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Systementscheidung Nikon D750 oder 5D Mark III

lhafty

Themenersteller
Ich möchte mein Kleinbildsystem auf ein besseres AF Niveau heben. Aktuell habe ich eine 6D, dazu das 24-105, 85/1.8 und 40/2.8. Das 24-105 ist zu 98% drauf, Rest das 85er, das 40er nie. Eventuell soll mal wenn Geld da ist ein 70-200 dazu kommen. Weiter werde ich dieses System nicht ausbauen.
Ich mag es meine Kinder in Action zu fotografieren, das Porträts und Low Light werden die Anwendungen sein. Der zentrale Sensor der 6D ist super, die Bildkomposition dadurch aber meist zu mittig. Deshalb suche ich eine Kamera, die auch auf den äußeren Sensoren im AF-C "taugt".
Den Klappbildschirm der D750 finde ich zwar klasse, frage mich aber, ob der überhaupt sinnvoll verwendbar ist, da sich nicht wie bei Dual Pixel von Canon hinsichtlich der Fokusgeschwindigkeit etwas getan hat.
Eigentlich gefällt mir die D750 besser, aber jetzt habe ich gelesen, dass die 15 Kreuzsensoren wie bei der 6D nur zentral angeordnet sind. Gewinne ich da überhaupt etwas? Andererseits hat die D4s das gleiche Modul und gilt als DIE Sportkamera schlechthin. Widerspruch oder Denkfehler meinerseits?
Was würdet ihr mir raten?
 
Da du schon einige Objektive hast, würd ich bei Canon bleiben, der wechsel kostet dadurch mehr.

Ja bei nikon sind die kreuzsensoren sind eher in der Mitte verteilt, aber für tracking geht damit auch recht gut, man hat auch bei sport aufnahmen nicht unbedingt vor den Sportler am rand des Bildes abzulichten sondern schon eher mittig. Wie ärgerlich wäre es wenn der Sportler dem Bild entkommt weil du versuchst in am rand zu halten.

Bei low light ist die 6d aber wirklich schon gut und wenn die äußeren nicht greifen kann man immer noch verschwenken wenn man das Objekt nicht mittig haben will. Für die Kinder aktion ist die 5dmk3 im vorteil.

Der wechsel zu nikon ist halt ein recht drastischer und kostspieliger schritt, weil du dann den ganzen objektivpark wechseln musst.
 
Wenn es nur um den AF geht würde ich bei Canon bleiben, der AF der 5d mark III soll sehr gut sein. Durch einen Wechsel verlierst du sehr viel Geld, musst dich in ein neues Kameramenü und eine ungewohnte Menüführung einarbeiten, passende neue Linsen zu deinem System finden...
 
Habe gerade mein ganzes DX Zeugs aufgelöst (BackUp Body und Linsen) und noch gutes Geld erzielt. Somit denke ich, dass ein Wechsel - wenn auch Gebraucht-Kauf in Frage kommt - kein wirklich kostspieliges Unterfangen sein muss. Wenn also mal der Kopf nach was Neuem steht - warum nicht. Nur so kann man seine eigenen Erfahrungen sammeln statt vom Hören-Sagen zu leben.

Ich schaue auch immer mal wieder was andere machen...wenn mal was kommen sollte, das mich überzeugt - why not ;-) ... aber jetzt freu ich mich erstmal auf die Neue D750 dich ich übermorgen hoffentlich abholen kann ;-)
 
Also ich weiß nicht ob man von einem Systemwechsel direkt abraten kann oder umgekehrt. Zumindest wenn man sich nicht grad offensichtlich dadurch verschlechtert.

Ich habe selbst schon einige Systemwechsel hinter mir und ja, sie kosten Geld, aber wenn man vielleicht auch einfach etwas neugierig ist oder mal etwas neues probieren möchte, sollte es einen nicht kümmern.

Und wegen des Klappdisplays ... ich kenne keinen Grund warum so etwas nicht sinnvoll sein sollte bzw. alles was ich da an Gründen höre oder lese kann mich nicht mal ansatzweise vom Gegenteil überzeugen.

Für einen eng fokussierten Anwendungsbereich einiger Profis mag das wirklich unnütz sein, aber ich, der private "Harald", der mit seiner Kamera alles machen möchte wonach ihm der Sinn steht, halte das Klappdisplay für unverzichtbar.

Ich nutze es ständig und vermisse es, wenn mir keines zur Verfügung steht.

Geht es auch ohne? Ja, klar geht es auch ohne. Aber mit eben auch und in einigen Situationen sogar besser ;)

"Verehrtes Gericht, die Verteidigung hat ihr Plädoyer beendet."

