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Systementscheidung Nikon D7200 oder Sony Alpha 6000

EniD90

Themenersteller
Liebe Forengemeinde,

ich bin aktuell im Besitz einer Nikon D90 (Objektive 15-105, 70-300 mm) und beabsichtiäge mir ein neues Modell zuzulegen.
Dabei kommen eine DSLR D7200 von Nikon oder eine DSLM Alpha 6000 von Sony in Frage.

Ich bin lediglich Hobbyfotograf. Ich bin auf die Sony gestossen, weil ich zu oft überlege, ob ich die Kamera mitnehme oder lieber daheim lasse, weil mir das ganze Gepäck zu schwer und umständlich zu tragen wurde.

Erst kürzlich bat mich ein Freund bei seiner Hochzeit "nebenbei" einfach ein paar Bilder zu fotografieren (einfach um ein paar Momente einzufangen).
Ich fand es auf der Hochzeit einfach zu umständlich immer die DSLR mitzuführen und war froh sie mal ablegen zu können.
Ein anderer Freund hingegen mit seiner Alpha hatte sein Gerät ständig zur Hand und machte damit aus meiner Sicht tolle Aufnahmen. Der Vorteil für ihn war einfach, dass er tolle Momente eingefangen hat, da er sie immer dabei trug und sie keine Belastung war.

Hat jemand Erfahrung oder beide Kameras und möchte einen Hinweis dazu geben?

Nein, eine Kompakte ohne nachträglicher Möglichkeit der RAW-Bearbeitung kommt nicht in Frage; diesen Spielraum mag ich mir gerne behalten.

Hauptsächlich fotografiere ich nahezu alles gerne; tu mich aber schwer mit Personenfotografie, so dass ich die häufig meide...

Vielen Dank für Eure Empfehlungen und Ratschläge vorab.

Enrico
 
Nein, eine Kompakte ohne nachträglicher Möglichkeit der RAW-Bearbeitung kommt nicht in Frage; diesen Spielraum mag ich mir gerne behalten

Wer sagt denn, dass sich das ausschließt? Meine Lumix DMC-LX7 macht sehr gute Bilder und das auch im RAW Format (das soll jetzt nur ein Beispiel sein).

Eine weitere Frage: Warum kommt für dich die D7200 in Frage, wenn die Größe einer DSLR der Hauptgeund für einen Umstieg ist??
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie hört sich das für mich so an, als ob Du Dir die Antwort schon selber gegeben hast, hier aber nur noch den letzten Schubser zum mutigen Schritt der Umstellung suchst. Mach doch! Wenn Du Deine jetzige Kamera schon meidest, weil sie Dir zu schwer und zu groß ist, dann wird das mit einer D7200 wahrscheinlich nur kurzfristig, weil sie neu ist, besser und danach wirds wieder das alte Spiel. Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Gruß
Matthias
 
Da muss ich mich ein wenig korrigieren. Grundsätzlich war ich geneigt, meine D90 gegen eine D7200 zu ersetzen - das war gedanklich beschlossen.

Nur der Umstand, dass mich Gewicht und Belastung beim langen Tragen stört, hat mich überhaupt sensibel darauf gemacht, mir die Alternative Sony Alpha 6000 anzuhören...weil ich dies bei einem Freund sah...
Einfach Kamera immer zu Hand und fertig. An dem Tag regnete es auch noch... Schirm, Kamera...war alles zuviel. Aber er fotografierte fröhlich mit einer Hand auch ordentliche Bilder.

Und dachte ich: "Warum eigentlich nicht?"

Und nun frag ich hier in der geschätzten Forengemeinde nach, ob jemand in ähnlicher Situation war und sich vielleicht für DSLM bzw. DSLR entschied..

Objektivwechsel darf auch sein, RAW muss sein... und Bildqualität wollte ich nicht einbüssen.

@Digirunning,

möglicherweise liegst du richtig. Ein Killing-Point wäre ggf. die Bildqualität, wobei ich davon ausgehe, mich mit beiden Modellen gegenüber meiner D90 zu verbessern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die reine Bildqualität dürfte sich maximal in Nuancen unterscheiden und ist natürlich abhängig vom verwendeten Objektiv. Sowohl bei der DSLR wie aus bei der DSLM.

Wenn du keine gewichtigen Gründe für die DSLR oder gegen die DSLM hast und du schon sehr gerne etwas kompakteres hättest, würde ich definitiv zur A6000 raten, zumal dein vorhandener Objektivpark ja nicht so groß ist!?
 
