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Nikon D7200 oder D610?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_458480
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo Zusammen,

danke für die vielen Antworten und Tipps. Ich habe auch lange überlegt und mich nun für die D7200 im Kit mit dem 18-140 entschieden, als Kit deshalb, da ich ja keinerlei Objektive aus meiner D300 Zeit mehr habe. Mit dem ersparten Geld gegenüber einer D610 habe ich mir gleich noch ein 50 1.8G sowie zwei schnelle Speicherkarten sowie ein Vanguard Stativ dazu genommen. ;-)

Ich denke damit bin ich erstmal ganz gut ausgerüstet und werde auch DX lange nicht komplett ausreizen. :-)
 
Viel Spaß mit der D7200, ich denke aber die d610 wäre die bessere Wahl gewesen.

Du wirst keinen Unterschied zu deiner alten D300 in der BQ erkennen und mit dem ISO kann man auch nicht wirklich hoch gehen, was nunmal das Argument gegen DX ist.

Mit der 610 hättest du auf ein neues Level gehen können, was aber natürlich auch mehr kostet...
 
Viel Spaß mit der D7200, ich denke aber die d610 wäre die bessere Wahl gewesen.

Du wirst keinen Unterschied zu deiner alten D300 in der BQ erkennen und mit dem ISO kann man auch nicht wirklich hoch gehen, was nunmal das Argument gegen DX ist.

Mit der 610 hättest du auf ein neues Level gehen können, was aber natürlich auch mehr kostet...

Na das ist mal wieder der Gipfel der Desinformation. Du kannst doch sowas nicht allen Ernstes behaupten.
 
Viel Spaß mit der D7200, ich denke aber die d610 wäre die bessere Wahl gewesen.

Du wirst keinen Unterschied zu deiner alten D300 in der BQ erkennen und mit dem ISO kann man auch nicht wirklich hoch gehen, was nunmal das Argument gegen DX ist.

Mit der 610 hättest du auf ein neues Level gehen können, was aber natürlich auch mehr kostet...

So einen Quark hab ich selten gelesen, da muss sich wohl einer sein eigenes Equipment schönreden.
 
Bei mir war der BQ-Unterschied von der D300 zur D600 enorm.
Ungefähr genauso stark, wie bei meinem Nikon-Kumpel, der von der D300s zur D7100 gewechselt hatte.
FX ist nicht alles ;)
 
AF-Modul und Folgekosten wären für mich die zwei größten Argumente pro D7200. Ich würde als ehemaliger FX-Nutzer jederzeit wieder eine DX wählen, wenn mich DSLR überhaupt noch reizen würden. Die BQ war wirklich gut bei FX, aber nicht so umwerfend besser, dass ich mich hätte zum entsprechenden Objektivpark hätte hinreissen lassen. Eine der größten Warnungen hatte ich gekonnt ignoriert: Du musst bereit sein in entsprechendes Glas zu investieren, möchtest Du FX schön auskosten. Die Investitionen hätten einfach den Hobbycharakter gesprengt. Wer Freistellung als die Auszeichnung seiner Fotokunst bewertet: Mich hat es einfach genervt, wenn bei zwei nebeneinanderstehenden Personen, eine unscharf war (ja, ja abblenden). Derartiges passiert da leider öfter als wirklich gewünscht, aber wahrscheinlich war ich zu blöd für dieses System.
 
Tja, FX bietet einfach mehr Möglichkeiten.
Auch mehr Möglichkeiten, Fehler zu machen.
Das Schließen der Blende zB., dazu muß man sich oft überwinden.
Führt aber zum Ergebnis, das stimmig ist.
Dann einfach runterschlucken, daß das tolle FX-Portrait mit f4.5 eine DX mit f2.8er-Glas auch gekonnt hätte ;)
 
Ich sehe einen weiteren Nachteil von DX, seit es 24 MP Sensoren gibt. Ich arbeite mit Hasselblad Phocus, das entrauscht kaum. Die 16 MP CMOS DX Sensoren, wie sie von Nikon und Pentax verbaut wurden, waren ein echter Vorteil gegenüber der 12 MP Generation auch bei starkem Nachschärfen bei tiefen ISO kaum Rauschen. Die 24 MP sind da ein Rückschritt, selbst nachRunterrechnen ist das Rauschen nicht weg, wenn man mal mit Radius 0.8 bis 1, Theshold 0 und 250 bis 350% dran geht. Eine solche bearbeitung ist aber nötig, will man die Auflösung voll nutzen. Wie es in Lightroom ist, weiss ich nicht, ich hab das zwar neuerdings auch, nutze es aber nur wenn es gar nicht anders geht, ist nicht meinWorkflow (erst importieren, dann bearbeiten, anstatt direkt auf dem Verzeichnis loslegen). Soll aber was besser entrauschen können.
P.S: Lightroom nutzt viel tiefere Zahlen, 250% in Hasselblad Phocus ist nicht 250 in Lightroom, sondern viel weniger. Es entspricht Schärfe Regler etwas unter der Mitte und Details Regler etwas darüber.
 