Gruß
Harald
 
Ich nutze quasi nur ein Objektiv, insofern ist ein Systemwechsel kein Thema, mehr schon ob ich zu 24-105 und 70-200 gleichwertige und -preisige Alternativen bei Nikon finde.
Die Vorteile eines Klappdisplays sind unbestreitbar, ich liebe das bei den Spiegellosen. Meine Frage zielte aber darauf ab, ob das überhaupt sinnvoll nutzbar ist. Bei der Liveview AF Geschwindigkeit der 6D ist das nämlich absolut witzlos. Canon hat da durch Dual Pixel bei der 70d Vorteile. Wie sieht es bei Nikon aus?
 
Bei Nikon findest du mit dem 24-120/4 und dem 85/1.8G 2 sehr gute Alternativen zu deiner jetzigen Ausrüstung, das 70-200/2.8 von Nikon leidet im Nahbereich leider unter einen starken Brennweitenverkürzung, da ist das Canon besser. Die Bedienung zwischen Nikon & Canon ist aber sehr unterschiedlich, ich würde es eher davon abhängig machen, als von irgendwelchen Nuancen in der Bildqualität. Vom AF dürften beide Kameras so gut sein, dass die Fehler eher hinter der Kamera zu finden sind...
 
... Andererseits hat die D4s das gleiche Modul und gilt als DIE Sportkamera schlechthin. Widerspruch oder Denkfehler meinerseits?
Was würdet ihr mir raten?
Bei Nikon teilen sich mehrere Kameras eine AF-Modul-Variante, d.h. aber nicht, daß der AF bei allen Kamera mit derselben AF-Modul-Variante auch identisch gut wären, schließlich hängt das auch noch mehreren Faktoren ab. Das Topmodell eines Hersteller bietet da natürlich noch mehr, als bei untergeordneten Kameras. Grundsätzlich halte ich die D750 für einen gelungenen Kompromiß zwischen Preis, Anzahl der Pixel, Ausstattung und High-ISO-Verhalten.

Zu den Dualpixeln: Ich konnte mit meiner Nikon noch fotografieren, während eine Canon 70D nicht mehr scharfstellen konnte weil es zu dunkel ist, ganz so doll scheint es mit den Dualpixeln dann wohl doch nicht zu sein.

Grundsätzlich gesehen hat Nikon den Vorteil, daß die Sensoren wesentlich mehr Dynamik liefern, d.h. man kann die dunklen Bereich erheblich besser aufhellen als bei Canon.

Wenn man eine neue Kamera kaufen möchte, muß man aber zuerst wissen für welchen Bereich sie eingesetzt werden soll, sonst kann man gar nicht sagen welche Kamera wirklich sinnvoll ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Dualpixeln: Ich konnte mit meiner Nikon noch fotografieren, während eine Canon 70D nicht mehr scharfstellen konnte weil es zu dunkel ist, ganz so doll scheint es mit den Dualpixeln dann wohl doch nicht zu sein.

Wie schon einmal erklärt wurde, sind die Dualpixel bei Canon für das Fokussieren im LiveView verantwortlich, nicht für den Phasen AF. Von daher hat das eine mit dem anderen nix zu tun.

Canon hat da durch Dual Pixel bei der 70d Vorteile. Wie sieht es bei Nikon aus?

Das LiveView fokussieren ist bei NIkon leider grottig langsam.
 
Einem Systemwechsel steht deinerseits sicherlich nichts im Wege, aber ich würde an deiner Stelle mal im Kameraladen deines Vertrauens die D750 in die Hand nehmen.

Ich hatte nur kurz eine 6D in der Hand, aber ich meine mich zu erinnern, dass die Griffmulde etwas größer war, als die der D750.
Das kann ein Vorteil sein, wenn du es gerne kompakt magst, mir gefiel das allerdings nicht.

Falls du auf die Video-Funktion verzichten kannst würde ich dir da eher die D700 empfehlen.
Die gibt es schon sehr günstig, ist in Low Light die Wucht und der Autofokus ist auch nicht zu unterschätzen.
Für knapp 300€ gibt es bei Nikon auch schon das 80-200 f2.8 AF-D Schiebezoom, das hat zwar keinen Ultraschallmotor, aber bis jetzt hatte ich selbst bei Sportaufnahmen damit keine Probleme wenn man vorfokussiert.
 
In dem Fall ging aber gar nichts, er mußte einfach aufgeben, egal was er gemacht hat.

Im Bereich Video war Canon lange Zeit stärker, hier hat Nikon aber kräftig aufgeholt, da sehe ich eventuell noch einen Bedienungsvorteil bei Canon, der bessere Sensor der Nikons bleibt natürlich auch beim Video erhalten. Aber ganz klar, eine Nikon-DSLR ist eine Fotokamera mit Videofunktion und nicht umgekehrt, allerdings sehe ich das bei Canon auch nicht anders. Aber auch mit einer Nikon kann man sehr gut Videos drehen, ich mache das regelmäßig mit meiner Kamera, das macht durchaus Spaß, mir zumindest.

