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Nikon D7000 Überbelichtung?

tomf2

Themenersteller
Hallo!

Ich überlege den Kauf einer Nikon D7000 und möchte damit hauptsächlich Architektur, Landschaft und Panoramen fotografieren. Ist die Aussage von Tests und Anwenderberichten richtig, dass die Kamera ungewöhnlich oft zu Überbelichtung neigt? Wer hat konkrete Erfahrungen und den Vergleich zu anderen Modellen, um das beurteilen zu können? Gerade in Kombination mit dem fehlenden Aufnahme-Histogramm könnte das ein bedenkliches Problem sein.
(Mir ist klar, dass man - gerade bei Gegenlicht - manuell korrigieren muss. Es geht um die Aussagen in den Tests, dass die D7000 auffallend oft fehlbelichtet)

Gruß + Dank
TomF
 
Bei "Architektur, Landschaft und Panoramen" ist nu' nichts dabei, was man nicht entspannt, zwei oder dreimal fotografieren könnte, sollte die Belichtung mal nicht auf den ersten Schuss 100%ig sitzen.
 
Die D7000 belichtet überhaupt nicht ungewöhnlich häufig über. :rolleyes:

Lediglich an Sigma-Objektiven ist mir bei den letzten 16.000 Bildern eher eine geringe Neigung zu etwas reichlicherer Belichtung aufgefallen. Liegt´s nun an der Kamera, oder am Objektiv :rolleyes:
Fehlbelichtungen, im Sinne von unbrauchbaren Bildern, kenne ich nicht.
Sollte wider Erwarten doch eine Neigung zur Überbelichtung auftreten, kannst Du ganz einfach mit (-)0.3- (-)0.7 gegensteuern. Also alles ganz easy und im grünen Bereich ;)

Gruß
Rüdiger
 
Es kommt darauf an in welchem Modus Du fotografierst :)

Bei stark sonnigen Tagen brauche ich immer Korrektur -0.7 (mindestens) z.B. mit dem Kit 18-105 VR in Modus P. Erklärung steht im Handbuch: alle Szenen >16LV werden bei Matrixbel. mit 16LV belichtet. Ausgefressene Himmel ist die Folge.
Im Schatten ist aber alles ok, aber muss ADL abschalten. Denn das führt oft zu verrauschten Bilder.

Ich will danach nicht zu viel bearbeiten. Es ist aber nichts was man nicht bequem mit einem Raddrehen lösen kann (Sprichwort Modus U1/U2).
 
Ich muss immer auf einem Belichtungskorrektur von -0,7 achten, sonst werden die Bilder zu hell.
Jedoch neigt da eher mein Sigma 30mm 1.4 als auch mein Nikon 50mm 1.4 als meine anderen Objektive.
Das Sigma 10 - 20mm muss ich immer wieder auf 0.0 zurückstellen, sonst sind die Bilder zu dunkel.
Ich fotografiere nur im Zeitautomatikmodus...
 
Hallo, ich habe die gleichen Anwendungsgebiete wie der TO. Mit dem Kit 18-105 gar keine Probleme und bei dem UWW 10-20 brauche ich nur bei Landschaftsaufnahmen mit Gegenlicht korrigieren, ansonsten überhaupt keine Probleme. Häufigste Einstellungen unter A und Iso Automatik. Mit dem UWW mache ich das meiste auf M und auch den Fokus meist manuell,muss aber nicht unbedingt sein, kann man auch auf Automatik machen.
 
Hallo,

ich habe die D7000 seit einem Jahr und konnte auch keine nennenswerten Überbelichtungen feststellen (ausser die von mir produzierten). Da Unterschied sich die D90 nicht von der D7000.
Wie schon einige erwähnt haben muß ich beim Sigma 10-20 4,5-5,6 mit der Belichtungkorrektur dagegen steuern.

Gruß Crissi
 
Ich hatte fast ein Jahr die D5100 und nun seit Anfang des Jahres die D7000 und habe schon gut 3000 Bilder seither gemacht. Indoor (Reittuniere), als auch Outdoor und ich konnte keine nennenswerte Fehlbelichtung feststellen wo der Fehler bei der Kamera lag. Benutze Objektive: das 16-85er, 70-200 VRII und das 55-300

lg
 
Hallo,

scheint ja bei jedem anders zu sein. Habe die D7000 über 2 Jahre und knapp 9000 Bilder mit ihr gemacht. Meine tendiert zur Überbelichtung, je nach
Objektiv, Motiv und Licht zwischen 0,3 bis 0,7 EV. (Matrixmessung) Bei der mittenbetonten Integralmessung ist es etwas besser. Meistens fotografiere ich
meine Windhunde, Windhundrennen und Hundeausstellungen (Outdoor).
Ist aber nicht schlimm. Bei der D7000 kann man in den Settings auch eine permanente Belichtungskorrektur einstellen, so dass die normale Belichtungskorrektur trotzdem auf 0,0 EV steht.

