdem in welchem Bereich man misst, kommt man auf max. 1/3 Blende Unterschied. Der Drops ist schon lange gelutscht.
Von den Bedienelementen hat mir die D800/810 mit AF-On-Taste, breites Schulterdisplay, Lage der Funktionstasten etc. besser gefallen. Und das größere Gehäuse liegt mir deutlich besser in der Hand.
 
Und ja, der AF ist besser - schneller und zudem hat sie einen "Gruppen AF".
Und sie hat WiFi.

Für die D800 spricht m.E. nur die größere Dynamik bei Basis ISO und die 36MP.
Guter Punkt, WiFi hab ich bei meiner Sony zu schätzen gelernt. Auf dem Smartphone lassen sich Bilder besser sichten als auf der Kamera. Manchmal kann man die dann gleich weiterverwenden.
Kann man bei der D800 keine AF Punkt gruppieren? Ich ging bei einer Profi DSLR tatsächlich einfach davon aus das sowas geht. Ist für mich aber nicht mega wichtig.

Die D750 ist das jüngere Modell, und das zeigt sich an vielen Details. Sie ist etwas leichter, hat das Klappdisplay, zeigt weniger Blackout-Zeit im LiveView, kann etwas mehr Bilder pro Sekunde, zeigt etwas weniger Rauschen bei hohen ISOs, nimmt zwei SD-Karten auf (nicht mehr die veraltete CF im ersten Slot), hat eingebautes WiFi (wenn auch nicht sehr flott) und hat einen der zuverlässigsten Autofokusse aller jemals gebauten DSLRs. Nicht umsonst galt sie immer als perfekter Allrounder.

Als Vorteile der D800 sehe ich nur noch die höhere Auflösung und ein paar kleinere "Profi-Details", die aber längst nicht jeder braucht (PC-Buchse für Blitzkabel, schneller USB-3.0-Anschluss für Tethering/Bildübertragung, 1/8000 Sekunde kürzeste Verschlusszeit).
Dass die D800 noch ein Vollmetall-Gehäuse hat, kann man theoretisch als Vorteil in Sachen Stabilität sehen. Andererseits war dieses Metallgehäuse nach Stürzen auch öfter von Dejustierung betroffen. Das ist vielleicht der Grund, warum Nikon dann beim Nachfolgemodell D810 eine Kunststoff-Front verbaut hat.
Ohja, der CF Karten Slot an der D800 war mir gar nicht aufgefallen, ja das ist ein Negativpunkt. Mit CF fange ich nicht mehr an 😅 Damit hat die D800 effektiv nur einen Kartenslot für mich.
Die 1/8000s sind manchmal tatsächlich von Vorteil, kann mal einen ND Filter sparen, aber solange 1/4000s zur Verfügung steht auch kein mega kritischer Punkt.
Zur Robustheit: Ich finde Abdichtung da wichtiger als "Schlagfestigkeit". Ich bin relativ sorgsam mit meinem Equipment, komme aber trotzdem manchmal einfach in den Regen oder bekomme Staub ab. Gibt es da große Unterschiede?

Die D810 ist in vielen Punkten klar besser als die D800, aber trotzdem bedarf das einer Abwägung. Gegenüber der D750 hat die D810 mehr Auflösung (in Verbindung mit dem weggefallenen AA-Filter ist das deutlicher sichtbar als an der D800) und die schon erwähnten kleinen Profi-Features. Allerdings bei hohen ISOs liegt die D750 etwas vorn, macht mehr Bilder pro Sekunde und hat das in der Praxis nicht zu unterschätzende Klappdisplay.
Der Sucher-Verschluss der D810 kann in bestimmten Situationen (Stativaufnahmen mit viel Licht von hinten, Verwendung starker ND-Filter) nützlich sein und Fehlbelichtung verhindern helfen.
Praktische Vorteile im runden Sucher-Okular sehe ich eher nicht. Auf jeden Fall hat die D750 einen weiteren Suchereinblick (Eyepoint 17mm an der D810, aber 21mm an der D750) – was für Leute mit tiefliegenden Augen und/oder Brille ein wichtiger Punkt ist.
Was das Bedienkonzept angeht, kann man streiten. Es gibt ja bei Nikon traditionell ein "Profi-Bedienkonzept" und ein "Consumer-Bedienkonzept" – wobei ich persönlich (und damit bin ich nicht allein) das Letztere vorziehe.
Gut, ohne AA Filter gibts ja auch noch die D800E, die wird für den selben Preis verkauft wie die D800. Die D810 ist mir tatsächlich etwas zu teuer, da kommen nochmal 2-300€ on Top wenn ich das richtig sehe. Dafür sind mir die Unterschiede wieder zu klein.
Der Eyepoint ist wieder ein großer Pluspunkt für die D750, hatte ich umgekehrt erwartet. Bin Brillenträger und "Linksäuger", da ist ein leichterer Suchereinblick viel wert.