Es bleibt aber noch die Frage im Raum was die Hauptanwendungsgebiete für die neue Kamera sein soll.
 
Es bleibt aber noch die Frage im Raum was die Hauptanwendungsgebiete für die neue Kamera sein soll.

Ich fotografiere/dokumentiere ausnahmslos den Alltag meiner Familie/meiner Kinder. Dabei mag ich besonders Bilder in Aktion und mit Freistellung.
Deshalb lege ich besonderen Wert auf folgende Punkte:
1. low light Fähigkeit: Bilder in Innenräumen bei Kunstlicht, still und in Bewegung.
2. Kinder in Action, deshalb der Wunsch nach einem besseren AF. Das geht mit der 6D auch, allerdings nur mit dem mittleren Sensor => keine Möglichkeit zur Bildkomposition
3. Video in low light und bei gutem Licht, siehe 1. Hier hätte ich gerne Autofocus und Gesichtserkennung und Fokusfeldverschiebung, wie bei der A6000.
4. Porträts natürlich

95% sollte möglichst mit einem Zoom zu erledigen sein. Porträts mit einer geeigneten Festbrennweite.
Aktuell begleiten eine FZ1000 für Urlaube, Schulveranstaltungen und Filmen sowie eine RX100M2 für die Hosentasche die 6D. Die FZ1000 würde ich gern ersetzen, sehe da aber noch keine Möglichkeit. Eine Kleinbild Spiegellose a la X-T1 mit dem AF und Video der FZ1000 wäre mein ideales System.
 
Eine Kamera, die alle deine Anforderungenerfüllt, gibt es noch nicht - beim AF bei Dunkelheit ist Panasonic derzeit führend und auch bei Video sind die Kameras super - dafür haben sie max. einen µft-Sensor, der deinem Wunsch nach Freistellung ggf. nicht gerecht wird.

Evtl. entwickelt sich die Samsung NX1 mal zu einer Kamera, die deinen Ansprüchen gerecht wird, sehr gute Video-Funktionalität, der AF ist bis -4EV spezifiziert, wird der Spezifikation aber (noch) nicht gerecht, der AF-C und das Tracking sind bereits jetzt sehr gut.

Im Fotobereich sind die D750 und die 5DIII bereits jetzt sehr gut geeignet.
 
Eine Kamera, die alle deine Anforderungenerfüllt, gibt es noch nicht - beim AF bei Dunkelheit ist Panasonic derzeit führend und auch bei Video sind die Kameras super - dafür haben sie max. einen µft-Sensor, der deinem Wunsch nach Freistellung ggf. nicht gerecht wird.

Richtig. Ich habe sogar die GH4 mit 14-140 gegen die FZ1000 getestet, alleine der Touchscrren wäre mir das Geld wert. Leider keine Chance bei der BQ, nicht mal bei den ISO Fähigkeiten sehe ich für mich Vorteile. Ich habe immer noch das 25/1.4 und 42/1.8 und hatte das 75/1.8. Obwohl mir hier das Freistellpotential völlig ausreichen würde, bekomme ich mit keinem Objektiv den Look der 6D mit schnödem 85/1.8 hin. Hört sich esoterisch an, ist aber so.

Evtl. entwickelt sich die Samsung NX1 mal zu einer Kamera, die deinen Ansprüchen gerecht wird, sehr gute Video-Funktionalität, der AF ist bis -4EV spezifiziert, wird der Spezifikation aber (noch) nicht gerecht, der AF-C und das Tracking sind bereits jetzt sehr gut.

Die habe ich tatsächlich auch auf dem Schirm. In Summe der Eigenschaften eigentlich mein Ideal, leider wohl in der Praxis noch mit Macken (komischer 4k Codec) und preislich als System (S-Linsen) ambitioniert für eine APS-C. Aber ich beobachte Samsung weiter.

Im Fotobereich sind die D750 und die 5DIII bereits jetzt sehr gut geeignet.

Welche würdest du mir empfehlen für meine Anwendung, mal angenommen FZ1000 und RX100 bleiben und decken ihre jeweiligen "Spezialgebiete" ab.
 
Ich persönlich würde die Nikon nehmen, weil mir deren Bedienkonzept und das Gehäuse einfach besser liegt und mir der Sensor besser gefällt - ich habe aber mit keiner der beiden Kameras echte Praxisverfahrungen, sondern nur mal im Laden damit rumgespielt. Schon die D3 ist deinen Anforderungen aber gut gewachsen und das Modul der D750 soll nochmals besser geworden sein, der Sensor eh...
 