Ich sehe einen weiteren Nachteil von DX, seit es 24 MP Sensoren gibt. Ich arbeite mit Hasselblad Phocus, das entrauscht kaum. Die 16 MP CMOS DX Sensoren, wie sie von Nikon und Pentax verbaut wurden, waren ein echter Vorteil gegenüber der 12 MP Generation auch bei starkem Nachschärfen bei tiefen ISO kaum Rauschen. Die 24 MP sind da ein Rückschritt, selbst nachRunterrechnen ist das Rauschen nicht weg, wenn man mal mit Radius 0.8 bis 1, Theshold 0 und 250 bis 350% dran geht. Eine solche bearbeitung ist aber nötig, will man die Auflösung voll nutzen. Wie es in Lightroom ist, weiss ich nicht, ich hab das zwar neuerdings auch, nutze es aber nur wenn es gar nicht anders geht, ist nicht meinWorkflow (erst importieren, dann bearbeiten, anstatt direkt auf dem Verzeichnis loslegen). Soll aber was besser entrauschen können.
P.S: Lightroom nutzt viel tiefere Zahlen, 250% in Hasselblad Phocus ist nicht 250 in Lightroom, sondern viel weniger. Es entspricht Schärfe Regler etwas unter der Mitte und Details Regler etwas darüber.

Mag ein "Problem" sein. Klingt für meine Ohren und ich denke für viele anderen Normalos aber doch sehr speziell.
 
Wenn ich umsteige von der 7000er zu einer dieser 2en dann möchte ich natürlich im Normalfall keine Qualitätseinbußen haben...
Objektive sind ja bei mir auch für fx vorhanden...
 
Also nach meinen ersten Versuchen mit der D7200 ist das Bedienkonzept natürlich anders als an der D300, was aber weniger ein Nachteil als einfach eine Umgewöhnung ist. Jedoch kann man die Tasten und Räder ja wirklich so individuell belegen das ich eine gute Einstellung für mich gefunden habe. Das einzige was ich noch machen werde, ist vermutlich einen MB-D15 drunter schrauben, einfach für den besseren Griff.

Und anders als erwartet, merke ich doch einen teils deutlichen, teils zumindest spürbaren Fortschritt in Sachen AF, BQ und ISO-Fähigkeit gegenüber der D300. Und auch das 18-140, hat mich durchaus überrascht. Für ein Kit-Objektiv macht es eine wirklich gute Figur und ist auch eine Verbesserung zu dem 18-105, was früher mein Kit-Objektiv war.

Also insgesamt bereue ich meine Entscheidung bis jetzt nicht. :o
 
Du musst bereit sein in entsprechendes Glas zu investieren, möchtest Du FX schön auskosten.

Nein, man muss nicht :). Aber man kann. Kommt halt drauf an, welche Brennweiten und welches Freistellpotential man wünscht. Ich nutze fast nur das 50/1,4 und wäre mit DX in Sachen Objektiven nicht billiger weggekommen, sondern eher teurer. Da hätte ich ein Sigma 30/1,4 nehmen können. Das ist etwas teurer als das Nikkor 50/1,4 und erlaubt an DX dennoch nicht so viel Freistellen.

Wer Freistellung als die Auszeichnung seiner Fotokunst bewertet: Mich hat es einfach genervt, wenn bei zwei nebeneinanderstehenden Personen, eine unscharf war (ja, ja abblenden).

Mit FX lernt man, gezielt Blenden zu wählen. Bei DX tendiert man eher dazu, voll aufzureißen. Bei Belichtungsautomatiken, die auch die Blende automatisch einstellen, besteht jedoch Gefahr, dass die Blende zu weit geöffnet wird (je nach Objektiv und Motiv).
j.
 
Mit FX lernt man, gezielt Blenden zu wählen. Bei DX tendiert man eher dazu, voll aufzureißen

Lächerlich, das bisserl mehr wie eine Blende macht das Kraut auch nicht fett. Eher umgekehrt die meisten die ich kennenlerne reissen mit KB das Loch voll auf und reden ihre teils unscharfen Machwerke mit " Gestaltung und Bokeh" schön
 
Lächerlich, das bisserl mehr wie eine Blende macht das Kraut auch nicht fett.