Bei den Bedienkonzepten hab ich keine Präferenz, denke das ist hauptsächlich Gewöhnungssache. Im Vergleich zu meiner Sony ist das bei beiden Nikons wahrscheinlich Luxus.

Ich muss ja gestehen, dass mich angesichts sinkender Preise die D810 auch reizt – nicht unbedingt als Hauptkamera, aber zumindest als Backup und Ergänzung für Bereiche, wo die höhere Auflösung nützlich sein kann.
Allerdings der TO deckt solche Anwendungen schon mit seiner Sony A7R II ab. Von daher setzt er vermutlich andere Prioritäten.
Da hast du Recht, ich hab ja die A7RII mit noch mehr Auflösung. Evtl. wird die auch irgendwann durch eine A7RIV oder V abgelöst, dann mit über 60MP. (Wobei ich schon überlege ob ne A7IV oder A7V wenn sie mal kommt nicht auch reicht)
Dazu hab ich für die Sony die neueren und schärferen Objektive. Wenn es also darauf ankommt greife ich zur Sony. Die 24MP werden mir mit Sicherheit ausreichen bei der D750.

Vielen Dank schon mal an alle für die Antworten, war viel wichtiger Input dabei den ich nicht bedacht habe😀
Alexander
 
Bei den Abdichtungen gibt es keine Unterschiede weil die bei Nikon ohnehin nie geprüft werden. Aber die halten alle gut was aus.
Die 800 hat keinen Gruppen AF. Nikon hat mitunter die seltsame Angewohnheit, Dinge die gut funktionieren abzuschaffen, um dann sie später kleinlaut wieder einzuführen. Die D800 ist eines der Opfer dieser Praxis.

Gut erhaltene D810 gibt es beim Händler schon für 500.-.
 
@ zuiko,
unter diesen Umständen raten Ich Dir erst recht zu eine D750.
Ich kann mich der Erfahrung von voison anschließen, dass der AF der D800 manchmal etwas zickig ist.
Als die Kamera auf den Markt kam, wurde sie hier im Forum auch gerne als "Diva" bezeichnet", dem ich nur zustimmen kann.
Das habe ich im Zusammenhang mit der D750 bisher noch nicht gelesen, mit dem Vorgänger, der D700 ebenfalls nicht.

Auch wenn ich mich wiederhole:
Ich sehe keinen Grund, die D800 zu nehmen, der Aufpreis zur D810 ist die D810 auf jeden Fall wert, auch wenn es lauf Datenblatt kein großer Unterschied ist, ist der Unterschied in der Realität aber vorhanden und aus meiner Perspektive auf jeden gravierend!
Das sie Dir den Aufpreis nicht wert ist, das ist in Ordnung, da habe ich mich nicht einzumischen.
Doch empfehle Dir von Herzen die D750
 
Die D750 ist einfach moderner, gerade was den AF angeht.
Es geht dabei nicht nur um die Geschwindigkeit, auch eher um Treffsicherheit.

Aber wie andere hier auch bereits geschrieben haben, wenn es das Portmonee es hergibt, ein Blick auf die D810 ist auf jeden Fall einen Blick wert, der Upgrade des Sensors von D800 zur D810, ist für auf jeden Fall der Mehrpreis wert


Ich war jahrelang mit zwei D800 unterwegs, dann kam ich D750 dazu und ging nach 1 Jahr wieder. Warum? Der AF war definitiv nicht besser, als der D800 - und das Rauschen auch nicht. Versuche mal, per JPG Einstellung oder RAW Entwicklung (damals bei mir die Nikon Software oder Adobe) bei hoher ISO die beiden Dateien auf das gleiche Schärfungs- Detaillevel zu bringen - hier ist die D800 keinen Deut schlechter.

Die 810 hatte ich im Vergleich auch noch probiert - eine ganz andere Farbgebung als die D800 und statt 4 nun 5 FPS und im Crop 1,2x statt 5 nun 6 FPS. Entweder günstig eine D800 oder dann deutlich teurer die D850. Meine D750 ist für mich weder Fisch noch Fleisch.
 
Ich habe nichts gefunden, was ich an der D800 als Diva bezeichnen würde. Der AF war etwas gemächlich aber zu der Zeit nichts ungewöhnliches.
 
Wenn ich eine Wahl treffen müsste, zwischen der D800 und der D750, würde ich die D850 nehmen.
Warum? Ich hatte weder eine D750 noch eine D800, aber ich hatte mal eine D850. Und die hat mich überzeugt.
 
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