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Nikon D7100 - Großer heller Fleck

"falsch" fokussiert würde ziemlich sicher auch diese kurze Zeit reichen
Du meinst, bei jedem Bild mit Sonne drauf geht der Verschluß kaputt?

Zudem würde das auch erklären, weshalb eine Art "schweif" nach oben (d.h. in echt nach unten) führt -> der verschluss fing an wegzufahren.
Unsinn, der "Schweif" ist nicht in den Verschluß gebrannt (wie sollte das aussehen - teiltransparent?), sondern ensteht bei dem Aufnahmen jetzt, wenn der Vorhang mit Loch aus der Anfangsposition wegfährt.

Eigentlich ist die Sache relativ leicht zu überprüfen, evtl. kann man sogar leichte "Brandspuren" sehen.

Mich würde noch interessieren, mit was für einem Objektiv und was für Brennweiten du die SoFi fotografiert hast. Hast du vielleicht sogar noch die Foto-Reihe davon?
Lesen hilft dem Verständnis ungemein: dann wüsstest Du, daß der TO das Loch im Verschluß längst entdeckt hat und nur ein einziges Sofi-Bild gemacht hat, keine Reihe.
 
Da reicht schon relativ wenig Brennweite vollkommen aus, wenn der Fokus "sitzt" und das Lichtbündel über mehrere Minuten auf den Verschluss knallt.
Überlegt mal, was da für eine Energie wirkt. Hat schon einmal jemand mit einem Tele in eine leuchtende Straßenlaterne geschaut oder in einen Autoscheinwerfer ? Die Sonne hat ein vielfaches an Power, selbst leicht "abgeblendet".
Jetzt kommt das gesamte Sonnenlicht auf eine Fläche von vielleicht 2 qmm - au weia. Kannst froh sein, wenn der AF Sensor und der Sensor nichts haben.:eek:
 
Da reicht schon relativ wenig Brennweite vollkommen aus, wenn der Fokus "sitzt" und das Lichtbündel über mehrere Minuten auf den Verschluss knallt.
Und in welcher Situation landet das Licht mehrere Minuten auf dem Verschluß? - ist das so schwer zu begreifen, daß ein Punkt des Verschlusses beim normalen Photographieren max. 0,1 s (eher deutlich weniger) dem Licht ausgesetzt ist?
 
@whr_: im normalfall geht bei gar keinem sonnenbild irgendwas kaputt. ich habe auch schon time lapse-aufnahmen gemacht, indem mehrere stunden die sonne im bild war.

mit dem schweif hast du natürlich recht.

bleibt natürlich die frage nach dem MUP. und der verschluss liegt ja auch nicht direkt auf der sensorebene, da ist je nach fokussierung halt wirklich möglich, dass die strahlen genau am dümmsten ort gebündelt waren.
 
Und in welcher Situation landet das Licht mehrere Minuten auf dem Verschluß? - ist das so schwer zu begreifen, daß ein Punkt des Verschlusses beim normalen Photographieren max. 0,1 s (eher deutlich weniger) dem Licht ausgesetzt ist?

Vielleicht ist der Spiegel wegen einer Fehlfunktion hängen geblieben oder warum auch immer. Wenn kein Lichtstrahl draufgebrannt hätte, wäre er wohl nicht kaputt. Oder glaubst Du, dass der Sensor "verstrahlt" wurde ?
Ich denke, dass der Sensor das aushalten müsste (Live View).
 
letztlich ist ja auch vollkommen egal warum das Teil kaputt ist.
Er sollte es jedenfalls reparieren oder ersetzen lassen, sonst sehen die Bilder nicht so gut aus.:ugly:
 
Ich melde mich dann auch mal wieder.
Mittlerweile ist habe ich das Problem hoffentlich mit ein bisschen Gaffatape gelöst. :D
Das Loch war zum Glück zwischen zwei Lamellen des Verschlusses.
Die ersten Testbilder sehen gut aus und bei Bedarf lade ich gerne noch Bilder von der Lösung hoch.

Nochmal vielen Dank für die schnellen und zahlreichen Antworten :top:
LG
 
Wieso sollte ich euch veralbern? Das Loch war klein genug um es einfach zu zu kleben. Und da ich mir eine Reparatur im Moment eh nicht leisten kann blieb mir nicht so viel übrig.

Die Wahrscheinlichkeit, mit dieser "Reparatur" komplette Unbrauchbarkeit und Totalschaden zu erzeugen, würde ich nicht unterschätzen.
Noch ist wohl "nur" der Verschluss defekt (wahrscheinliche Reparaturkosten wurden bereits genannt) - was ein loses Stück Gaffer-Tape im Spiegelkasten anrichten kann, will man gar nicht so genau wissen...
 