Ich würde auch zur D750 greifen. Die Vorteile liegen eigentlich auf der Hand:

- bestes AF-System
- besserer und weit modernerer Sensor
- Klappdisplay (besser haben als hätten, auch wenn der AF nur für statische Motive taugt!)
- einfach die modernere Kamera

Wenn DIR die D750 mehr gefällt, würde ich sie erstmal nehmen. Einfach auf den Bauch hören und mal den Horizont erweitern (statt immer nur im eigenen System zu bleiben). Wenn dir die D750 gar nicht zusagt, dann weißt du nachher wenigstens, warum du wieder zu Canon gehst und dass du das für dich optimalste hast.

Ich möchte noch ein Feature zu bedenken geben, was die Canon nicht hat und was Canonianer auch nicht vermissen, weil sie es nicht kennen.
Nikon hat die geniale ISO-Automatik mit längster Verschlusszeit. Gerade bei Kindern kann das sehr nützlich sein. Im A-Modus kannst du so mit fester Blende eine längste Verschlusszeit einstellen (bspw. in Innenräumen und bewegten Kindern 1/200s) und die ISO in der Automatik laufen lassen.
Sofern die Belichtungszeit kürzer 1/200s ist, fotografiert die Nikon mit niedrigster ISO wie gewohnt und passender Belichtungszeit. Sobald du mal eine Situation hast wo das Licht schlechter wird und die Nikon feststellt, dass sie unter 1/200s gehen müsste, hebt sie die ISO an, so dass du auf der 1/200s als Grenzwert auch bleibst. Die ISO wird so gesetzt, dass sie optimal ist bzw. korrekt belichtet. Für mich ein geniales Feature, was immer für die niedrigst mögliche ISO ohne zusätzliche Einstellerei sorgt. So kannst du dich besser auf den Bildausschnitt und den Focuspunkt konzentrieren.

Bei Nikon kann man auch bspw. ohne Zusatzknopf die ISO sofort auf dem vorderen Rad verstellen, ohne dass du wie bei Canon das Knöpfchen drücken musst wenn ich mich richtig erinnere. (Im A oder S-Modus)

Active D-Lighting hat Nikon auch (Canon glaube nicht), kann manchmal ganz hilfreich sein.

3D-Tracking könnte für dich und deine Kinder auch interessant sein, glaube das hatte Canon auch nicht.
 
AF-System: Da scheiden sich die Geister, beide sind extrem gut - ich würde mich da schwer tun einem der beiden Systeme die Krone aufzusetzen...

AutoIso: Hat die 5DIII auch (ja auch Canon entwickelt sich)

Active D-Lighting: Hat Canon unter anderem Namen auch

Bedienung: Unterscheidet sich generell, da muss jeder sehen was ihm mehr liegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AutoIso: Hat die 5DIII auch (ja auch Canon entwickelt sich)
Auto ISO ja, aber nicht mit der Einstellung "längste Belichtungszeit" - oder? Das ist ja der Clou bei Nikon.

Active D-Lighting: Hat Canon unter anderem Namen auch
Ah okay - gut zu wissen. Wie heißt das da?

Bedienung: Unterscheidet sich generell, da muss jeder sehen was ihm mehr liegt.
Klar. Das muss jeder selbst wissen. Aber gut ists, wenn man weiß dass man bei einer oft benötigten Einstellung eine Taste weniger drücken (finden) muss.
 
Beim af ist auch die frage ob einem 15 kreuz in der mitte (51 mit den strich) sensoren lieber sind als 41 kreuzsensoren (61 mit den strich) weiter verteilte (canon ist die mit 41).


Beide Kameras sind schon recht kompetent, die 5dmk3 hätte den vorteil das wenn du die 6d wegen iso verhalten und als zweit body behälst die Objektive für beide Kameras verwenden kannst und du bereits objektive hast.

Man kann bei canon die belichtungszeit angeben die sie höchstens haben darf/kann (ja sie hat da das selbe unter iso einstellungen zu bieten wie nikon, sowie man auch die iso auf eine höchst und nierigst wert angeben kann was man sicher auch bei nikon kann) und man kann auto iso im M modus nutzen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, wenn die Bedienkonzepte hier bekannt sind. Mir wäre insbesondere das schnelle Wechseln aus dem "Sportmodus" (AF-C, Serienbild, schnelle Verschlusszeiten) in den Porträtmodus (AF-S, Einzelbild, Blendenpriorität) wichtig. Welche löst das komfortabler? Das Schulterdisplay mit Knöpfchen von Canon finde ich suboptimal.
Ach noch was. Bei Canon kann ich ein AF Feld manuell jeweils für Hochformat und Querformat wählen, dass dann bei Lagewechsel automatisch umschaltet.. Das ist bei Porträts ungemein praktisch. Kann das die Nikon auch?
 
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