Gruß carodey
 
Das ist keine Überaschung: wenn ich mit 18-105 VR alles auf Auto stelle und ADL auf Normal, dann ist es besser. Sobald ADL auf OFF steht, muss ich -0.7 Korrektur anwenden. Auch in der Dämmerung (Matrixbelichtung).
 
Ich hab die D7000 meist auf -0,3 stehen.
Grundsätzlich finde ich sie aber schon recht treffsicher; zumindest besser als die D80, die ich vorher hatte. Die D600 ist noch ein Tick besser (steht meist auf 0,0 ;)).
 
Meine ist auch immer -0,7 oder sogar -1 runter gedimmt. Vorallem in der Stadt oder in Situationen mit viel Wasser, wenn man also viele Spiegelungen und Reflektionen hat, werden die Bilder ohne Korrektur bei MIR zu hell.

Mit der Korrektur und einer Anpassung der Tiefen in der EBV komme ich so aber hin.

Viele Grüsse
 
Kommt an sonnigen, hellen Tagen schon mal vor. Dann stell´ ich ne Korrektur ein. -0,3 oder -0,7. Hängt aber stark vom Motiv ab.

Ist aber bei meiner D7000 nicht häufiger als früher an meiner Canon. Belichtung ist halt ein Kompromiss zwischen dunklen und hellen Bildbereichen und die Kamera muss sich entscheiden.

Ich hab´ noch keine Testreihen gemacht, ob das vom Objektiv oder von ADL aus/an abhängt.

Bei Portraits in der Sonne korrigiere ich praktisch immer runter, weil sonst die hellen Hautpartien gerne überbelichtet werden.
 
Seit über zwei Jahren fotografiere ich mit unterschiedlichen Objektiven mit der D7000 und bin von der Belichtungsmessung schlicht begeistert.
Bei allen Kameras die ich vorher hatte, musste ich regelmäßig in etwas schwieriegeren Situationen anpassen, bei der D7000 gelingt die Belichtung erstaunlich oft.
 
Seit über zwei Jahren fotografiere ich mit unterschiedlichen Objektiven mit der D7000 und bin von der Belichtungsmessung schlicht begeistert.
Bei allen Kameras die ich vorher hatte, musste ich regelmäßig in etwas schwieriegeren Situationen anpassen, bei der D7000 gelingt die Belichtung erstaunlich oft.

Interessant dann scheint es ja da auch Serienstreung zu geben. Auch ich fotografiere seit über 2 Jahren mit insgesamt bestimmt über 20 verschiedenen Objektiven und muß auch in Alltags Situationen in die Belichtung eingreifen. Meist 0,3 bis 0,7 EV manchmal sogar bei einigen Objektiven bis 1,0 EV.

Gruß carodey
 
ich glaube nicht, dass es an der serienstreuung liegt, sondern an den motiven, mit welchem programm fotografiert wird...

je na motiv muss ich auch bald mal den wert nach unten korrigieren, zb wenn himmel zu sehen ist oder schnee. Das ist für mich aber überhaupt kein Manko. Schliesslich gibts das Histogramm um die Aufnahme zu überprüfen. Bei Landschaft und ähnlichem statischen aufnahmen kein Problem.
Wenn es dynamischer wird, mache ich anfangs ein paar testaufnahmen, bis ich die richtige Belichtungskorrektur eingestellt habe. Die Belichtungsstreuung dies dann noch gibt, kann ich nachträglich in er EBV sehr gut abfangen bei der D7000!

Mir ist wichtiger, dass die Kamera einen austeckblitz richtig steuert und das macht die D7000 wesentlich besser als die D70 mMn :)
 
Wie schon oft genannt, Steuer auch ich gerne mit einer Belichtungskorrektur von -0,7 entgegen. Aber das musste ich bei meiner D80 auch schon so machen :)
 
Das liegt hauptsächlich an Motiv, ADL Modus, Belichtungsmodus (Matrix/Spot), ISO Auto oder nicht, und Betriebsmodus (P oder A oder S oder M).

Matrixbelichtung neigt zu Überbelichtung in starke Sonne und insbesondere bei Dämmerung. Habe ich gerade gestern wieder erfahren mit dem 35/1.8 G. Da schraubt Kamera ISO hoch auf 6400 um Tag-heller Bilder zu machen, obwohl ich in M Modus mit ISO 1600 natürliche Bilder machen kann. Oder Korrektur -2.3. Wie gesagt, man kann natürlich in EBV bemuhen - ich bin kein Freund davon.
 
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