Gaffer-Tape. Ja nee, is klar...

Nur mal so am Rande: Gaffer ist nach Herstellerangabe ca. 11-12 mil dick, das entspricht ca. 0,30mm und damit ca. der 3-fachen Dicke eines 80g Kopierpapiers, also ungefähr der Dicke einer steifen Visitenkarte. Die Dicke von Verschlusslamellen wird typischerweise mit 0,05mm angegeben. Da ist Gaffer dann 6-mal so dick. Vom ewig klebrigen Rand will ich gar nicht erst anfangen.

Schlitzverschlusslamellen überdecken sich mit einer Scherenzugmechanik ohne Abstand dachziegel- bzw. schuppenartig aufeinanderliegend. Wo da ohne Funktionsbeeinträchtigung Platz für einen Flicken aus Gewebeband mit der Dicke einer Visitenkarte sein soll... Ja nee, is klar...
 
Schlitzverschlusslamellen überdecken sich mit einer Scherenzugmechanik ohne Abstand dachziegel- bzw. schuppenartig aufeinanderliegend. Wo da ohne Funktionsbeeinträchtigung Platz für einen Flicken aus Gewebeband mit der Dicke einer Visitenkarte sein soll... Ja nee, is klar...
Bei der vordersten Lamelle könnte es klappen. Wie lange es hält und welche Folgeschäden auftreten können, ist natürlich die Frage.

... bei Bedarf lade ich gerne noch Bilder von der Lösung hoch.
Das wäre nett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss nicht mehr den Nutzernamen, aber vor ein paar Jahren gab es hier einen Nutzer (Ungar?), der an seiner Fuji S5 pro genau das gleiche gemacht hat:
Er hat seinen gerissenen Verschluss ganz einfach geklebt (Fotos der Reparatur gab es zu Hauf, natürlich sind diese durch den DB-Crash verloren gegangen).
Ausgerechnet GAFFA - Tape kommt mir zwar etwas grob vor, aber mit der Sache an sich wäre er nicht der erste.

Edit: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=467886
 
Zuletzt bearbeitet:
der an seiner Fuji S5 pro genau das gleiche gemacht hat:
Er hat seinen gerissenen Verschluss ganz einfach geklebt

"Ganz einfach"... :ugly:

Wenn man den damaigen Thread kennt bzw. die Bilder erinnert, weiss man, dass er dazu seine Kamera zerlegt, den Verschluss komplett ausgebaut und zerlegt hat, um eine eingerissene Einzellamelle zu glätten und über Stirnkante zu verleimen. Kein Loch, das Material war ja noch komplett vorhanden. Das war damals schon sehr fragwürdig (zumal der damals auch mit einem Ersatzverschluss für verhältnismäßig kleines Geld komplett hätte austauschen können).

Ich habe auch schon Löcher in Verschlusstüchern diverser Leicas und Russen mit einem speziellen Lack bzw. Latexlösung abgedichtet - das ist quasi eine Standardreparatur wenn man die Tücher nicht wechseln will - aber diese Verschlüsse sind im Vergleich zu einem Copal Schlitzverschluss Grobschmiedearbeiten. Und man kommt von beiden Seiten an sie heran.

Allenfalls wäre als Versuch (!) daran zu denken, ein eingeschmolzenes Loch - so es dieses denn überhaupt gibt - mit einem ähnlichen Lack bzw. Gummilösung provisorisch mikrotröpfchenweise zuzutupfen.
 
Bei dieser Art von "Reparatur" besteht die Gefahr, dass sich die Verschlusslamellen verhaken und dann noch das Sensorglas zerkratzen. Wenn das Glas mit dem Sensor verklebt ist, ist die Kamera ein Totalschaden.
 
Nö. Nur weil ein Tele stärker vergrößert, kommt noch lange nicht mehr Energie im Brennpunkt an. Die wird nur durch die Blende bestimmt (und ein klein wenig durch die Transmission der Gläser).
Nicht?

Beispiel 1, 500mm Supertele: Die Sonne ist quasi formatfüllend auf dem Bild, nur in den Ecken etwas blauer Himmel.

Beispiel2, 8mm Superweitwinkel: Die Sonne ist ein kleiner Punkt irgendwo im Bild, welcher vielleicht 0,5% des Bildinhalts ausmacht.

Ist die Hitzeentwicklung am Sensor durch den Brennglaseffekt in beiden Fällen die gleiche?
 
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