Ja doch, und dafür wird enorm viel Geld ausgegeben. Hab ja schon mehrere Beiträge gelesen, wo es genau darum unbedingt das 2,8/70-200 sein muß, anstatt für die Hälfte das zusätzlich noch bessere 4/70-200. (laut Tests und auch einiger Meinungen hier) Aber warten wir mal 2 oder 3 Jahre ab, dann haben sich alle daran sattgesehen, der Freistellungshype ist abgeklungen und Blenden 5,6 bis 8 sind das Maß aller Dinge, weil man damit? Ach, irgendein Grund für einen neuen Hype wird schon zu finden sein.

MfG

Manni
 
Lächerlich, das bisserl mehr wie eine Blende macht das Kraut auch nicht fett. Eher umgekehrt die meisten die ich kennenlerne reissen mit KB das Loch voll auf und reden ihre teils unscharfen Machwerke mit " Gestaltung und Bokeh" schön

Wie Manni schon schrieb: 1 1/6 Blendenstufen sind durchaus nicht zu verachten. Sonst würde man dafür nicht so viel Geld bei den Objektiven hinblättern.

Zu den "unscharfen Machwerken": Blende 1,4 bei FX bildet schärfer ab als an DX, weil die Pixel größer sind. 24 MP an FX brauchen nur eine so gute Glasauflösung wie 10 MP an DX. Aber ich denke, was du vielleicht meinst, ist, dass viele mit den extremen Offenblenden nicht mehr umgehen können. Da ist vielleicht was dran. Aber hey, wie fotografieren digital, da lernt man schnell :). Der Ausschuss ist mit sehr geringer Schärfentiefe schon größer, doch ich finde, was letztlich vor allem zählt, sind die Top-Bilder, weniger die Masse an scharfen Bildern.

Aber warten wir mal 2 oder 3 Jahre ab, dann haben sich alle daran sattgesehen, der Freistellungshype ist abgeklungen

Der klingt sicher nicht so einfach ab. Ich würde es eher so beschreiben, dass man mit mehr Freistellungspotential auch noch bei etwas mehr Abstand freistellen kann. Bei einem Gesicht in Nahaufnahme ist DX schon super und das Bedürfnis nach noch mehr Freistellen mit Festbrennweiten kaum vorhanden bzw. da muss man bei großem Potential abwägen und ggf. die Blende schließen. Bei Ganzkörperaufnahmen aus etwas mehr Entfernung finde ich ein großes Freistellpotential nachwievor sehr willkommen. Es ist toll, auch einen ganzen Menschen in einer Landschaft aus ein wenig Entfernung noch freistellen zu können.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, Ihr Streithähne, hier habe ich mal etwas Informatives (von der DX-Konkurrenz):

http://fujifilmxmount.com/comparison/en/test-our-lenses/

Thema Freistellung. Diverse Brennweiten, diverse Lichtstärken.
Gerade wenn das Motiv so 3 bis 5 Meter weg ist (wie im Simulator) und womöglich größer (eine stehende Person z.B.), hat man an DX in Sachen Freistellung schnell mal ausgekichert (und mit FX auch noch einen schweren Stand).
Bei kleinen Motiven und fetter Brennweite reicht auch f6.7 im Extremfall für cremiges Bokeh und fabelhafte Freistellung.

Hängt also von vielen Faktoren ab...
 
Netter Simulator. Nur in der Praxis macht man kein Foto, bei dem es auf Freistellung ankommt vom gleichen Standpunkt aus, wenn man unterschiedliche Brennweiten verwendet.

Wenn ich vom Hauptmotiv im Vordergrund bei einem 85mm Objektiv
z.B. 2 Meter entfernt bin und dann auf 35 mm wechsle, gehe ich näher ans Motiv ran (ich sag mal auf 80cm). Damit wird das Hauptmotiv gleich groß abgebildet und da das 35er dann auf 80cm eingestellt ist, stellt auch das 35er schön frei. Es zeigt halt mehr Hintergrund (bei Offenblende - unscharfen Hintergrund), was sehr reizvoll sein kann.
 
Kurzes Update:

Ich bin immer noch mehr als zufrieden mit der Kamera und bereue es bis jetzt nicht, nicht auf FX gegangen zu sein. In Sachen BQ und Schärfe und ISO-Leistung hat sich echt viel getan seit der D300 und ich kann rauscharme Bilder aufnehmen wo ich mit der D300 schon eingepackt habe. Auch serienbildrate und Puffer sind ausreichend, das Auslösen per App ab und an ganz hilfreich. Der Body und auch das 18-140 sind abgedichtet und man hat bei leichtem Regen und staubigen Bedingungen nicht so Angst um die Kamera.

Was ich aber wirklich als großen Fortschritt sehe sind die riesigen crop-Möglichkeiten gegenüber der alten D300. Da kann man einiges abschneiden.

Das wusstet ihr wahrscheinlich schon alles aber ich wollte nur mal schreiben das ich sogar mit dem kleinen APS-C Sensor echt zufrieden bin. :D;):)
 
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