Ich kenne selber zwar beide Kameras nicht, möchte aber trotzdem behaupten, dass Du Dich
  1. klar gegenüber Deiner D90 verbessern wirst und
  2. die Unterschiede der beiden Kameras, was die reine Bildqualität angeht, recht gering bis nicht sichtbar sein düften.
 
Äpfel und Birnen.
Die D90 mit dem 18-105 ist schwerer, die Alpha hat aber auch nur das
16-50 drauf, wenn sie kompakt sein soll.
Mach auf die D90 ein 18-55 VRII drauf und ist deutlich leichter und liegt auch
besser in der Hand.

Oder mach auf die Alpha ein Tele oder das 18-200 drauf und schon ist es dahin
mit der Leichtigkeit.

Nebenbei ist das 16-50 ein richtig mieses Objektiv.
 
Ja, ich möchte wirklich entweder einen Apfel oder eine Birne:)

Und wenn sie (D7200 vs A6000) sich im Geschmack / Bildqualität nur um Nuancen unterscheiden, würde ich mich ggf. zugunsten der "kleineren" sowie "leichteren" Kamera entscheiden.

Das Gewicht und der Platzbedarf unterscheiden sich schon sehr erheblich...auch unabhängig der Objektivauswahl ;)

Insofern keiner, der vll beide schon hatte, sagen kann, dass ich sonstige Einschränkungen an der Sony A6000 habe, klingt das gut... und war so meine Hoffnung.

Bildqualität...beide Kameras gleich auf
Größe / Gewicht...zugunsten A6000
Optionen / Einstellungen....unklar

Wenn sich im letzteren nichts negatives ergibt, würde es pro A6000 ausfallen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Äpfel und Birnen.

Dann solltest Du selbst aber auch keine Tomaten mit Zucchini vergleichen...

Die D90 mit dem 18-105 ist schwerer,
D90 und A6000 mit 18-105 (wobei das Sony sogar durchgehend Lichtstärke 4 hat): http://camerasize.com/compact/#535.446,179.290,ha,t
Ergebnis: Beide Kombis sind etwa gleich groß, die Sony wiegt aber 300g weniger.

... die Alpha hat aber auch nur das 16-50 drauf, wenn sie kompakt sein soll...

Man kann auch das 16-70Z draufmachen, das ist im Vergleich immer noch recht kompakt:
http://camerasize.com/compact/#535.445,179.291,ha,t

Mach auf die D90 ein 18-55 VRII drauf und ist deutlich leichter und liegt auch besser in der Hand.

Das findest Du kompakt?
http://camerasize.com/compact/#535.360,179.36,ha,t

Oder mach auf die Alpha ein Tele oder das 18-200 drauf und schon ist es dahin mit der Leichtigkeit.

Ach, und die Nikon ist mit einem 18-200 klein und zierlich???
http://camerasize.com/compact/#535.334,179.175,ha,t

Nebenbei ist das 16-50 ein richtig mieses Objektiv.

Das 16-50 ist ein günstiges, kompaktes, stark elektronisch korrigiertes Pancake-Kit-Zoom, niemand erwartet davon Höchstleistungen. Aber es macht die A6000 zu einer taschentauglichen Immerdabei-Kamera, mit der man tatsächlich Fotos machen kann, während die Nikon, wie der TO schrieb, zu Hause bleiben würde.

Pippilotta
 
Nee, die D90 oder D7200 liegt (von mir aus auch dem 18-200) satt in der Hand,
kann in den Fingern hängend "geparkt" werden und ist vom Schwerpunkt her nicht kopflastig.
 
Ich bin von Nikon D7000 mit 16-85VR und 75-300 VR auf OM-D E-M1 mit Zubehör (siehe mein Signatur) umgestiegen und bin dann endlich glücklich damit!
 
An dem Tag regnete es auch noch... Schirm, Kamera...war alles zuviel. Aber er fotografierte fröhlich mit einer Hand auch ordentliche Bilder.

... - die Sony ist auch nicht wettergeschützt :angel: - entweder Du bleibst bei DSLR, dann findest Du bei Pentax gedichtete Gehäuse und Objektive, oder Du denkst über einen geringfügig kleineren Sensor nach - die OM-D E-M5 ist gerade günstig zu bekommen. Das Kit-Objektiv (12-50mm) mit Makro-Funktion ist gedichtet, das Reise-Zoom auch und noch weitere 5 Oly-Objektive sind es und 2 von Panasonic. Größenvergleich. Durch den Crop-Faktor von 2,0 wirkt das mFT-Reise-Zoom bei 150mm genau so wie die 200mm am APS-C-Sensor (300mm äquivalent Kleinbildformat). Es gibt für mFT eine relativ große Objektivauswahl, darunter das Pancake, das aber leider nicht gedichtet ist.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind so die Fragen, wo es kein richtig oder falsch gibt, sondern man kann sich Anregungen holen. Olympus wäre sicher eine gute Idee für eine "vermittelnde Lösung". Bei der Diskussion fehlt noch die Frage des Suchers - ich kann mich an elektronische Sucher absolut nicht gewöhnen, bei den Meisten ist es anderes, die wollen keinen optischen mehr. Aber vor einer Kaufentscheidung muss das geklärt sein. Dann noch eine Variante: Satt der D7200 die D7100 kaufen und von dem gesparten Geld zusätzlich eine Alpha 5000 mit dem SEL1650P dazu (Letztere habe ich gerade angeschafft und die ersten Ergebnisse damit sind ganz ok.).
 
Bei der Diskussion fehlt noch die Frage des Suchers - ich kann mich an elektronische Sucher absolut nicht gewöhnen

A) hast du damit recht, dass man sich bei den Fragen nur Anregungen holen kann und
B)...genau an den Sucher habe ich z. B. nicht gedacht...:top:

Ich muss weiter nachdenken und recherchieren...

Habe mir heute auch mal die Olympus angesehen. Haltet mich nicht für verrückt, aber die gefällt mir optisch nicht...
Auch wenn das vll in der Fotografie nicht wirklich ausschlaggebend sein sollte, gehört das Design für mich dazu...fragt mich bitte nicht warum...
Die A6000 z. B. würde ich im silbernen Design wählen...

Das Auge isst mit...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann mich an elektronische Sucher absolut nicht gewöhnen, bei den Meisten ist es anderes, die wollen keinen optischen mehr.

Das glaube ich nicht, dass "die meisten" keinen optischen Sucher mehr wollen. Ich finde auch nach wie vor die guten optischen Sucher besser als die besten EVFs und kenne jede Menge Leute, die das genauso sehen.

EVFs haben wahrscheinlich die bessere Zukunft und wahrscheinlich(?!) werde ich auch irgendwann darauf umsteigen, aber ich schaue regelmäßig durch die neuesten Modelle und mir reicht es bis heute nicht, was ich da sehe. Sicherlich haben sie bestimmte Vorteile, aber sie haben auch Nachteile und mir (und vielen anderen) reicht die Darstellungsqualität nicht aus.

Ich verstehe auch da die oft hitzige Diskussion nicht, mir ist vollkommen egal, wer sich welchen Sucher gönnt, ich werde sicherlich niemanden bekehren, aber ich möchte im Moment noch den optischen Sucher und bin damit nicht unbedingt in der Minderheit.
 
Eni, lass mal die Theorie sein und geh in nen Laden und schau dir das Teil an.
Noch besser, leih es dir von deinem Bekannten mal aus.

Da du noch nicht an den Sucher gedacht hast, lässt auf ein sehr frühes
Entscheidungsstadium schliessen...
 
Ich war anfangs auch skeptisch was den EVF anbelangt, aber schau mal durch den EVF einer Olympus OM-D E-M1 oder einer Fuji XT-1.
Einfach grandios, kann ich nur sagen.

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den Sucher der Fuji X-T1 habe ich auch schon probeweise probiert und er hat mich eben nicht überzeugt, schien mir irgendwie "animiert" , wie im Kino das alles - den der Alpha 6000 kenne ich auch, der war "harmloser" aber verzögerte noch etwas stärker als Fuji. Das ist wirklich eine Geschmacksfrage oder vielleicht kann ich mich einfach nicht mehr umstellen.... Wenn viele es genau anders herum sehen, wie gesagt, das verstehe ich. Aber man kann jedem nur raten, es vorher real zu probieren bevor man entscheidet und kauft.
 
Auch wenn das vll in der Fotografie nicht wirklich ausschlaggebend sein sollte, gehört das Design für mich dazu ... fragt mich bitte nicht warum ...

Die gesamte Fotografie dreht sich um visuelle Wahrnehmung, Harmonien, Ästhetik. Da ist es nicht verwerflich, wenn man auch an sein Werkzeug gewisse ästhetische Ansprüche stellt :)
 
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